Tracking App "Corona Tracing"?

  • 3.110 Antworten
  • Letztes Antwortdatum
@Schotti
alles gut - also fast - bedienen lässt es sich problemlos weiterhin und hat sich auch nicht aufgehängt.
Hab nun die PlayDienste aber wieder aktiv.
 
  • Danke
Reaktionen: Schotti
braindealer schrieb:
Also kann man den Applstore nur durch ein FWupdate auf die neueste Version bringen ?
Nicht wie bei Android wo man einzelne Dienste unabhängig updaten kann ?
Genau so ist es, bei Apple läuft das anders. Deshalb haben sich auch schon viele User aufgeregt, dass z.B. dieser Apple-Mail Bug
nur über ein komplettes Systemupdate behoben werden kann und nicht einzeln über den App-Store.
 
Danke für die info
 
TimoBeil schrieb:
Ach Gottchen...
Das ist dann halt ein weiterer (3.)Schritt. Von einem 2. Schritt war doch zu Beginn auch keine Rede? Es wird auch ohne Opt-In gehen. So wie es eben auch ohne App gehen wird.
Das ist doch ganz normal, dafür findet man schon alternativlose Gründe.

„Nur weil du paranoid bist, heißt das nicht, dass sie nicht hinter dir her sind.“
 
  • Danke
Reaktionen: kurhaus_, hellmichel und Schotti
Gehen eigentlich die Anti Corona App Leute hier aktuell auch mal in ein Restaurant oder so? Aktuell muss man ja anscheinend seine Kontaktdaten wie Name, Telefonnummer, etc. am Eingang in eine Liste eintragen.
Soviel zum Thema Datenschutz 😂
Mit der App weiß am Ende keiner wer mit wem in welchem Restaurant war, mit der Zettel Lösung schon....
 
  • Danke
Reaktionen: WolfgangN-63, uwe75, DarkAngel und 3 andere
Das ist garantiert nicht in jedem Restaurant in Deutschland so!
Dann gehe ich eben in ein anderes Restaurant.
Oder schreibe eben irgend etwas in die Liste rein.
Die Gedanken sind frei.

Es gibt aktuell Geschäfte, in denen man keine Maske tragen muss.

Die Google Play Dienste kann man, zumindest mit Rootrechten, komplett deaktivieren.
Dann funktioniert das Gerät aber nur noch sehr eingeschränkt, manche Apps gar nicht mehr.
 
Vor allem weiß ich nicht, wer den Zettel, Stift schon angefasst hat. 😉
 
Wer der englischen Sprache mächtig ist und das Interview mit Edward Snowden zum Thema Bespitzelung mit dem Smartphone noch nicht kennt:

Sehr interessant wie finde...
 
  • Danke
  • Haha
Reaktionen: juni und hellmichel
braini schrieb:
Das ist garantiert nicht in jedem Restaurant in Deutschland so!
Dann gehe ich eben in ein anderes Restaurant.
Oder schreibe eben irgend etwas in die Liste rein.
Die Gedanken sind frei.

Es gibt aktuell Geschäfte, in denen man keine Maske tragen muss.

Die Google Play Dienste kann man, zumindest mit Rootrechten, komplett deaktivieren.
Dann funktioniert das Gerät aber nur noch sehr eingeschränkt, manche Apps gar nicht mehr.

1. Teil: korrekt.
2. Teil: Unsinn
 
braini schrieb:
Die Google Play Dienste kann man, zumindest mit Rootrechten, komplett deaktivieren.
Dann funktioniert das Gerät aber nur noch sehr eingeschränkt, manche Apps gar nicht mehr.
Ganz sicher, schon etliche Male durchexerziert. Und zwar OHNE Rootrechte.
Btw, die Apps die dann nicht mehr wollen fliegen sowieso raus.
 
Ohne Rootrechte definitiv unmöglich, weil Systemapp.

Man kommt, ohne sich vorher jedes Mal neu anzumelden, dann nicht mehr in den Play Store.

