Vom Ampel-Aus über die Vertrauensfrage zu den Neuwahlen

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Flashlightfan schrieb:
Was im Umkehrschluss heisst, "du hast ähnliches erlebt und darfst auch Terroranschläge begehen!", dies aber nicht mit der Realität übereinstimmt.
Vielleicht solltest du nochmal kurz nachdenken oder wahlweise nachschlagen, was ein Umkehrschluss wirklich ist. Das ist jedenfalls keiner, das ist einfach nur polemischer Unfug, denn an keiner Stelle geht es um die Legitimierung von Terroranschlägen und das hat auch nie jemand behauptet. Heftig, dass du das überhaupt denkst.


Flashlightfan schrieb:
Da sollte man doch nachprüfen, wo und warum diese vielen Faktoren bei der einen Ethnie so und bei den anderen so wirksam werden. Vielleicht gibt es da doch äußere Faktoren, in denen die Ethnien sich signifikant unterscheiden.
Das ist erstmal eine unbewiesene Behauptung. Du weißt überhaupt nicht, was die einzelnen Menschen wie erlebt haben, du weißt nicht, in welchem mentalen Zustand sie nach Deutschland gekommen sind, du weißt nicht, ob und welche Betreuung sie erfahren haben usw..
Dass das bei "der einen Ethnie so und bei der anderen so" ist, ist erstmal nur deinem Kopf entsprungen, ohne weitere Faktoren (s.o.) zu berücksichtigen.


F-O-X schrieb:
Du hast doch immer eine Statistik oder Analyse zur Hand. Da steht doch bestimmt, welche Herkunft die Attentäter haben und die Behauptung von Flashlightfan verpufft 😉
Kannst du eigentlich auch noch irgendwas außer Scheinargumente zu bringen? Wie oft muss ich dir denn noch erklären, was ein Scheinargument ist?
Wenn ich sage, dass die Bewertung des mentalen Zustandes oder der Traumatisierung hochindividuell ist und von zig Faktoren abhängt (die ganz sicher nichts mit einer "bestimmten Ethnie" zu tun haben), ist die von dir kommende Forderung nach dem Beleg der Herkunft "der Attentäter" einfach nur ein weiteres Scheinargument.

Solltest du das nicht verstehen, bist du wohl wirklich mit den Themen hier leicht überfordert. Glaube ich übrigens eigentlich nicht, aber die Alternative wäre dann wohl mutwillige Manipulation.
Suchs dir aus.


F-O-X schrieb:
Etwas realistischer solltest du schon argumentieren.
Nein. Du solltest einfach mal versuchen, Argumente richtig zu verstehen.

F-O-X schrieb:
Das ist ungefähr so, als wenn du den Schweden, im Gegensatz zu den Türken, Unhöflichkeit vorwirft, da die nicht sporadisch fragen, ob du ein Problem hast 😂
Das ist so ziemlich das dusseligste (Tetanus nehme ich mal generell aus), was ich die letzten Tage hier gelesen habe.
 
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Cowcreamer schrieb:
polemischer Unfug
Ich weiß, alles, was dir nicht passt und was sich an deine Beispiele anlehnt, kann nicht so sein.
Vielleicht solltest du dann selbst aufhören, solche Thesen in die Welt zu setzen.
Cowcreamer schrieb:
Dass das bei "der einen Ethnie so und bei der anderen so" ist, ist erstmal nur deinem Kopf entsprungen, ohne weitere Faktoren (s.o.) zu berücksichtigen.
Nein, nicht meinem Kopf, sondern der Herkunft der allermeisten Terroristen. Und wenn die seit Jahren hier gelebt haben, dürften auch die unmittelbaren Erlebnisse im Krieg nicht mehr die Rolle spielen wie bei jemanden, der noch vor drei Tagen an der Front war.
Cowcreamer schrieb:
Du weißt überhaupt nicht, was die einzelnen Menschen wie erlebt haben,
Ich weiß aber, was meine Verwandtschaft im Zweiten Weltkrieg erlebt hat, sowohl an der Front und in Kriegsgefangenschaft als auch im Bombenhagel in Leipzig. Ein ganzer Zweig meiner Familie wurde in einer Nacht ausgelöscht. Trotzdem ist keiner der Überlebenden später nach England gefahren, um dort Zivilisten zu erstechen oder sich auf dem Trafalgar Square in die Luft zu sprengen.
Egal was die Leute erlebt haben, es rechtfertigt nicht, dass sie die Leute, bei denen sie angeblich Schutz suchen, tödlich angreifen.

