Flashlightfan
Philosoph
- 3.873
In meiner ersten eigenen Wohnung habe ich 8 Ostpfennige pro Kilowattstunde gezahlt .
Trotzdem will ich diese Zeit nicht zurück.
Trotzdem will ich diese Zeit nicht zurück.
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Flashlightfan schrieb:In meiner ersten eigenen Wohnung habe ich 8 Ostpfennige pro Kilowattstunde gezahlt .
Trotzdem will ich diese Zeit nicht zurück.
17 Cent ist richtig gut!Dr.No schrieb:Bei 17cent/kWh braucht man sich um einen so großen Sprung heutzutage echt nicht wundern.
49,20 ct/Kwh? Bitte was?Cowcreamer schrieb:
Abramovic schrieb:49,20 ct/Kwh? Bitte was?
Hier mal.als Vergleich...
Strompreise in Europa: Was Strom in der EU kostet 2011-2021
Dann darf es kein OLED-TV sein. Diese Geräte brauchen nachts Strom, um die OLEDs zu regenerieren.Cronut666 schrieb:TV ist nur an, wenn ich wirklich schaue.
Was ich viel schlimmer finde: Ich habe letztens gelesen, es wären für die Flutopfer prall gefüllte Spendenkonten vorhanden, die nicht ausgezahlt werden dürfen, weil das irgendeinem bürokratischen Sch... widerspricht. Aber das ist typisch deutsch - Erst die Bürokratie, dann nochmal die Bürokratie und dann, ganz weit hinten, der Mensch.Cronut666 schrieb:An der Ahr sitzen jetzt noch Menschen, die Hilfe benötigen, die noch keine oder kaum staatliche Unterstützung erhalten haben.
Krieg ist vermeidbar, eine Naturkatastrophe nicht unbedingt. Ja, da gibt es Unterschiede. Andererseits ist es dir völlig egal, ob dein Haus weg ist, weil eine Bombe draufgefallen ist oder weil die Flut es mitgerissen hat.Cronut666 schrieb:Ich sehe den Krieg als nicht vergleichbar mit einer Naturkatastrophe an und weiterhin bin ich der Meinung, dass man solidarisch helfen muss.
Muß nicht sein. Auf T-Online gab es einen Artikel, daß diese Waren von kommerziellen und privaten Hilfsorganisationen aufgekauft wurden, um dann Richtung Ukraine geschickt zu werden. Die Absicht ist ja löblich, die Umsetzung eher nicht.Bruno1872 schrieb:dank der Hamsterer und Panikkäufer.
Vor allem Speiseöl wird knapp, aber auch andere haltbare Lebensmittel wie Mehl, Nudeln oder Reis sind sehr gefragt. Sie werden laut einem Bericht der "Lebensmittel Zeitung" zunehmend von Hilfsorganisationen und Privatpersonen in größeren Mengen eingekauft, um sie dann in die Ukraine zu schicken. Auch Hygiene- und Kinderpflegeprodukte werden vermehrt eingekauft und dann gespendet.
Vor rund 3-4 Wochen waren alle Taschentücher beim Edeka ausverkauft. Heute waren die Regele wieder voll aufgefülltBruno1872 schrieb:Speiseöl gab es natürlich auch nicht, dank der Hamsterer und Panikkäufer.