Tracking App "Corona Tracing"?

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@alope
Was machen denn die Politiker? Ausser Millionen zu verschleudern?
Zumindest gebe ich wenn ich kann. Ich bin nämlich kein Mensch der nur an sich denkt.
 
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Sie klopfen sich selbst auf die Schultern wie toll sie sind.

Ob die 20 Millionen für die Corona Datenspende App und die 25 Millionen für die Corona Warn App gut angelegt sind weiß ich nicht.

Mit dem Geld hätte man viel andere Sachen tun können.

Ich habe mir übrigens überlegt wie man an QR Code von Covid Erkrankten kommen kann. Möglich wäre es.

Grüße Bernd
 
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Ich möchte nicht wissen wie viele sich ein Spaß mit der App machen und sich melden obwohl sie gar nix haben.
 
Das ist nicht so einfach da man einen QR Code vom Gesundheitsamt braucht. Aber es ist möglich da ranzukommen.

Handy_App_Comic.jpg
 
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Rigattoni schrieb:
mit deiner Meinung hier keinen komplex denkenden Menschen mit deiner einseitigen Meinung bekehren...
Aha, du bist so'n komplex Denkender 🤪 und scheinst, bei allem was ich heute so von dir gelesen habe, dann trotzdem nicht den Sinn der CWA verstanden zu haben?! 🤔

braini schrieb:
Es wird garantiert Fehlalarme geben, daraus resultieren unnötige Tests und Arztbesuche.
Wo sieht man denn in deiner "Glaskugel", dass Tests & Arztbesuche durch die App unnötig wären? 🥳
Denkst auch so "komplex", wie der zitierte User zuvor? 😆
Das Tests für den Einzelnen genauso wichtig sind, wie die Chance, damit Infektionsketten zu erkennen und ggf. zu unterbrechen, kann man euch offenbar nicht verständlich machen.
braini schrieb:
Diese Folgekosten werden die Entwicklungs- und Unterhaltungskosten der App rasant übertreffen
Deine Glaskugel würde bestimmt der Renner, :lol: wäre es nicht einfach lächerlich, mit welchen "Vermutungen" du hier weiter die Diskussion "begleitest".
braini schrieb:
Es bleibt dann auch nicht nur bei dem sinnlos verschwendeten Geld für Tests und Arztbesuche.
Nee... es kommen noch weit aus höhere Kosten auf das Gesundheitswesen zu, wenn man einfach nichts unternimmt, um dieser Pandemie mit verschiedenen Maßnahmen (App als einen Baustein) zu begegnen. Zahlen würden das übrigens Alle - durch höhere Beiträge zB, auch die, die so vehement gegen die App "kämpfen". 😉
braini schrieb:
Man wird quasi ganz plötzlich krank durch eine App, obwohl man völlig gesund ist.

Ist es das wirklich wert?
Aufwand und Nutzen?

Abgerechnet wird zum Schluss....
Krank durch die App... ja, ja... 🤔
Weil einem die App ggf. einen Kontakt mit einem Infizierten anzeigt, bekommst vielleicht frühzeitig die Chance, entsprechend behandelt zu werden.
Aber:
braini schrieb:
Geht's hier eigentlich noch um die App???
... selbst immer wieder die gleichen unlogischen & an den Haaren herbeigezogenen Behauptungen in die Runde werfen! 😝
So bestätigst denn auch endgültig hiermit:
braini schrieb:
Warn App, ja klar.
Jetzt, wo Du es sagst.
Hier gibt's aktuell 0 Infizierte.
Ich bin völlig gesund.
Wofür brauche ich dann diese App?
Wovor soll die mich warnen?
Wen soll ich warnen?

Bluetooth habe ich nie an.
... dass du auch wirklich nichts, rein gar nichts verstanden hast.
Aber immer schön Anderen Vorwürfe machen, sie würden hier auf Teufel komm raus die App verteidigen. 🤮

BTW: vielleicht könnte man auch mal versuchen, an unseren Maßnahmen hier in Deutschland auch etwas
Screenshot_20200619-150526.jpg
:blink-old:
 
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Der Troll mit Doppelaccount?
Sinnloses Geschwafel, lass es einfach.
 