PS: Die Faktoren, die hier in D wirken, sind für alle Ethnien gleich. Trotzdem gibt es eine Häufung der Auffälligkeiten bei bestimmten Ethnien. Der Krieg kann es nicht sein, denn nur ein Teil war wirklich im Krieg. Was dann?
Der Münchner Attentäter wollte ja "Ungläubige" töten. Wer sind denn "Ungläubige"? Und warum kommt er in das Land der "Ungläubigen"? Um sie zu töten?
Es gibt hier tatsächlich Ungläubige, die vor diesen Dingen ganz fest die Augen schließen.
 
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Also die überwiegende Anzahl der islamistischen Terroranschläge ist doch religiös motiviert und richtet sich gegen "Ungläubige". Das sollte man nicht unbedingt auf traumatische Erlebnisse, die zweifellos auch vorhanden sein können, reduzieren.

Ich bleibe übrigens dabei, dass es für Terroristen, die nachweislich Menschen, insbesondere Kinder, getötet haben, die Todesstrafe geben sollte. Eine Rückführung in ihr Herkunftsland, sofern möglich, ist doch letztlich nur eine Belohnung. Die Todesstrafe würde ich übrigens für alle Straftäter vorsehen, für die bisher nach der Haftstrafe eine Sicherheitsverwahrung vorgesehen ist. Nicht wegen der Abschreckung, sondern schlicht und ergreifend, um unnötige Kosten zu sparen. Ansonsten bin ich aber gegen die Todesstrafe.
 
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Flashlightfan schrieb:
Egal was die Leute erlebt haben, es rechtfertigt nicht, dass sie die Leute, bei denen sie angeblich Schutz suchen, tödlich angreifen.
Ich habe es bereits weiter oben gesagt:
Niemand redet von Rechtfertigung, das denkst du dir aus.
Es geht darum, eventuelle Gründe zu identifizieren und dafür zu sorgen, dass diese Menschen nicht zu Attentätern werden.
Aber egal, mit dir bringt eine Diskussion zu diesem Thema offenbar nichts.
Lets agree to disagree.
 
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dtp schrieb:
Also die überwiegende Anzahl der islamistischen Terroranschläge ist doch religiös motiviert und richtet sich gegen "Ungläubige". Das sollte man nicht unbedingt auf traumatische Erlebnisse, die zweifellos auch vorhanden sein können, reduzieren.

Ich bleibe übrigens dabei, dass es für Terroristen, die nachweislich Menschen, insbesondere Kinder, getötet haben, die Todesstrafe geben sollte. Eine Rückführung in ihr Herkunftsland, sofern möglich, ist doch letztlich nur eine Belohnung. Die Todesstrafe würde ich übrigens für alle Straftäter vorsehen, für die bisher nach der Haftstrafe eine Sicherheitsverwahrung vorgesehen ist. Nicht wegen der Abschreckung, sondern schlicht und ergreifend, um unnötige Kosten zu sparen. Ansonsten bin ich aber gegen die Todesstrafe.

Peutz Blitz da schreibst du mal was anständiges.

Todesstrafe für vergewaltiger und Mörder ist Gerechtigkeit.

Warum soll man solchen Abschaum durchfüttern?!
 
Cowcreamer schrieb:
Niemand redet von Rechtfertigung, das denkst du dir aus.
Nö, bei dir klingt das immer so: "Die Armen, haben so viel Schlimmes erlebt. Klar, dass die mal durchdrehen, auch Jahre später. Dafür sollten wir Verständnis haben. Wir können eh nichts daran ändern. Also gehen wir zur Tagesordnung über und legen die Betroffenheitsmaske für den nächsten Vorfall zurecht."

