Tracking App "Corona Tracing"?

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Nein, der Chip ist breits programmiert wenn er gesetzt wird
 
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Ist ähnlich dem Chip auf der Gesundheits Karte.
Kartenlesegerät beim Arzt.
Karte rein alle Daten ersichtlich.
 
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Nufan schrieb:
..der chip ist read-only
Und wie wird er programmiert?
Also muss er auch beschreibbar sein und die Daten speichern können.
 
Na es gibt Chips die man nur 1 mal beschreiben kann.
Zitat aus Wikipedia zu ROM read only memory
Zu unterscheiden ist zwischen Bausteinen mit reversibler und irreversibler Programmierung
 
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Danke verstanden.
 
Guten Abend

Das Unwissen oder Falschinformationen über die Tracing-APP + API treibt eigenartige Blüten.

Ich bin ja nicht beim Fratzenbuch und nutze keine FratzenApp.
Dort sollen angeblich Nutzer Kettenbriefe an andere Nutzer schicken wo man sich fragt ob diese ernst gemeint sind, gerade wenn man bei diesen 2 Diensten unterwegs ist und die Nachrichten dann genau darüber kommen.
Stichwort auslesen der Kontakte durch die FratzenAPP + Tracking durchs Fratzenbuch.

Aber vielleicht ist das auch Satire: Bitte streichen Sie mich von Ihrer Telefonkontaktliste bevor .....
 
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Ja, das ist total Blödsinn !

Ich befürchte das ist ernst gemeint.

Astronaut : Die RFID Chips die ich kenne sind ein Glasröhrchen mit einer Spule drin, Wenn die Energie kriegt sendet sie eine feste Nummer aus, die weltweit eindeutig ist. Die ist fest eingebaut. Programmiert werden kann da nichts.

Grüße Bernd
 
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GPS ist für eine Kontakte App absolut ungeeignet, da es zu ungenau ist und auch zuviel Strom verbraucht. In Gebäuden, wo es wichtig wäre, ist die Genauigkeit schlechter als 10 m und die Höhe wird überhaupt nicht berücksichtigt.

Aber selbst mit guter App per Akustik oder Low Power Bluetooth und 40% Installationsquote würde eine Infektion nur zu 0,4 * 0,4 * 0,5 = 8% erkannt !!! Ich nehme an dass die App zu 50% eine Infektion erkennen würde.

Grüße Bernd
 
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Alleine Deine Annahme, die App würde in 50% der Fälle eine Infektion erkennen, macht die Verbreitung hinfällig. Bei 50% kann ich auch eine Münze werfen:
Kopf: Selbst-Quarantäne
Zahl: ich bin gesund

Abgesehen davon wird eine verlässliche Abstandsmessung auch mit BT LE nicht möglich sein. Dafür ist es nicht gemacht und die Geräte-/Gehäusevielfalt zu groß. Von externen Einflüssen wie Reflexionen, Abschirmung und sogar Witterung ganz abgesehen.
 
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@BerndFfm
Korrekt!
 
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zuvielinternet schrieb:
Alleine Deine Annahme, die App würde in 50% der Fälle eine Infektion erkennen, macht die Verbreitung hinfällig. Bei 50% kann ich auch eine Münze werfen:
Kopf: Selbst-Quarantäne
Zahl: ich bin gesund
Abgesehen davon wird eine verlässliche Abstandsmessung auch mit BT LE nicht möglich sein. Dafür ist es nicht gemacht und die Geräte-/Gehäusevielfalt zu groß. Von externen Einflüssen wie Reflexionen, Abschirmung und sogar Witterung ganz abgesehen.

Ich meine dass die App eine Infektion, die passiert, zu 50% erkennt, und nicht dass 50% der Personen die ich treffen als Infektion erkannt werden.

Wie gut das Bluetooth dazu geeignet ist weiß ich nicht, aber da wurden ja viele Tests gemacht.

Grüße Bernd
 
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BerndFfm schrieb:
Ich meine dass die App eine Infektion, die passiert, zu 50% erkennt
So habe ich Dich verstanden. Allerdings erkennt die App keine Infektion, sondern nur, dass einer Deiner Kontakte der vergangenen X Tage hat sich jetzt als infiziert gekennzeichnet.

BerndFfm schrieb:
und nicht dass 50% der Personen die ich treffen als Infektion erkannt werden.
Von denen, die man trifft, haben nach Deiner Annahme nur 40% die App und von diesen 40% wird nur in 50% der ein Infektionsrisiko erkannt. Das bedeutet, das weitaus höhere Risiko bleibt unter dem Radar. In der Bevölkerung entsteht aber ein Sicherheitsgefühl, das durch nichts begründet ist. Das wiederum könnte sogar zum Anstieg der Fallzahlen führen.