Schon klar, dass sowas von dir kommt, wenn dir Argumente ausgehen.
Und das nicht ich hier mit 'nem Doppel-Account rummache, dürfte dir als User mit dieser unschlagbaren Glaskugel eigentlich nicht entgangen sein! :flapper:

Und den Troll - Charakter an deinem Account kann man ja sehr schön an den Beiträgen (mindestens) der letzten drei Tage erkennen... 😶
 
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@Schotti
@braini entgeht so Einiges...😄
Und wenn ihm die Argumente ausgehen, wird er ausfällig. Ziemlich vorhersehbar, auch ohne Glaskugel.
 
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Normalerweise ignoriere ich solchen Schwachsinn.

Aber da ihr beide solche neunmalklugen Helden seid, könnt ihr mir sicher erklären, was diese dämliche App bringt, wenn absolut niemand in 50 Kilometer Umkreis infiziert ist?

Ich warte....
 
Weil du es eh nicht verstehst, lohnt es sich nicht, immer & immer wieder Erklärungen zu liefern - zeigt ja jetzt dein Beitrag.
- - -
Zum eigentlichen Thema:
(unwichtig für den User zuvor)

Corona-Warn-App kurz vor Meilenstein

Der angeblich erforderliche Anteil von 60 Prozent, der vorher oft von Skeptikern angeführt wurde, stammt aus der im April veröffentlichten Studie der Oxford-Forscher. Doch wie Mitverfasserin Lucie Abeler-Dörner der "Süddeutschen Zeitung" erklärte, bezog sich dieser Wert damals auf eine Situation, in der eine Tracing-App die einzige Maßnahme war, um das Virus zu bekämpfen. "Jetzt ist die Situation in Europa eine andere", sagt sie. "Der Lockdown hat die Fallzahlen stark reduziert, wir halten Abstand soweit irgend möglich, es gibt traditionelles Contact-Tracing."
 
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@Schotti Ausführlicher:

Seit Monaten berichten deutsche und internationale Medien, dass etwa 60 Prozent der Bevölkerung eine Tracing-App verwenden müssten, um die Pandemie wirksam zu bekämpfen. (..)

Als wir die erste Version der Tracing-App simuliert haben, war Großbritannien noch auf "Kurs Herdenimmunität". In unserem Modell war die App die einzige Maßnahme, um das Virus zu bekämpfen. In diesem Szenario braucht man tatsächlich einen sehr hohen Anteil an App-Nutzern, um die Epidemie unter Kontrolle zu bringen. Jetzt ist die Situation in Europa eine andere. Der Lockdown hat die Fallzahlen stark reduziert, wir halten Abstand soweit irgend möglich, es gibt traditionelles Contact-Tracing. In den meisten Ländern ist die App ein Teil eines integrierten Programms zur Bekämpfung des Virus. Die App muss nicht mehr die ganze Arbeit allein machen und kann auch bei geringer Nutzung dazu beitragen, (Anm. d. Red.: die Reproduktionszahl)R unter 1,0 und damit die Epidemie unter Kontrolle zu halten.

Wie viele Menschen müssen die App mindestens verwenden, damit sie einen spürbaren Nutzen hat?

Am besten funktioniert die App tatsächlich, wenn viele Leute sie nutzen. Unsere Simulationen zeigen jedoch, dass die App anfängt zu wirken, sobald 15 Prozent der Bevölkerung mitmachen. Dann können Infektionsketten unterbrochen und Ansteckungen verhindert werden. In unserem Modell verhindern jeweils ein bis zwei Menschen, die die App nutzen, eine Neuansteckung. Dabei nehmen wir an, dass die App-Nutzung zufällig verteilt ist. Tatsächlich werden vermutlich einige Gruppen die App stärker nutzen als andere, sodass die App in diesen Gruppen einen deutlich größeren Effekt hat als unser Modell vorhersagt. Das traditionelle Contact-Tracing kann sich dann stärker auf Gruppen konzentrieren, in denen die App weniger verbreitet ist.
"Die Corona-App wirkt, wenn 15 Prozent mitmachen"
 
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Wenn 15% der Bevölkerung die App benutzt und eine Infektion von der App zu 50% erkannt wird dann ist die Wahrscheinlichkeit dass eine Infektion von der App erkannt wird 0,15 * 0,15 * 0,5 = 1,125 %
Es wird also 1 von 100 Infektionen erkannt.

Tatsächlich werden vermutlich einige Gruppen die App stärker nutzen als andere, sodass die App in diesen Gruppen einen deutlich größeren Effekt hat als unser Modell vorhersagt. Das traditionelle Contact-Tracing kann sich dann stärker auf Gruppen konzentrieren, in denen die App weniger verbreitet ist.

