Vom Ampel-Aus über die Vertrauensfrage zu den Neuwahlen

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DrEvil88 schrieb:
Wenn der Faschismus wiederkehrt, wird er nicht sagen: «Ich bin der Faschismus» Nein, er wird sagen: «Ich bin der Antifaschismus»
Du weißt aber schon, dass einer der Anführer gerichtsfest ein Faschist ist und immer wieder wegen Sprüchen aus der NS-Zeit auffällt?
 
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DrEvil88 schrieb:
Eure aufgezwungene Meinung
Anhand welcher Kriterien kann man aufgezwungene Meinungen von authentischen Meinungen unterscheiden?
 
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DrEvil88 schrieb:
Eigentlich könnt ihr eine eigene kleine Gesprächsrunde aufmachen wo nur ihr miteinander schreibt... Alle anderen Meinung werden hier doch eh nicht akzeptiert.
Und wo akzeptieren wir die Meinung nicht? Nur weil andere sagen, dass sie sie falsch finden, bzw. die eigene Meinung dazu äussern, ist das kein "nicht akzeptieren". Das nennt man Widerspruch. Merke, Du darfst alles sagen, musst aber mit einer Reaktion rechnen.

DrEvil88 schrieb:
In jedem zweiten Post liest man: Quelle?? Das die AfD schei**e ist habe ich jetzt auch schon tausend Mal hier gelesen und langweilt irgendwie nur noch.
DU hast ein Zitat gebracht, da wäre es doch schön, man wüsste wo das her kommt, damit man das einordnen kann. Ich kannte das Zitat nicht. Und da ich gerne dazu lerne und mich auch hinterfrage, frage ich in so einem Fall nach um dazuzulernen.

DrEvil88 schrieb:
Eure aufgezwungene Meinung ändert halt trotzdem nichts daran, dass die AfD zweitstärkste Partei ist 🤷🏽
Wer zwingt Dir denn eine Meinung auf? Du kannst frei wählen, dass Recht spricht Dir niemand ab. Nur weil Dir unsere Meinung nicht passt, ist sie nicht aufgezwungen. Aber das ist auch etwas typisch. Widerspruch wird gleich als "man darf ja nix mehr sagen" gewertet. Schneeflocken halt.
 
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Regentanz schrieb:
Und? Hat sie deshalb recht? Muss man sie deshalb unterstützen? Das Volk ist sie deshalb noch lange nicht.
Deine 10% Grünen und 15% SPD gottlob auch nicht.
 
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Dawum schlägt auf Grundlage der letzten Umfragen als eine von 4 möglichen Koalitionen AfD, SPD und Grüne vor.
 
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snooper schrieb:
Deine 10% Grünen und 15% SPD gottlob auch nicht.
Im Gegensatz zur AfD haben die aber eine Chance zur Regierungsbeteiligung :thumbsup:
 
@Regentanz
Indem sie irgendwelche dubiosen Koalitionen bilden, die das Volk so nie gewählt hat?

Das ist eine echte Glanzleistung und sehr Demokratisch 😂👍🏼
 
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@DrEvil88
18% AfD bedeuten, dass sie 82% nicht wollen. Wo ist also das Problem?
 
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@Regentanz und 90% wollen die grünen nicht... Also wo ist dein Problem?
 
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Wenn das Volk Koalitionen wählen würde, stünden sie auf dem Wahlzettel.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

DrEvil88 schrieb:
sehr Demokratisch
Demokratisch ist, wenn die von mir favorisierte Partei regiert. Alles andere ist undemokratisch. :1f608:
 
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DrEvil88 schrieb:
@Regentanz und 90% wollen die grünen nicht... Also wo ist dein Problem?
Ich habe kein Problem mit der Demokratie.
 
DrEvil88 schrieb:
@Regentanz und 90% wollen die grünen nicht... Also wo ist dein Problem?
Das ist aber auch bloß eine unbelegte Vermutung.
Man kann nur eine Partei wählen.
 
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DrEvil88 schrieb:
@Regentanz
Indem sie irgendwelche dubiosen Koalitionen bilden, die das Volk so nie gewählt hat?

Das ist eine echte Glanzleistung und sehr Demokratisch 😂👍🏼
Und woher weisst Du was die Wähler für Koalitionen wollen? Wenn alle Parteien sagen: nur ohne die AFD (und da sind sie sich recht einig), dann kann man 82% "nicht AFD Wähler" als durchaus "alles, nur ohne die AFD" sehen. Und damit ist eine Koalition ohne die AFD exakt des Volkes Wille.

Keine Partei hat einen Regierungsanspruch, nur weil sie eine bestimmte Anzahl % erreicht. Höchsten noch die stärkste Partei, aber solange sie keine absolute Mehrheit hat, braucht sie Koalitionen. Und wenn die AFD 40% hat und der Rest tut sich zusammen und hat dann 60%, dann wäre das völlig in Ordnung und demokratisch - weil die Mehrheit sich zusammengetan hat.
 
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prx schrieb:
Demokratisch ist, wenn die von mir favorisierte Partei regiert. Alles andere ist undemokratisch. :1f608:

Tja, das ist halt eine zusätzliche Sicherheit, die da eingebaut wurde. Theoretisch könnte man schon sagen, dass eine einfache Mehrheit genügt. Sprich, man schafft die Zweidrittelmehrheit, die absolute Mehrheit oder die relative Mehrheit ab. Dann kommt es aber zu ziemlichem Wildwuchs und andauernden Änderungen je nach Regierung. Sprich, es fehlt Konstanz. Oder eine Regierung schafft ggf. sogar gleich das Wahlrecht ab.

Mit dem geltenden Mehrheitsrecht bleibt den Parteien nichts anderes übrig als zu koalieren, wenn sie alleine keine absolute Mehrheit durch die Wähler bekommen haben. Das hat seit der Gründung der Bundesrepublik gut funktioniert und sollte auch so beibehalten werden, denn es ist eine wesentliche Säule der Demokratie für Stabilität.

In den USA mit der Zweiparteien-Demokratie ist das alles einfacher. Da gibt es keine Koalitionen. Dafür sind die beiden Parteien aber auch ziemlich heterogen. Auf unser Parteiensystem umgebrochen hieße das, dass es eine Partei links von der Mitte (also SPD, Grüne, BSW und Linke) und eine Partei rechts von der Mitte (also CDU/CSU, FDP und AfD) gäbe. Ob es das besser machen würde? Hm.
 
Eine mit absoluter parlamentarischer Mehrheit regierende Koalition ist in D zwar üblich, aber nicht zwingend vorgeschrieben. Bei der Wahl des Kanzlers hätte man die zwar laut Verfassung gerne, aber wenn es nicht dazu kommt, geht es demgemäss auch mit einfacher Mehrheit.
 
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@Tuffikakao
Söder, dessen einzige Qualifikation Auftritte in Bierzelten sind :D-old
 
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@maik005
Mehr als was Habeck zu bieten hat 🤣👍
 
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@Tuffikakao
Wer Habeck immer noch als "Märchenbuchautor" benennt und ihn damit schlecht machen will hat sowieso eine vernünftige Diskussionsgrundlage Verlassen.
Habeck hat sehr vieles positives für Land und Wirtschaft geschafft.
Nur in 3 Jahren und mit FDP Blockade, holt man eben nicht 16+ Jahre verfehlte Politik auf.
 
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