Wenn ich sage, dass die Bewertung des mentalen Zustandes oder der Traumatisierung hochindividuell ist und von zig Faktoren abhängt (die ganz sicher nichts mit einer "bestimmten Ethnie" zu tun haben),
Du übersiehst dabei, dass mentaler Zustand und Sozialisierung sehr eng zusammenhängen. Wer in einer Gesellschaft der Toleranz aufgewachsen ist, reagiert auf den gleichen Trigger anders als jemand, dem von klein auf ein übersteigertes Ehrgefühl und religiöse Verhaltensweisen eingetrichtert wurden. Wenn deine Tochter mit jemandem ausgeht, der dir nicht passt, wirst du sie trotzdem gewähren lassen. Ist es die Tochter einer bestimmten Ethnie, riskiert sie im schlimmsten Fall Tod durch "Ehrenmord", auch wenn die Familie seit drei Generationen in D lebt.
Lets agree to disagree.
Da kann ich vorbehaltslos zustimmen.
 
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Tetanus schrieb:
Todesstrafe für vergewaltiger und Mörder ist Gerechtigkeit.

Das habe ich so aber gar nicht geschrieben. Ich schrieb was von Terroristen und verurteilte Straftäter mit anschließender Sicherheitsverwahrung.
 
dtp schrieb:
Das habe ich so aber gar nicht geschrieben. Ich schrieb was von Terroristen und verurteilte Straftäter mit anschließender Sicherheitsverwahrung.
Verurteilte Straftäter ist eine breite Masse...

Ich habs nochmal runtergebrochen und meine Sicht hinzugefügt.

Ob das für dich so ist kannst nur du wissen. Der Ansatz ist in meinem Sinne von Gerechtigkeit.
 
Flashlightfan schrieb:
Nö, bei dir klingt das immer so: "Die Armen, haben so viel Schlimmes erlebt. Klar, dass die mal durchdrehen, auch Jahre später. Dafür sollten wir Verständnis haben. Wir können eh nichts daran ändern. Also gehen wir zur Tagesordnung über und legen die Betroffenheitsmaske für den nächsten Vorfall zurecht."
Das ist eine Unterstellung und einfach doof gelogen. Habe ich nie gesagt (und auch nie gemeint).
Ziemlich erbärmlich, dass du jetzt auf sowas zurückgreifen musst.
Aber gut, hätte ich ahnen können.
 
@Cowcreamer

Deine Verbitterung und Frustration wirst du über deine ausgeprägte Diskussionsbeteiligung nicht mindern können. 😉🥱

Ich ereifere mich jetzt nicht an deine sogenannten "Sachlichkeit" innerhalb der Diskussionen (egal welcher Art), denn das wäre es nicht wert.

Das du über einen ausgeprägten Wortschatz von Beleidigungen jeglicher Natur verfügst, stellst du hier regelmäßig zu Schau.

Gleichzeitig meldest du eifrig andere Mitglieder, wenn es dir nicht in den Kram passt.

Tipp: Einfach mal an die frische Luft gehen 🤗
 
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dtp schrieb:
Todesstrafe [...] für alle Straftäter -mit- [Sicherheitsverwahrung]
Oder Steinigung, besser noch: Ab an den Pfahl, verbrennen. Oder was hältst du ansonsten von Konzentrationslager? Wäre das nicht eine Idee?
Habe nur deinen Gedankengang weiter gesponnen. Nein, die Todesstrafe ist kein überlegenswerter Ansatz. War er nie, wird er nie.


@Flashlightfan vornehmlich kamen und kommen Asylsuchende aus Syrien und Afghanistan. Ich weiß, auf was das hinausläuft und ja, da pflichte ich dir durchaus bei, ob eine Überlegung dahingehend geboten erscheint, das eine Begrenzung (und schärfere Bestimmungen) für diese Nationen die gefühlte Sicherheit zumindest erhält, vielleicht erhöht. Womöglich, ja.
Nur was willst du mit denen machen, die sich bereits in Deutschland aufhalten und A) geduldet oder B) sogar anerkannt sind?


