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Cheep-Cheep
Erfahrenes Mitglied
- 614
@maik005 Dann wäre ich in der Mitte zu verorten, wenn ich dich richtig verstehe und den Gedankengang korrekt weiterspinne. Ich bin passiv eingestellt und mich würde niemand auf einer Demo gegen Rechts sehen. Genausowenig auf einer Demo gegen Links. Ich bin gegen Unrecht, und das kann von beiden Seiten kommen.
Ich würde meinen, dass viele Menschen politisch gemäßigt eingestellt sind - und das schließt antifaschistische Werte mit ein. Vielleicht nicht in Gänze, aber in Summe. Denn die Schreckensmeldungen und schlimmen Sachen, die auf der Welt und auch in Deutschland vor sich gehen, dürften niemanden kalt und nicht außer Acht gelassen werden. Gerade auf emotionaler Basis. Denn ich finde es wichtig, nicht aus Angst seine Werte über Board zu werfen. Und ja: Angst haben viele, daran ist nichts schlimmes und für mich völlig verständlich. Aber hier müssen dennoch und weiterhin rational logische, nachvollziehbare und gemäßigte Überlegungen erwogen werden - das Humanitäre zählt genaus mit hinein.
Links ist für mich btw aber schwerer zu verorten. Mir scheint Links mehr "Mitläufer" zu haben, während auf der rechten Seite mehr die Überzeugung dahinter steht. Aber der Kampf, "Links gegen Rechts", zerreibt die Mitte (das Gemäßigte) immer weiter und nein, das finde ich nicht gut.
Achso, Wahl: Uff. Für Menschen wie mich macht es das schwer. Die Ampel empfand ich persönlich als nicht so schlimm, wie sie oft gesehen wird (viele "Altschulden" der CDU geerbt, vieles fiel denen vor die Füße, weil die CDU sich in 16 Jahren nicht korrekt um Dinge gekümmert hat), aber einige Böcke haben die auch gerissen.
Ich würde meinen, dass viele Menschen politisch gemäßigt eingestellt sind - und das schließt antifaschistische Werte mit ein. Vielleicht nicht in Gänze, aber in Summe. Denn die Schreckensmeldungen und schlimmen Sachen, die auf der Welt und auch in Deutschland vor sich gehen, dürften niemanden kalt und nicht außer Acht gelassen werden. Gerade auf emotionaler Basis. Denn ich finde es wichtig, nicht aus Angst seine Werte über Board zu werfen. Und ja: Angst haben viele, daran ist nichts schlimmes und für mich völlig verständlich. Aber hier müssen dennoch und weiterhin rational logische, nachvollziehbare und gemäßigte Überlegungen erwogen werden - das Humanitäre zählt genaus mit hinein.
Links ist für mich btw aber schwerer zu verorten. Mir scheint Links mehr "Mitläufer" zu haben, während auf der rechten Seite mehr die Überzeugung dahinter steht. Aber der Kampf, "Links gegen Rechts", zerreibt die Mitte (das Gemäßigte) immer weiter und nein, das finde ich nicht gut.
Achso, Wahl: Uff. Für Menschen wie mich macht es das schwer. Die Ampel empfand ich persönlich als nicht so schlimm, wie sie oft gesehen wird (viele "Altschulden" der CDU geerbt, vieles fiel denen vor die Füße, weil die CDU sich in 16 Jahren nicht korrekt um Dinge gekümmert hat), aber einige Böcke haben die auch gerissen.
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