Dass dadurch das Gesundheitssystem entlastet wird stimmt nicht, denn die Warnung über die App ist absolut anonym und das Gesundheitsamt weiß davon nichts.

Grüße Bernd
 
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Keine Ahnung wie verquert teilweise gedacht wird...

Fakten:
  • Selbst Island mit 40% App-Rate zweifelt mittlerweile an der Sinnhaftigkeit der App.
  • Hier in Deutschland sind gerade mal knapp 10.000 Downloads verzeichnet. Wir wissen alle, dass es jede Menge Playstore-Junkies gibt, die sich jeden Schei** installieren und dann wieder runterwerfen.
  • Dann gibt es noch eine Anzahl an Leuten, die sie nicht mal ans Laufen bekommen und beim Gesundheitsamt anrufen, weil sie damit nicht klar kommen.
  • Ca. 30% der Bevölkerung hat entweder ein zu altes oder gar kein Smartphone.
  • Die App ist aber vollkommen überflüssig, wenn sich die Leute an den Abstand und an die Hygiene halten.
Das kann man sehr gut z.B. in der Berliner Morgenpost und an vielen anderen seriösen Stellen lesen.

Die Infektionskette kann ich auch mit der App nicht unterbrechen, weil folgend Probleme auftauchen:
  • 14-Tages-Frist. Nur wenn der Kontakt innerhalb der letzten 14 Tage war, werde ich gewarnt. Läuft der Kollege mit leichten Beschwerden aber noch 2 Wochen rum, geht dann irgendwann zum Arzt, bekommt 48Std. später evtl. sein Ergebnis. War mein Kontakt zu dem Kollegen aber relativ früh, werde ich nicht gewarnt. --> Fehlerquelle
  • Ein positiv getesteter Nutzer der App ist nicht verpflichtet das auf seinem Phone zu bestätigen --> Fehlerquelle
  • ca. 20% der Testergebnisse sind false positiv durch
    • fehlerhafte Probenentnahme
    • fehlerhafte Chargen an Teststäbchen durch schon verunreinigte Lieferungen...
    • fehlerhafte Analyse
  • Jemand der gewarnt wird geht nicht unbedingt zum Arzt. Er fühlt sich nicht krank, weiß dass sehr viele infizierte ohne oder mit nur leichten Symptomen weiter leben, ohne irgendwelche Nachteile zu haben. --> Fehlerquelle
  • Die Kette an Möglichkeiten hier eine Fehlnutzung, oder fehlerhafte Ergebnisse zu bekommen ist einfach groß.
Sicherheit:
  • Selbst der TÜV schreibt, dass zwar die Erzeugung des TAN-Codes sicherer geworden ist, bemängelt aber auch gleichzeitig, dass große Mengen des Sourcecodes noch überhaupt nicht getestet wurden. (Tagesschau vom 16.6.)
  • BT ist und war niemals für solche Zwecke gedacht und wird hier komplett zweckentfremdet. Der SC von Google und auch Apple sind bekannt dafür, dass deren BT-Stacks nicht wirklich sicher sind.
  • Außerdem... Es gibt keine fehlerfreie Software, vor Allem nicht, wenn sie auf allen möglichen Geräten mit den unterschiedlichsten Sicherheits-Updates und Software-Versionen laufen muss.
  • Nicht umsonst kommen Android und Apple alle Nase lang mit gefixten, kritischen Lücken rüber.
  • Für solch eine App erwarte ich eine Testabdeckung von mindestens 90% der Gesamt-App und 100% Testabdeckung der sicherheitsrelevanten Code-Bestandteile auf allen möglichen Versionen. Unittests sind hier definitiv nicht ausreichend.
  • Weil viele Labore nicht einmal den QR-Code sicher genug erzeugen können, dass da keiner mit Schindluder betreiben kann, sind die Leute auf die Telefon-Hotline angewiesen, die auch neue QR-Codes herausgeben. ... Wat??? Wie einfach ist das denn, die am Telefon mit den richtigen Antworten zu versehen und an den QR-Code zu kommen? Da können böse Jungs viel Unheil mit anrichten.
  • Es mag zwar aufwändig sein, die App zu knacken, aber es gibt eine Reihe von pubertierenden Cracks, die sich daraus einen Sport machen. Bin mal gespannt, wie lange es dauert, bis die Lösung im Darknet zu finden ist.