Wenn ich auf alle die Apps, die ohne die Play Dienste nicht mehr funktionieren, verzichten kann, brauche ich kein Smartphone mehr.

Jedem das Seine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder ein Huawei 😁
 
  • Haha
Reaktionen: M--G
braini schrieb:
Ohne Rootrechte definitiv unmöglich, weil Systemapp.

Wenn Du meinst ... Wie heisst das so schön?
"Alle sagten 'das geht nicht' bis einer kam der das nicht wusste und es einfach machte."
 
hellmichel schrieb:
Vor allem weiß ich nicht, wer den Zettel, Stift schon angefasst hat.
Solche Systeme:
Gästeerfassung (digital-waiter)
oder
Neue Gastro-App informiert anonym über Corona-Fälle - Blick
könnten ja evtl. helfen... 🤔
Also den Papierkrams & 'nen verseuchten Stift zu vermeiden.
Aber gegen die digitalen Systeme (im Bereich der Gastronomie etc.) regt sich auch wieder zu viel Widerstand. 🤪 Sind wohl wahrscheinlich die gleichen Leute, die sich deutlich weniger Beschränkungen wünschen und zur Normalität zurück wollen... die es vorerst leider nicht mehr in gewohnter Form geben wird. 😶
 
  • Danke
Reaktionen: minidiegi
Und das obwohl bereits vor geraumer Zeit bewiesen und dokumentiert wurde dass der C-Virus so gut wie gar nicht durch Schmierinfektion übertragen wird. 🤮
 
  • Haha
Reaktionen: hellmichel
braini schrieb:
Interessanter Artikel! 👍
Auch das hier aus der Konferenz:
Auf der Konferenz ließ sich Höttges von Hauptredner Edward Snowden sagen, dass Deutschland im weltweiten Ringen um Datenschutz während der Corona-Pandemie eine wichtige Rolle zukomme. „Was wir heute unternehmen, hat langfristige Auswirkungen“, sagte Snowden.
👌
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: uwe75
Neverthesame schrieb:
Und das obwohl bereits vor geraumer Zeit bewiesen und dokumentiert wurde dass der C-Virus so gut wie gar nicht durch Schmierinfektion übertragen wird. 🤮
Genau deswegen sollen wir ja keine Hände mehr waschen oder desinfizieren.🤦🏼‍♂️
 
  • Danke
  • Haha
Reaktionen: maik005, kurhaus_, Korynaut und 2 andere
Neverthesame schrieb:
Und das obwohl bereits vor geraumer Zeit bewiesen und dokumentiert wurde dass der C-Virus so gut wie gar nicht durch Schmierinfektion übertragen wird. 🤮

BIst du nicht der, der vor kurzem noch die (übrigens valide) Frage, ob ein auf Basis einer von dir getroffenen Aussage (paraphrasiert: "das RKI hat bisher stümperhaft agiert und deswegen kann die App nur eine Katastrophe werden") gezogener Rückschluss richtig ist

Neverthesame schrieb:
Genau das ist der Knackpunkt und der Grund, warum diese App ein NoGo ist.
Wenn man sich überlegt, wie [stümperhaft] diese von Veterinären geführte Behörde bisher agiert hat, kann diese App nur eine Katastrophe werden.
minidiegi schrieb:
Du schließt also vom RKI auf die Mitarbeiter von SAP, der Deutschen Telekom und freiwilligen Open-Source-Entwicklern?

als "dummen Forentrick" bezeichnet hat?

Und dann daherkommen und behaupten, dass
bereits vor geraumer Zeit bewiesen und dokumentiert wurde dass der C-Virus so gut wie gar nicht durch Schmierinfektion übertragen wird.
?

NIchts wurde bewiesen. Nur, weil bisher kein solcher Fall dokumentiert wurde, ist noch lange kein Beweis erbracht, dass dies "so gut wie gar nicht" passiert.

