Sprit müsste bis zu 70 Cent teurer werden

  • 193 Antworten
  • Letztes Antwortdatum
Um das hier etwas aufzulockern.
 

Anhänge

  • VID-20191209-WA0000.mp4
    15,1 MB
  • Danke
  • Haha
Reaktionen: M--G, Mimm, Master SeCo und 2 andere
JustDroidIt schrieb:
Kann doch nicht sein dass, besonders in grossen Städten, mehr Autos als Fahrradfahrer und Fussgänger zusammen auf den Strassen sind! Da braucht auch keiner zu zählen, das sticht ins Auge.
i.d.R. aber am Ende doch Berufsverkehr. Die Einkaufszentren sind heute schon attraktiver an den Stadträndern wo es genug Stellflächen für Ware und Parkplätze gibt. Die Fußgängerzonen werden noch von 1EUR-Läden und Klamottenläden verziert - alles andere ist schon weg. Der ganz normale Wahnsinn in der Stadt ist morgens rein zur Arbeit - abends raus nach Hause. Verbiete das oder verteure das und die Arbeitgeber wandern ab und die Städte verslummen.
 
  • Danke
Reaktionen: M--G
styyx schrieb:
Nachbar ist jeden Tag 30 KM mit dem Rad zur Arbeit gefahren.
Um ehrlich zu sein: das glaube ich Dir nicht, dass Du darauf hinaus willst. Ich glaube, wenn die Stadt voller Fahrradfahrer wäre, würdest Du auch etwas dagegen haben. Ich glaube, Du willst einfach nur die Straße für Dich allein haben.

Ein neues schönes und notwendiges Auto zu fahren, wird aber auch für anständige Bürger immer risikoreicher. Linksextreme, Arbeitsfaule, Grüne, Chaoten, Extinction Rebellion und Antifa haben ja einen Hass auf Alle, die etwas besitzen, was sie auch gerne hätten. Und deshalb zerstören Sie immer mehr privates Eigentum mutwillig. Die nennen das dann 'zivilen Ungehorsam' oder 'Kunstaktion,' es sind und bleiben aber Verbrechen, die nur Zerstörung und Verlust von Privateigentum zur Folge haben.

Hier ein paar Links, die ich in den fünf zehn Minuten meiner morgendlichen Kaffeepause gefunden habe:

- Schon 150 angezündete Autos in Berlin
- Schon mehr brennende Autos als im ganzen Jahr 2018
- 210 demolierte Autos am Flughafen Hamburg
- Zwölf Autos an einem Berliner Wochenende abgefackelt
- Fast 100 Autoscheiben zertrümmert.
- Vermummte zertrümmern dutzende Autos bei Jaguar-Händler. Bekennerschreiben "Einfach mal anzufangen diese Dreckschleudern zu entsorgen."
- 21 Autos an der Rigaer Strasse zerstört
- Randalierer setzen Autos in Brand
- Brandstiftung: Mehrere Autos und Werkstatt-Gebäude in Flammen
- Unbekannte zerstechen Reifen an 33 Fahrzeugen
- Krawalltouristen feiern eine Orgie der Gewalt
- Linksextreme Zerstörungswut in Berlin
- Linksextreme Szene bekennt sich zur Brandstiftung "hochwertiger Fahrzeuge"

Aber es bleibt nicht nur auf Autos beschränkt. Die zerrstören auch Elektroroller, weil sie sagen, dass sie 'umweltschädlich' seien. Nun, wenn die das schon von den Elektrorollern sagen, wieviel mehr wahr ist diese Aussage dann erst bei Elektro-Autos?

- E-Tretroller-Sabotage: Extinction Rebellion macht 3600 Trottinettes unbrauchbar

Ja, die zerstören mittlerweile sogar Fahrräder.

