Trump-Regierung setzt Xiaomi auf die schwarze Liste (2021)

  • 138 Antworten
  • Letztes Antwortdatum
josifi schrieb:
Nicht wirklich. Weder wirtschaftlich, noch technologisch, noch militärisch.

Das ist jetzt aber Quatsch. Chinas Wirtschaft ist so groß wie die von DE, GB und Japan zusammen. Technologien? China ist führend in KI und andere Schlüsseltechnologien. Militär? China hat eine 2 Millionen Armee und ich glaube nicht, dass sich jemand je mit China militärisch anlegen wird...
 
  • Danke
Reaktionen: lidl
Meine Xiaomi Aktien 😭

Hoffe aber das war nur eine vorübergehende Korrektur...

Google ausgenommen haben die Amis nicht wirklich viel am Hut mit Xiaomi.( Sei es Anleger oder Abnehmer der Produkte).

Bin kein Trump Gegner...aber was er mit meinen Aktien anstellt ist mir nicht mehr geheuer.. 😅
 
  • Wow
Reaktionen: MuP
Chris101 schrieb:
Meine Xiaomi Aktien
Du bist Otto-Normalaktionär?
Du kannst alternativ auch Wetten auf fallende Kurse abschließen.
RuckZuck bist du da Millionär :)
 
  • Haha
Reaktionen: Chris101
@ventil@tor
Google doxh einfach mal Zahlen.
 
Bloß nicht.
Dann kommt noch heraus, dass China wesentlich stärker ist.
 
@MuP
Eher nicht
 
Google doch mal :)
 
@MuP
Hab ich natürlich
 
Das ist schön.
 
kingoftf schrieb:
Wie erklären sich dann Webseiten wie people of Walmart?

Ich hoffe sehr, dass du das nicht ernst meinst.
Was soll eine solche Seite voll mit heimlich angefertigten Poverty Porn und Body Shaming Momentaufnahmen der unteren sozialen Schichten beim EInkaufen mit dem Gesamt-Bildungsstand der USA zu tun haben?
Glaubst du ernsthaft, dass versteckte Aufnahmen aus Discountern in deutschen sozialen Brennpunkten so anders aussehen würden?
Hier reicht schon ein Blick in die schlimmen RTL-2 Formate wie "Hart und Herzlich".

Habe ich von Edeka oder Aldi noch nicht gesehen 🤣
Abgesehen davon, dass solche Seiten in Deutschland (zum Glück) wohl schnell vom Netz genommen würden, mag es daran liegen, dass Edeka oder Lidl nicht mit Walmart zu vergleichen sind. Walmarts haben 24/7 geöffnet und dass Menschen, die um 3:00 morgens in einem fast leeren Walmart einkaufen eventuell anders gekleidet sind als tagsüber, dürfte klar sein.

Übrigens hast du immer noch davon gesprochen, dass nur "ein paar Prozent" sich eine Universitätsausbildung leisten können.
Der OECD-Bildungsreport widerlegt das Jahr für Jahr.
Es ist eher erstaunlich, dass es in einem Land, in dem es faktisch keine quasi-kostenlose Hochschulausbildung gibt (selbst die sogenannten Community Colleges liegen bei mindestens $5000/Jahr), deutlich mehr Hochschulabsolventen gibt als in Deutschland. In den USA ist es üblich, dass Eltern ihr Leben lang für die Hochschulausbildung ihrer Kinder sparen.

lidl schrieb:
Ja, aber es gibt nicht viel dazwischen in den USA.
Auch das ist Quatsch. Deine persönlichen Eindrücke sind nicht repräsentativ.

Einfach mal den OECD-Bildungsreport durchlesen und man merkt schnell, dass die deutsche Arroganz gegenüber den USA nicht wirklich angebracht ist.
 
  • Danke
Reaktionen: josifi
Cowcreamer schrieb:
Übrigens hast du immer noch davon gesprochen, dass nur "ein paar Prozent" sich eine Universitätsausbildung leisten können.
....
Es ist eher erstaunlich, dass es in einem Land, in dem es faktisch keine quasi-kostenlose Hochschulausbildung gibt (selbst die sogenannten Community Colleges liegen bei mindestens $5000/Jahr), deutlich mehr Hochschulabsolventen gibt als in Deutschland.

Tja, und damit fängst schon an dass Hochschule nicht gleich Universität ist. Darf sich in Deutschland jemand mit einer Hochschule noch Akademiker (FH) nennen -so ist diese Ausbildung in vielen Ländern der Welt KEINE universitäre. Peng! Und genau so verhält es sich mit US-Colleges -jeder Zahntechniker darf sich Dipl. Zahntechniker nennen -was hier in DE lediglich ein Ausbildungsberuf ist.

Wir vergleichen also Äpfel mit Birnen.

