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Wähler
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80 Beiträge aus- und abschweifende ernsthafte Diskussion... wegen eines Aprilscherzes ...
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Dein Tipp mit dem einfach mal lesen ist gut, sollte dann allerdings auch von dir befolgt werden:F-O-X schrieb:Zu den realen Nutzen von Masken wurde vor kurzem eine britische Studie veröffentlicht.
Les doch mal, bevor du wieder in das "das ist unmöglich" verfällst.
so einfach könnte es sein, verstehen einige hier aber nicht.thomaspan schrieb:Mir (bin ja auch schon älter) ist in einem Telefonat mit meiner Tochter letztlich N*** rausgerutscht in völlig unverfänglichem Kontext, darauf gab es einen netten Hinweis, dann eine kurze Entschuldigung ... und BTT.
darum geht es längst nicht mehr, sollte auch bewusst sein, wenn man die Beiträge zumindest überfolgen hätte.Wähler schrieb:wegen eines Aprilscherzes ...
Merkst du eigentlich selbst, wie peinlich das gerade ist?F-O-X schrieb:Es gab eine Studie und die hat ein Ergebnis, darüber sollten sich die Wissenschaftler austauschen und zu einem Ergebnis kommen.
eine Diskussion mit "euch" ist wie Schach spielen mit einer TaubeF-O-X schrieb:Zur Aufklärung gehört auch eine Diskussion dazu. Klingt blöd und ist auch blöd für die Verfechter der Maßnahmen, ist aber halt so.
maik005 schrieb:eine Diskussion mit "euch" ist wie Schach spielen mit einer Taube
Cowcreamer schrieb:Ernsthaft?
Jetzt redest du auf einmal von einer Studie, die sich ausschließlich mit der Verwendung von OP-Masken befasst hat. Und zwar nur in Krankenhäusern.
Kann ja keiner ahnen, dass du eine Studie bemühst, die absolut nichts mit der Verwendung von Masken in der Öffentlichkeit zu tun hat.
Da du ganz offensichtlich nur Überschriften und vielleicht noch den ersten Absatz eines Artikels liest (anders ist es nicht zu erklären, denn selbst in der von dir genannten T-Online Quelle steht deutlich, dass es nur um OP-Masken in Krankenhäusern geht. Und zwar direkt im zweiten Absatz: "Zum Ende der Maßnahmen kommt nun aus Großbrittanien eine neue Studie zur Wirksamkeit von OP-Masken im Krankenhaus." - Wenig Nutzen im Krankenhaus? Neue Corona-Studie: Was OP-Masken wirklich brachten), ist es wahrscheinlich sinnlos, aber eventuell mag ja jemand anders die Meta-Studie lesen, von der ich gesprochen habe:
https://www.cochranelibrary.com/cdsr/doi/10.1002/14651858.CD006207.pub6/full/de
Genau. Die Rahmenbedingungen sind in Krankenhäusern natürlich vergleichbar. Und die Tatsache, dass zusätzlich nur OP-Masken und keine FFP2 betrachtet wurden, spielt auch keine Rolle.F-O-X schrieb:Bitte entschuldige! Ich wusste nicht, dass Masken in geschlossenen Räumen (wie Gängen oder Zimmer) eines Krankenhauses anders zu Werten sind, wie Masken im Supermarkt.
Auch nicht schlecht. Die Quelle zitieren, aber die wichtigen Teile einfach mal unterschlagen . Oh man, was für Typen ...Unheard schrieb:Nehmen wir doch die Quelle:
Cochrane Review zum Nutzen von Masken gegen Atemwegsinfektionen | Cochrane Deutschland
Das wichtigste vorab, um allzu weitreichenden Deutungen vorzubeugen, wie sie bereits in den sozialen Medien kursieren: Diese vierte Aktualisierung des Cochrane Reviews „Physikalische Interventionen zur Unterbrechung oder Verringerung der Ausbreitung von Atemwegsviren“ bestätigt im Wesentlichen die Ergebnisse der letzten Fassung vom November 2020. Der Review umfasst nun insgesamt 78 Studien mit einem randomisierten und kontrollierten Design (RCTs bzw. Cluster-RCTs) zu einer ganzen Reihe nicht-pharmakologischer Maßnahmen. Die meisten Studien sind älteren Datums und beziehen sich auf die Übertragung von Influenza- und anderen Erkältungsviren, Studien aus der Corona-Pandemie bleiben in der Minderzahl.
Einschränkungen
Bei der Interpretation dieser Ergebnisse müsse man allerdings die Einschränkungen und Fehlerquellen der zugrundeliegenden Studien bedenken, so die Autor*innen. Dazu zählen:
- Mängel im Studiendesign
- unzureichende Aussagekraft einiger Studien, weil diese während Zeiten mit einer geringen Viruszirkulation durchgeführt wurden
- die nur schwer überprüfbare und vermutlich oft geringe Adhärenz beim Maskentragen, also die Frage, ob die Studienteilnehmenden ihre Masken wirklich regelmäßig und korrekt trugen
- die Qualität der verwendeten Masken
- die mögliche Selbstkontamination der Maske mit den Händen sowie ein mangelnder Schutz vor Augenkontakt mit infektiösen Tröpfchen, der ebenfalls zur Ansteckung führen kann
- ein mögliches Risikokompensationsverhalten durch ein übertriebenes Sicherheitsgefühl
»Spiele nie mit einer Taube Schach. Egal, wie gut du spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.«F-O-X schrieb:Verlierst beides, wa?
Cowcreamer schrieb:Genau. Die Rahmenbedingungen sind in Krankenhäusern natürlich vergleichbar. Und die Tatsache, dass zusätzlich nur OP-Masken und keine FFP2 betrachtet wurden, spielt auch keine Rolle.
Sorry, ab jetzt ist es nur noch lächerlich.
maik005 schrieb:»Spiele nie mit einer Taube Schach. Egal, wie gut du spielst, die Taube wird alle Figuren umwerfen, auf das Brett kacken und herumstolzieren, als hätte sie gewonnen.«
Darum geht es aber nicht. Es geht um die weitere Interpretation der Ergebnisse. Und die Anmerkungen dazu hast du eben nicht zitiert.Unheard schrieb:@Cowcreamer (...) was ich sehr wohl zitiert habe.
Ja und? Da Masken eine rein mechanische Filterung bewirken, sollte eher die Größe der Viren eine Rolle spielen, egal ob vor, während oder nach der Corona-Pandemie.Die meisten Studien sind älteren Datums und beziehen sich auf die Übertragung von Influenza- und anderen Erkältungsviren, Studien aus der Corona-Pandemie bleiben in der Minderzahl.