JohnyV
Philosoph
- 5.718
Den privaten Absatz von Neufahrzeugen zu betrachten ist einfach falsch. Die Absatzwege habe sich geändert. Viele Neufahrzeugen die von privaten Kunden gekauft werden, werden gewerblichen zugelassen. Entweder als Tageszulassung oder als Mietwagen zum Beispiel.
Man geht ins Autohaus, stellt sich sein Auto zusammen. Das Auto wird geliefert. 1 Tag lang auf das Autohaus zugelassen, dann abgemeldet und dir übergeben. Offiziell hatte das Fahrzeug ein gewerblicher Neuzulassungen. De Facto ist das eine private Zulassung.
Oder man stellt sich seinen Wagen zusammen, übernimmt das Neufahrzeug, aber laut Papieren ist das Fahrzeug erstmal 6 Monaten auf Sixt und Co zugelassen und wird nach 6 Monaten auf eigenen Namen umgeschrieben. In beiden Fällen geht das Fahrzeug ab der Auslieferung an privaten Endkunden und wird von dem auch gefahren.
Auch auch der Firmenwagen ist letztendlich ein privates Fahrzeug welches man mit seinem Gehalt bezahlt.
Bei allen Varianten geht es natürlich uns Geld sparen, aber letztendlich sind das alles private Anschaffungen.
Man geht ins Autohaus, stellt sich sein Auto zusammen. Das Auto wird geliefert. 1 Tag lang auf das Autohaus zugelassen, dann abgemeldet und dir übergeben. Offiziell hatte das Fahrzeug ein gewerblicher Neuzulassungen. De Facto ist das eine private Zulassung.
Oder man stellt sich seinen Wagen zusammen, übernimmt das Neufahrzeug, aber laut Papieren ist das Fahrzeug erstmal 6 Monaten auf Sixt und Co zugelassen und wird nach 6 Monaten auf eigenen Namen umgeschrieben. In beiden Fällen geht das Fahrzeug ab der Auslieferung an privaten Endkunden und wird von dem auch gefahren.
Auch auch der Firmenwagen ist letztendlich ein privates Fahrzeug welches man mit seinem Gehalt bezahlt.
Bei allen Varianten geht es natürlich uns Geld sparen, aber letztendlich sind das alles private Anschaffungen.