Das RKI (verzeih, ist ja für dich vermutlich nicht relevant) sagt:

Kontaktübertragung: Eine Übertragung durch kontaminierte Oberflächen ist insbesondere in der unmittelbaren Umgebung des Infizierten nicht auszuschließen (19), da vermehrungsfähige SARS-CoV-2-Viren unter bestimmten Umständen in der Umwelt nachgewiesen werden können (3, 20) (siehe Punkt „Tenazität“).
Quelle:
RKI - Coronavirus SARS-CoV-2 - SARS-CoV-2 Steckbrief zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19)


Zwischen "nicht auszuschließen" und "bewiesen und dokumentiert wurde dass der C-Virus so gut wie gar nicht durch Schmierinfektion übertragen wird" ist dann doch ein kleiner Unterschied.

Da du dich ja mit "dummen Forentricks" so gut auskennst, wirst du sicher wissen, dass man dein Verhalten (wenn nicht durch Ignoranz oder schlicht Unwissen getriggered) durchaus auch als solchen verstehen könnte, diesmal allerdings zurecht.
 
  • Danke
Reaktionen: WolfgangN-63, kurhaus_, DarkAngel und 3 andere
Das Diskussionsniveau finde ich teilweise unterirdisch. Ich halte mich lieber an Fakten und gehe der Reihe nach vor.

Die Technik beruht auf Beacons aus der Technologie Bluetooth Low Energie (abgekürzt BT LE oder BLE). Beacons sind kleine Informationsbrocken, die einfach gesendet werden. Dazu ist keine Koppelung von Geräten nötig. Empfänger können die Beacons empfangen und auswerten. Also wie beim Rundfunk. Der Sender weiß nicht, wer die Daten empfangen hat und wie viele sie empfangen haben.

Der Grund für die Einführung von Beacons war, Leute zum Beispiel in Flughäfen zum richtigen Terminal führen oder im Museum Informationen zum Kunstwerk, vor dem man steht, zu geben. Oder vergleichbare Anwendungen. Das Marketing fand es klasse, im Supermarkt die Kunden zu deren Lieblingsprodukten zu führen.

Anhand der Sendestärke kann man den Umkreis festlegen, in dem Beacons empfangen werden können. Ursprünglich definiert waren:
  1. "Unmittelbar“ für Abstände zwischen 0 cm bis 10 cm
  2. „In der Nähe“ für Abstände zwischen 10 cm bis 3 m
  3. „Weit weg“ für Abstände von 3 m und mehr
Bluetooth hatte bis zur Version 4.x eine Reichweite von ungefähr 10 m. Seit Bluetooth 5.0 sind Reichweiten bis 200 m vorgesehen.

Die Definition sieht keine Messung der Entfernung zwischen Sender und Empfänger vor, sondern nur einen Bereich, in dem Beacons empfangen werden sollen.

Anhand der Sendeleitung kann dieser Bereich vom Sender festgelegt werden. Der Bereich 1. ist für die Corona-App komplett relevant. Der zweite Bereich jedoch nur zu 50% (Mindestabstand 1,5 m) bzw. 67% (Mindestabstand 2 m) der Maximalentfernung relevant. Entweder man erweitert den Messbereich auf 3 m und erfasst damit mehr False Positives oder man dreht außerhalb der Spezifikationen an der Sendestärke.

Die Sendestärke ist von Gerät zu Gerät unterschiedlich. Manche Geräte-Modelle haben Plastik-Gehäuse und -Rahmen, andere Metall-Gehäuse und Rahmen und wieder andere einen Mix aus beiden. Jedes Modell ist anderen elektrischen Störfaktoren aus der eigenen Elektronik ausgesetzt. Kein Entwickler wird für alle Geräte seit 2013 sie Sendeleistung passend justieren können. Abgesehen davon, ist der Zugriff zumindest bei iOS beschränkt.

Deshalb wurde die API so konzipiert, dass im Beacon zusätzlich Infos enthalten sind, damit die Empfangsgeräte entscheiden können, ob das Beacon von einem Sender in relevanter Entfernung kam. Ob das weniger fehleranfällig ist, wage ich zu bezweifeln.