BerndFfm schrieb:
Wie gut das Bluetooth dazu geeignet ist weiß ich nicht, aber da wurden ja viele Tests gemacht.
BT ist überhaupt nicht zur Abstandsmessung geeignet. BT LE auch nicht. Dazu wurde es nie konzipiert. Man versucht, es hinzubiegen und schürt damit Erwartungen, die nicht eingehalten werden können. Selbst von einem Google-Mitarbeiter wird diese Lösung als "beste aller schlechtesten Lösungen" bezeichnet. Das habe ich in einem Heise-Artikel gelesen. Wenn ich ihm finde, verlinke ich ihn nachträglich.

Sollte Abstandsmessung per BT möglich werden, wird mit großer Wahrscheinlichkeit eine neue BT-Version nötig sein. Das dauert Jahre und dann müssen auch noch die Geräte den Weg zu den Nutzern finden.
 
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Gerade in den Nachrichten im Radio gehört: neben der Tracing App denkt unser Bundesgesundheitsministerium nun über eine weitere App nach. Diese soll für die Menschen sein, die sich in Quarantäne befinden. Mittels dieser App soll der einfache Kontakt zum Gesundheitsamt möglich sein.
Der Gedanke mag ja gut sein, aber wenn ich sehe wie lange es bei uns dauert, bis die Tracing App endlich mal fertig ist, wann soll denn dann die nächste App startklar sein? Weihnachten? Das dauert alles viel zu lange.
 
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Weil immer alles zu Tode diskutiert wird!
 
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Queeky schrieb:
die nächste App startklar sein? Weihnachten? Das dauert alles viel zu lange.
Das ist ja für Covid 20 gedacht.
Covid19 ist ja von vorigen Jahr (Ausbruch November 2019)
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Queeky schrieb:
Diese soll für die Menschen sein, die sich in Quarantäne befinden. Mittels dieser App soll der einfache Kontakt zum Gesundheitsamt möglich sein.
Das würde einfacher gehen mit Alexa von Amazon.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Hier!
Corona-Warnung per App: Fragen und Antworten zur geplanten Tracing-App | Verbraucherzentrale.de
 
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Queeky schrieb:
Gerade in den Nachrichten im Radio gehört: neben der Tracing App denkt unser Bundesgesundheitsministerium nun über eine weitere App nach. Diese soll für die Menschen sein, die sich in Quarantäne befinden. Mittels dieser App soll der einfache Kontakt zum Gesundheitsamt möglich sein.
Der Gedanke mag ja gut sein, aber wenn ich sehe wie lange es bei uns dauert, bis die Tracing App endlich mal fertig ist, wann soll denn dann die nächste App startklar sein? Weihnachten? Das dauert alles viel zu lange.
Der Gedanke ist wahrscheinlich schon wieder viel zu kompliziert. Soweit ich weiß, müssen Leute in Quarantäne ein Tagebuch mit ihren Vitaldaten führen und dem Gesundheitsamt mitteilen. Ich fürchte, zur Zeit wird eine Excel-Datei per unverschlüsselter E-Mail durch die Lande geschickt. Das könnte genauso gut über eine App erfolgen, aber auch eine einfache Website könnte dafür reichen.

Das Gesundheitsamt stellt positiv getesteten Personen einen Link und einen Anmeldetoken zu einem "Quarantäne-Portal" (mit Desktop- und mobilem CSS) bereit. Gilt jemand als gesund, wird der Zugang entzogen. Die eingegeben Daten werden AES-verschlüsselt und per TLS 1.3 übermittelt. Der Webserver nimmt die Daten nur an und reicht sie sofort an nachgelagerte Systeme weiter und speichert nichts, damit bei einem Einbruch keine oder möglichst wenig Daten vorliegen, die zudem verschlüsselt wären.

Das ließe sich einfach für andere Quarantänegründe skalieren und man muss keine App installieren, die man ohnehin nur zwei (vielleicht in Ausnahmefällen drei) Wochen braucht. Aufwand: Ein Monat muss vollkommen ausreichen, wenn man mal Leute beauftragt, die wissen was sie tun.

Eigentlich hätte ich ein solches System als Folge des Pandemie-Szenarios von 2013 bereits fertig erwartet.
 
Astronaut2018 schrieb:
Das würde einfacher gehen mit Alexa von Amazon.
LOL! ROTFL! 😂 😂 😂
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Queeky schrieb:
Gerade in den Nachrichten im Radio gehört: neben der Tracing App denkt unser Bundesgesundheitsministerium nun über eine weitere App nach.
Diese soll für die Menschen sein, die sich in Quarantäne befinden. ...
In Wirklichkeit denkt Spahn schon über Fußfesseln nach ...
Beiträge automatisch zusammengeführt:

uwe75 schrieb:
:thumbsup:
 
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