Zu den Vergleichen mit den Opfern und Hinterbliebenen des 2. Weltkrieges: Das ist kein valides Argument, es waren andere Zeiten. Psychische Erkrankungen wie Depressionen sind Wohltstandserkrankungen, bzw. wurden sie nicht als Erkrankung gesehen. Damals sprangen Menschen, die dieser Erkrankung nicht Stand hielten, ausgelöst durch ihre Erlebnisse, aus dem Fenster oder erhangen sich. Und nicht selten haben sich dabei Familientragödien abgespielt.
Solcherlei Aussagen "nur die Harten kommen in den Garten", lassen mal so eben die medizinwissenschaftlichen und medizinpsychologischen Erkenntnisse der letzten 80 Jahre außer Acht.
 
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Bearbeitet von: Cheep-Cheep - Grund: Satzbau, Rechtschreibfehler. Am Smartphone geschrieben.
Lopan schrieb:
Tipp: Einfach mal an die frische Luft gehen 🤗
Auf deinen immer wieder vorkommenden Altagsrassismus magst du aber nicht eingehen, oder? 😉

Ich bin übrigens weit von verbittert und frustriert entfernt, danke ;).
 
Cheep-Cheep schrieb:
Zu den Vergleichen mit den Opfern und Hinterbliebenen des 2. Weltkrieges: Das ist kein valides Argument, es waren andere Zeiten. Psychische Erkrankungen wie Depressionen sind Wohltstandserkrankungen, bzw. wurden sie nicht als Erkrankung gesehen. Damals sprangen Menschen, die dieser Erkrankung nicht Stand hielten, ausgelöst durch ihre Erlebnisse, aus dem Fenster oder erhangen sich. Und nicht selten haben sich dabei Familientragödien abgespielt.
Nun ja, nach dem Ersten Weltkrieg gab es in D die Kriegszitterer. Eine Wohlstandserkrankung war das in den Nachkriegs-Hungerwintern damals sicher nicht und als Krankheit war es anerkannt.
Und klar, nicht jeder hat dem Druck des Erlebten standgehalten und er hat eine endgültige Lösung gesucht. Erweiterte Selbstmorde gab es sicher auch. Aber keiner (zumindest kenne ich keine Fälle) ist auf wildfremde Menschen losgegangen, um sie umzubringen und sich hinterher als Held feiern zu lassen.

Mit "Nur die Harten kommen in den Garten" hat das absolut nichts zu tun und das war auch nicht meine Intention.

Cowcreamer schrieb:
Habe ich nie gesagt (und auch nie gemeint).
Vielleicht stimmt das sogar, zumindest empfindest du es so.
Im Tenor deiner Aussagen kommt es hier anders an, nicht nur bei mir.
Du bist ein glühender Verteidiger dieser Menschen.
Finde dich damit ab.
 
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Cheep-Cheep schrieb:
ob eine Überlegung dahingehend geboten erscheint, das eine Begrenzung (und schärfere Bestimmungen) für diese Nationen die gefühlte Sicherheit zumindest erhält, vielleicht erhöht. Womöglich, ja.
Nur was willst du mit denen machen, die sich bereits in Deutschland aufhalten und A) geduldet oder B) sogar anerkannt sind?
Es geht nicht darum, diese Nationen per se nicht hineinzulassen. Das ist auch gar nicht möglich. Es geht auch nicht darum, wie werden wir bereits hier lebende Personen aus diesen Nationen wieder los.

Es geht darum, mit denen, die hier sind, vernünftig umgehen zu können. Sie vernünftig unterbringen zu können, sie vernünftig integrieren zu können und sie vernünftig, wo nötig, therapeutisch betreuen zu können. Unsere Gesellschaft ist bereits jetzt mit diesen Ansprüchen überfordert und es kann nicht besser werden, wenn noch mehr dazu kommen. Wir sind nicht das einzige Land in der EU, nehmen aber trotzdem (Stand 2023) rund 1 Drittel aller Asylsuchenden, die in die EU einreisen, bei uns auf.
 