Funk ist zudem von äußeren Faktoren abhängig. Wohl jeder kennt die Problematik von Rundfunk, dass alleine das Wetter Einfluß auf die Empfangsqualität haben kann. Selbst Sonnenwinde können unsere Elektronik massiv stören. Hinzu kommen Fehler durch Reflexionen oder Messungen durch Wände. Die Entfernung wäre relevant, aber durch die Wand ist eine Infektion ausgeschlossen. Die Wand wird aber nicht "gesehen" Auch das muss per mathematischen Regeln erkannt werden (zum Beispiel, wenn die Empfangsleistung nicht zur Information über die Sendeleistung passt.

BLE wurde ca. 2013 in die Smartphone eingebaut. Billigere Geräte haben es zum Teil erst 2016 bekommen. Solche Geräte sind häufig jetzt im Besitz der Kinder oder Verwandten, die nicht viel mehr als WhatsApp benötigen. Wie groß die Verbreitung ist, kann ich nicht beurteilen, aber diese Geräte haben zudem oft wenig Speicher. Der Speicher von Geräten in Kinderhänden leidet aufgrund von Spielen ohnehin unter notorischem Speichermangel. Andere nutzen die Smartphones als WhatsApp-Archiv, inkl aller Medien, über viele Jahre hinweg.

Wenn auch ein Beacon für sich sehr klein ist, kann sich das durch Besuch von hoch frequentierten Plätzen (z.B. U-Bahn in der Rush Hour) über mindestens zwei Wochen zu einem recht großen Speicherbedarf führen. Die notwendige Rechenleistung dürfte einige Smartphone zudem nicht unerheblich belasten.

Zu der fragwürdigen Abstandsmessung kommt also noch eine Ablehnung der App aufgrund Negativerfahrung.

Aber nehmen wir an, all das wäre geklärt:
Die Politiker und Virologen sprechen von einer Verbreitung von 60 %. Woher kommt die Zahl? Soweit mir bekannt, hat derzeit Irland eine App-Verbreitung vom 30 % und ist damit weltweit Spitzenreiter. Kein Land kommt bisher auch nur annähernd an 60 % heran.

Die nächste Frage ist, auf was bezieht sich die Verbreitung von 60 %?
  • Auf die Gesamtbevölkerung?
  • Auf eine bestimmte Altersgruppe?
  • Auf Smartphone-Nutzer?
  • Auf verkaufte Smartphones?
Es soll etwas 67 Millionen Smartphone-Nutzer in Deutschland geben. Klar, Babys und Kleinkinder haben keines, ältere Leute auch nicht in der Durchdringung wie jüngere. Ich nehme einfach mal die Zahl 67 Millionen.

Wenn 60 % von den 67 Millionen die App installiert haben, haben die App also etwa 40 Millionen Personen installiert. Das bedeutet, 43 Millionen werden gar nicht erfasst! Mehr als die Hälfte der Gesamtbevölkerung!

Auch Kleinkinder und Babys können das Virus übertragen! Eventuell ist das hustende Baby auf der Schulter der Mutter infiziert, die Mutter selbst aber nicht, weil sie eine FFP3-Maske trägt.

Die mittlere Ansteckungszeit soll bei 15 Minuten Kontakt erfolgen. Das bedeutet aber nicht, dass man sich im Vorbeigehen gar nicht anstecken kann. Je nachdem, wie oft Beacons ausgesendet werden, kann hier ein mehr oder weniger großes blindes Fenster entstehen.

Viele haben zwei Smartphones. Ein privates und ein geschäftliches. Liegt nicht vielleicht das private Handy im Auto, wenn man bei einer externen Firma auf einem geschäftlichen Besuch ist? Vielleicht haben die Mitarbeiter der Firma ihre Handys auch gar nicht in der Besprechung/dem Workshop dabei, weil sie nicht stören sollen? Oder sie liegen in Schubladen aus Metall und damit ist die Abstandsabschätzung nochmals ungenauer.

Die gespeicherten Beacons müssen verlustfrei gesichert werden und auch bei einem Wechsel der Plattform mitgenommen werden können.