Es kann hier in Deutschland jeder machen was er will.
Dem Einen ist die App heilig, obwohl sie/er evtl nicht mal Entwickler- oder Software-Erfahrung haben was sicherheitsrelevante Entwicklung betrifft.
Es gibt aber auch andere, die kritisch hinterfragen und für sich entscheiden, dass die App einfach nur rausgeworfenes Steuergeld war. Deshalb sehe (nicht nur) ich solche Schnellschüsse aus gutem Grund sehr kritisch.

Das ist keine Wunderwaffe gegen eine Pandemie, sondern eher ein Rohrkrepierer.

Kommt mir nicht ins Haus... Basta, peng und Fullstop.
 
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Rigattoni schrieb:
14-Tages-Frist. Nur wenn der Kontakt innerhalb der letzten 14 Tage war, werde ich gewarnt.
Ja. Wie ist es ohne App? Effektiver? Innerhalb z.B. 7 Tage erfährst du was. Ohne App besser?

Rigattoni schrieb:
Ein positiv getesteter Nutzer der App ist nicht verpflichtet das auf seinem Phone zu bestätigen --> Fehlerquelle
Ohne App besser? Derjenigen ruft dich auch nicht unbedingt an..
Rigattoni schrieb:
ca. 20% der Testergebnisse sind false positiv durch
Und das ist ohne die App besser? Auch ohne App kannst du über falsche Testergebnisse von Kontakten informiert werden.
Rigattoni schrieb:
Jemand der gewarnt wird geht nicht unbedingt zum Arzt. Er fühlt sich nicht krank, weiß dass sehr viele infizierte ohne oder mit nur leichten Symptomen weiter leben, ohne irgendwelche Nachteile zu haben. --> Fehlerquelle
Ok, und das ist ohne die App anders?
Rigattoni schrieb:
Das ist keine Wunderwaffe gegen eine Pandemie
Eben genau das behauptet niemand :D.

Der Artikel oben spricht eindeutig von einer "Wirkung" im Zusammenhang mit anderen Maßnahmen.
 
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...ja und wofür brauche ich dann eine App?
Mit oder ohne App kommt es aufs gleiche Ergebnis raus.

Entweder ich halte mich an die Regeln, dann brauche ich keine Angst zu haben, oder ich halte mich nicht dran.
Die sich nicht dran halten, scheren sich auch um nichts. Denen ist es eh scheißegal.
 
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josifi schrieb:

Wer Aussagen von Fachjuristen für Datenschutz pauschal als "Quatsch" bezeichnet,
ohne selbst die geringste Ahnung davon zu haben, kann ich nicht ernst nehmen.

Zum Glück habe ich im realen Leben nichts mit größenwahnsinnigen Spinnern zu tun.

Das eine Fehlerquote von 20 Prozent jeder Fünfte ist, sollte Dir aber wenigstens klar sein?

Falls Du überhaupt eine Schule besucht hast und in Mathematik unterrichtet wurdest....



Geht schon los, da kommt noch mehr:

Corona: Kölner Unternehmer will Mitarbeitern Nutzung von Warn-App verbieten
 
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@M--G
War meine Frage so schwer zu verstehen?
Was tust Du dagegen? "Die Politiker" scheinen ja absolut nichts zu tun.
 
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braini schrieb:
Normalerweise ignoriere ich solchen Schwachsinn.

Aber da ihr beide solche neunmalklugen Helden seid, könnt ihr mir sicher erklären, was diese dämliche App bringt, wenn absolut niemand in 50 Kilometer Umkreis infiziert ist?

Ich warte....
War dann scheinbar doch die Glaskugel.

Du kammst doch aus Dresden, oder?
Da scheint noch mindestens einer positiv zu sein.
Die umliegenden LK Bautzen + s.Schweiz auch.
Von Mittelsachsen ganz zu schweigen.

Infektionsfälle in Sachsen - sachsen.de
 
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@braini
Die Frequenz deiner Beleidungen steigt, die sinnvollen Inhalte sinken.
Ich frage mich langsam, ob du schon erwachsen oder doch noch in der Pubertät bist.
Ich kenne so ein Verhalten aus der Trotzphase meiner Tochter.

Ich bin doch recht froh, dass ich im "echten" Leben Leute wie dich nicht kenne.
 
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