Abgesehen davon gibt es keine internationel einheitliche Regeln, was sich überhaupt "Studium" nennen darf. Das sieht man sehr schön an den Flüchtlingen in Deutschalnd, deren Abschlüsse meist nicht anerkannt werden. Genau so verhielt es sich vor Jahren auch bei der sog. Blue Card für Deutschland -manche Inder hätten vielleicht auch Deutschland genommen, aber da ihre Qualifikation nicht anerkannt wurde sind sie gleich nach USA abgebogen.

"Studium" ist also ein komplexes Thema und man kann es nicht auf paar Zahlen reduzieren und Schlussfolgerungen ziehen. Denn so gesehen hat Russland statistisch die höchste Akademikerquote mit 53,5% -aber wie geht sowas, wer geht da noch arbeiten?

Akademikerquote – Wikipedia
 
@ventil@tor
Naja. Es sind aber alles Ausbildungsgänge, die ein entsprechendes Bildungsniveau voraussetzen.
Das amerikanische System der Hochschulen

Es bleibt jedenfalls sehr überheblich, die US-Amerikaner als ungebildeter als Deutsche darzustellen. Ich möchte doch mal wissen, was dafür der Maßstab sein soll.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@lidl
... und du meinst wirklich, Deutsche seinen schlauer? Nicht wirklich, oder? Also wenn ich mich so umgucke...
 
Xiaomi hat sicherlich gewusst, welche Folgen die mgl Zusammenarbeit mit dem chin. Militär haben wird.
 
Idioten gibt es überall. 😉
 
  • Danke
Reaktionen: josifi
josifi schrieb:
Naja. Es sind aber alles Ausbildungsgänge, die ein entsprechendes Bildungsniveau voraussetzen.


Naja, Ausbildung ist aber nicht gleich Akademiker. Akademiker sind doch im engsten Sinne nur die, die eine staatliche Unversität (und nicht etwa Hochschulen oder irgendwelche Pseudo-Akademien usw) abgeschlossen haben in Verbindung mit einer mind. Studiendauer von 5 Jahren natürlich. Wenn man diese Messlatte setzt -fällt ein Vergleich deutlich einfacher aus.

Wie man aus deinem Link erkennen kann gibt es sehr wohl Unterschiede zum Begriff "Studium" und "akad. Abschluss". Ich will niemand schlecht oder gut reden, aber wenn man schon Vergleiche zieht sollte man schon Gleiches mit Gleichem vergleichen.

josifi schrieb:
Es bleibt jedenfalls sehr überheblich, die US-Amerikaner als ungebildeter als Deutsche darzustellen. Ich möchte doch mal wissen, was dafür der Maßstab sein soll.

Also ich habe die Amerikaner nicht als ungebildet bezeichnet, ich habe lediglich gesagt dass ich eine Mittelschicht wie man sie aus Industrienationen bzw. entwickelte Staaten kennt (wie skandinavische Länder, Schweiz, Neuseeland usw) vermisse. Für mich sehen die meisten Amerikaner so aus, als ob sie gerade noch so über die Runden kommen -aber kein Wohlstand der größten Volkswirtschaft würdig.
 
ventil@tor schrieb:
Tja, und damit fängst schon an dass Hochschule nicht gleich Universität ist. Darf sich in Deutschland jemand mit einer Hochschule noch Akademiker (FH) nennen -so ist diese Ausbildung in vielen Ländern der Welt KEINE universitäre. Peng! Und genau so verhält es sich mit US-Colleges -jeder Zahntechniker darf sich Dipl. Zahntechniker nennen -was hier in DE lediglich ein Ausbildungsberuf ist.

Wir vergleichen also Äpfel mit Birnen.

Nö. Du vieleicht, da du scheinbar den verlinkten Bildungsreport auch nicht gelesen hast, ich aber nicht.

Wenn wir uns nur auf Abschlüsse des Niveaus Bachelor oder höher (Bachelor, Master oder Promotion bzw. äquivalent) konzentrieren, ist das Bild trotzdem sehr ähnlich.
38% USA, 29% Deutschland.

1610888190288.png


ventil@tor schrieb:
Wie man aus deinem Link erkennen kann gibt es sehr wohl Unterschiede zum Begriff "Studium" und "akad. Abschluss". Ich will niemand schlecht oder gut reden, aber wenn man schon Vergleiche zieht sollte man schon Gleiches mit Gleichem vergleichen.
Und auch hier nochmal:
Mache ich.
 
Es ist schon erstaunlich, wie die Google Suchmaschine Menschen zu Klugschwätzern macht.
Hier gibt es User, die Google sei Dank, sich bei jedem Thema zum Experten mausern. 😂
 
  • Haha
Reaktionen: OnkelLon und M--G

Ähnliche Themen

Tuffikakao
  • Gesperrt
  • Tuffikakao
Antworten
19
Aufrufe
282
ses
ses
Exire
Antworten
13
Aufrufe
308
spline
spline
MSSaar
Antworten
1
Aufrufe
138
DerKomtur
DerKomtur
Zurück
Oben Unten