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bananensaft
Enthusiast
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@Flashlightfan das verstehe ich gerade nicht. Was meinst du?
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Es ging nicht um Spenden, sondern um staatliche Förderung aus Steuergeldern.bananensaft schrieb:dürfen also Spendenquittungen ausstellen.
Das es aus allen Richtungen Angriffe auf Menschen und Einrichtungen gibt und Ansammlungen von Menschen dafür gern ausgenutzt werden. An die terroristischen Angriffe auf die Weihnachtsmärkte in Berlin und Magdeburg kannst Du Dich noch erinnern? Ein Angriff auf jüdische Einrichtungen gehört in die gleiche Schublade. Hasskriminalität ist inakzeptabel und hat in unserer Gesellschaft nichts verloren.bananensaft schrieb:das verstehe ich gerade nicht. Was meinst du?
Da geht es eher ums rechtliche nicht um die Auslastung des Personals.F-O-X schrieb:Grenze wäre kein Problem, sagen wohl die Experten dafür.
Friedrich Merz‘ Asyl-Plan für die Grenze: Es fehlt nur ein Schritt ...
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PS:
Gerne andere Quellen, wenn möglich![]()
Gern.F-O-X schrieb:PS:
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Friedrich Merz unterlief auf der Pressekonferenz ein Versprecher, als er seine asylpolitischen Vorschläge konkretisierte. Der Oppositionsführer hätte auf Artikel 72 anstelle von Artikel 74 des EU-Arbeitsweisevertrags verweisen müssen, um zu rechtfertigen, was Angela Merkel vor neun Jahren verweigerte: Asylbewerber an den deutschen Grenzen zurückzuweisen.
Prominente Unionspolitiker begründen das Vorhaben mit wechselnden Argumenten: teils wird auf das nationale Recht verwiesen, teils die Einhaltung der Dublin-Regeln eingefordert. Beides suggeriert, dass es eine Notlage gar nicht bräuchte, weil Zurückweisungen bereits jetzt rechtmäßig wären.
Nun also doch? Zurückweisungen von Asylbewerbern aufgrund einer „Notlage“Zwar besteht die Grundidee des europäischen Dublin-Systems darin, dass die Länder an den EU-Außengrenzen die meisten Asylanträge bearbeiten. Allerdings kann Deutschland deshalb Asylbewerber nicht einfach zurückweisen. Stattdessen verlangen die 28 eng bedruckten Seiten der Dublin III-Verordnung ein kompliziertes Verfahren, wenn jemand „an der Grenze“ (Art. 3 Abs. 1) um Asyl nachsucht. Diese Verfahrensschritte brauchen bestenfalls vier Wochen, derzeit jedoch knapp fünf Monate (hier, S. 6; hier, S. 49 f.). Erst nachdem ein Verwaltungsgericht grünes Licht gibt, darf Deutschland eine Person in den zuständigen Staat überstellen.
„Ja“, sagt der renommierte Staatsrechtler Professor Jan Henrik Klement (49, Uni Freiburg). Klement zu BILD: „Solange sich ein Asylsuchender noch nicht auf deutschem Hoheitsgebiet befindet, darf ihm die Einreise aus einem sicheren Drittstaat verweigert werden. Das ist sowohl durch europäisches als auch durch deutsches Recht gedeckt.“
Artikel 3
Verfahren zur Prüfung eines Antrags auf internationalen Schutz
(1) Die Mitgliedstaaten prüfen jeden Antrag auf internationalen Schutz, den ein Drittstaatsangehöriger oder Staatenloser im Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats einschließlich an der Grenze oder in den Transitzonen stellt. Der Antrag wird von einem einzigen Mitgliedstaat geprüft, der nach den Kriterien des Kapitels III als zuständiger Staat bestimmt wird.
Da ging es aber eher um das komplette Dichtmachen, oder? Der Artikel verlangt ja nur die aktuelle Praxis, was das Personal angeht, aber eine andere Art der Umsetzung (Abweisng trotz Asylgesuch).F-O-X schrieb:Es kam hier im Thread die Behauptung auf (sofern ich mich jetzt nicht vertue), dass es Material und personaltechnisch nicht gehen würde.
Ja, das kam von mir. Zumindest nicht mit dem aktuellen Personalstand. In deinem Link ist davon aber nicht die Rede, sondern vornehmlich wird die rechtliche Situation begutachtet. Und die Gewerkschaft der Polizei sieht das auch so: Polizeigewerkschaft: Abweisen an Grenzen nicht umsetzbarF-O-X schrieb:Es kam hier im Thread die Behauptung auf (sofern ich mich jetzt nicht vertue), dass es Material und personaltechnisch nicht gehen würde.
Ja, mich stören z.b. die Grossspenden für die Parteien und die Lobbyisten und Nebeneinkünfte der Abgeordneten. Da frage ich mich schon, wie frei die dann sind. @Flashlightfan hat es ja schon gesagt: wessen Geld ich nehm, dessen Lied ich sing. so gesehen sind diese Dinge allgemein sehr kritisch zu sehen. Deutlich kritischer als irgendeine NGO die keinen direkten politischen Einfluss hat. Aber merkwürdigerweise will da keiner ran.RyanStekken schrieb:@prx Nicht lustig. Ich denke, nicht nur die CDU sondern auch OttoNormalBürger fragt sich seit langem wer von wem finanziert wird in D.