Der Nutzen sinkt zudem mit jeder Fehler des Anwenders: Bluetooth abgeschaltet, Akku leer, Gerät defekt.

Es wird also eine Technik verwendet, die für diesen Zweck nie konzipiert wurde und die für äußere Störungen anfällig ist
Es müssen unzählig viele Geräte unterstützt werden, damit der Abstand halbwegs genau abgeschätzt werden kann.
Ein Großteil der Bevölkerung kann oder will an dem Verfahren nicht teilnehmen.
Der Umgangs mit den Geräten birgt weitere Fehlerquellen.

Die Kompatibilität mit anderen Ländern noch gar nicht berücksichtigt. Es gibt viele die deutschlandweit, europaweit oder sogar weltweit unterwegs sind.

Rechtliche Fragen sind auch noch nicht wirklich diskutiert.
  • Wie erfolgt die Absicherung vor Spaßvögeln, die sich einfach mal infiziert melden (Ist doch anonym)?
  • Wenn ich eine Warnung bekomme, welche Rechte und Pflichten resultieren daraus?
  • Kann mir unter Berufung auf das Hausrecht vielleicht der Zugang zu Geschäften oder anderem verwehrt werden oder gibt es ein Verbot, damit die Freiwilligkeit gewährt ist?
  • Wenn die App anonym ist, wie soll dann damit eine Rückverfolgung möglich sein, wie von Epidemiologen gewünscht?
Wie soll eine Firma planen, wenn sich innerhalb weniger Tage die gesamte Belegschaft vorsorglich in Selbst-Quarantäne begibt, weil von einem Mitarbeiter ausgehend in kürzester Zeit alle eine Warnung erhalten? Bei kleinen Firmen durchaus möglich. Bei größeren betrifft es zumindest Abteilungen oder Arbeitsgruppen. Wird bei einem Fall die ganze Firma/Abteilung/Arbeitsgruppe getestet oder in Quarantäne gesteckt? Wenn ja, in welchen Abständen?

Vor einer Infektion schützt eine solche App auch dann nicht, wenn alle Unsicherheiten ausgeräumt wären. Auch richtig ist aber, keine App zu haben, würde viele Infektionen nicht oder erst später erkennen lassen. Aber die App wird bei sehr vielen Leuten zu einem unbegründeten Sicherheitsgefühl führen, was dann wohlmöglich die Fallzahlen wieder ansteigen lassen wird. Es wird dazu führen, dass weitere Lockerungen gefordert werden, denn man hat ja nun eine App. Es wird Sommer, da erwarte ich schon die Maskenpflicht in der Diskussion (Thüringen fängt ja schon an). Das erhöht das Risiko einer zweiten Welle dann unberechenbar.

Wenn bei mir eine Infektion festgestellt wurde, ist es mit und ohne App aus mit Anonymität. Dann falle ich unter das Seuchenschutzgesetz. Aber meine Kontakte tracen? Geht doch nicht, denn die IDs auf meinem Smartphone lassen doch keinen Rückschluß auf die Personen zu? Damit sieht mir alles danach aus, dass die Gesundheitsämter auch keinen Vorteil von der App haben.

Wenn vermutlich sowieso höchstens 50 % der Bevölkerung teilnehmen,
diese Teilnehmerquote derzeit nirgendwo erreicht wurde,
zu False Positives wie False Negatives keine Studien vorliegen,
wäre es dann nicht sinnvoller, das Geld für die App in ein zentrales Register zu investieren, in dem offizielle, nachgewiesene Fälle von den Gesundheitsämtern in Echtzeit und ohne zusätzlichen manuellen Aufwand zusammengefasst werden.
 
  • Danke
Reaktionen: WolfgangN-63, TomHH, juni und 6 andere

Ähnliche Themen

pithein
Antworten
0
Aufrufe
88
pithein
pithein
Houbey
Antworten
6
Aufrufe
525
holms
holms
C
Antworten
4
Aufrufe
143
Skyhigh
Skyhigh
Zurück
Oben Unten