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Cowcreamer schrieb:
Auf deinen immer wieder vorkommenden Altagsrassismus magst du aber nicht eingehen, oder?
Whataboutism?
 
Tetanus schrieb:
Verurteilte Straftäter ist eine breite Masse...
Was gibtl es denn an "mit anschließender Sicherheitsverwahrung" nicht zu verstehen? Das sind Schwerststraftäter ohne Aussicht auf eine Resozialisierung, also mit extrem hoher Gefahr für die Gesellschaft nach Verbüßung ihrer Straftat.
 
Flashlightfan schrieb:
Vielleicht stimmt das sogar.
Im Tenor deiner Aussagen kommt es hier so an, nicht nur bei mir.
Finde dich damit ab.

Nein, es stimmt sicher.
Wenn du wüsstest, was von dir wie hier bei vielen ankommt ...

Aber passt schon.
 
Cowcreamer schrieb:
Vielleicht solltest du nochmal kurz nachdenken oder wahlweise nachschlagen, was ein Umkehrschluss wirklich ist. Das ist jedenfalls keiner, das ist einfach nur polemischer Unfug, denn an keiner Stelle geht es um die Legitimierung von Terroranschlägen und das hat auch nie jemand behauptet. Heftig, dass du das überhaupt denkst.



Das ist erstmal eine unbewiesene Behauptung. Du weißt überhaupt nicht, was die einzelnen Menschen wie erlebt haben, du weißt nicht, in welchem mentalen Zustand sie nach Deutschland gekommen sind, du weißt nicht, ob und welche Betreuung sie erfahren haben usw..
Dass das bei "der einen Ethnie so und bei der anderen so" ist, ist erstmal nur deinem Kopf entsprungen, ohne weitere Faktoren (s.o.) zu berücksichtigen.



Kannst du eigentlich auch noch irgendwas außer Scheinargumente zu bringen? Wie oft muss ich dir denn noch erklären, was ein Scheinargument ist?
Wenn ich sage, dass die Bewertung des mentalen Zustandes oder der Traumatisierung hochindividuell ist und von zig Faktoren abhängt (die ganz sicher nichts mit einer "bestimmten Ethnie" zu tun haben), ist die von dir kommende Forderung nach dem Beleg der Herkunft "der Attentäter" einfach nur ein weiteres Scheinargument.

Solltest du das nicht verstehen, bist du wohl wirklich mit den Themen hier leicht überfordert. Glaube ich übrigens eigentlich nicht, aber die Alternative wäre dann wohl mutwillige Manipulation.
Suchs dir aus.



Nein. Du solltest einfach mal versuchen, Argumente richtig zu verstehen.


Das ist so ziemlich das dusseligste (Tetanus nehme ich mal generell aus), was ich die letzten Tage hier gelesen habe.
Wieso bist du nur ehemalige Führungskraft 🙄
Selten so viel Bullshit von dir gelesen, wie in diesem Beitrag.

Der einzige der nicht fähig ist zu diskutieren, sollte man seiner verworrenen Meinung nicht folge leisten, bist du nichtnnd da kannst noch so sehr meckern.

Also komm mal wieder runter oder nähere dich weiter dem Niveau von Regentanz und Maik.
 
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Flashlightfan schrieb:
Nein, denn den habe ich in meinem vorherigen Beitrag zu ihm gestern zitiert und er hat es ignoriert.
 
Cheep-Cheep schrieb:
Oder Steinigung, besser noch: Ab an den Pfahl, verbrennen. Oder was hältst du ansonsten von Konzentrationslager? Wäre das nicht eine Idee?
Hab ich das geschrieben? Gibt da z.B. so eine neue Stickstoff-Kapsel.

Ich bin auch für aktive Sterbehilfe bei organisch unheilbaren Menschen, sofern diese den eigenen Tod wünschen. Nicht aber für psychisch kranke Menschen. Zudem bin ich für ein liberaleres Abtreibungsrecht.
 
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