- Hass-Objekte Darum zerstören Linksautonome Leihräder und E-Roller in Berlin

Es geht aber auch in die andere Richtung:

- "Klima-Killer" im Visier:Linke Attacken auf Kreuzfahrtschiffe und SUV befürchtet

Und hier will ein Soziologe der Grünen Partei den Individualverkehr komplett verbieten. Das dürfte auf der Wellenlänge des Users styyx liegen:

- Soziologe fordert Verbot eigener Autos

Einen schönen guten Morgen allesamt.
 
  • Danke
Reaktionen: kropi, Chris101 und M--G
magicw schrieb:
i.d.R. aber am Ende doch Berufsverkehr.

Und da sollte man anfangen. Nicht jeder muss mit dem Auto fahren.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Mimm schrieb:
Um ehrlich zu sein: das glaube ich Dir nicht, dass Du darauf hinaus willst. Ich glaube, wenn die Stadt voller Fahrradfahrer wäre, würdest Du auch etwas dagegen haben. Ich glaube, Du willst einfach nur die Straße für Dich allein haben.
Unsinn. Ich will einfach nicht, dass Leute jeden Weg mit dem Auto fahren. Gerade Kurzstrecken müssen nicht sein.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Mimm schrieb:
Und hier will ein Soziologe der Grünen Partei den Individualverkehr komplett verbieten. Das dürfte auf der Wellenlänge des Users styyx liegen:

- Soziologe fordert Verbot eigener Autos
Auch Unsinn. Von mir aus können die Leute 5 Autos besitzen, wenn sie nicht alle auf der Straße stehen oder jeden unnötigen Weg fahren.

Zum Thema Auto anzünden. In einigen Fällen kann ich das sogar nachvollziehen. Hier war vor einigen Jahren ein Reifenstecher unterwegs. Erst dachte ich: was ein Idiot. Am Ende stellte sich heraus, dass den nur verbotswidrige Fahrzeuge in Feuerwehrzufahrten, im Haltverbot usw störte. Danach fand ich das sogar eher gut. Der Hobel wird ja heute irgendwo abgestellt, hauptsache man muss nicht laufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich ist es doch ganz einfach.
*Ironie on*
Alle, die zwecks Arbeitsweg auf ein Auto angewiesen sind, suchen sich einen Schlafplatz in ihrer Firma und schon ist das Problem gelöst.
*Ironie off*
 
  • Danke
Reaktionen: M--G
Ja Sissi, ganz genau. Du fährst betimmt auch 2 KM mit dem Auto 🤢
 
Zuletzt bearbeitet:
Leute ernsthaft euch sind 30 KM mit dem Fahrrad zu viel? Ein Fahrradkurier fährt ca. 80 KM und mehr am Tag. Selbst ich fahre in der Nacht ab und zu 25-30 KM mit dem Rad. Es kommt immer drauf an wieviel Vertretung ich habe und wie weit entfernt es ist.
Kauft euch ein E-Bike wenn euch trampeln ohne Unterstützung zu viel ist. Ich bin zwar nicht bei allem gleicher Meinung mit @styyx aber er hat vollkommen recht es muss was geschehen vor allem in Städte.
 
Zuletzt bearbeitet:
M--G schrieb:
Leute ernsthaft euch sind 30 KM mit dem Fahrrad zu viel?
Wenn man selbst 500m zum Bäcker fährt, dann sind 30 KM wahrscheinlich eine Weltreise.
 
  • Haha
Reaktionen: M--G
M--G schrieb:
es muss was geschehen vor allem in Städte.
Du hast natürlich recht, aber das alles allein ausschließlich auf eine kleine Minderheit von Leuten zu reflektieren, die 500m Strecken mit dem Auto zurücklegen, wie es der User styyx tut, hilft nicht. Ich bin der festen Überzeugung, dass das nur ganz wenige Leute sind.

In der Stadt konzentrieren sich sehr viele Menschen auf engstem Raum. Da ist ein Verkehrschaos vorprogrammiert. Schau Dir im Vergleich Städte in zweite- oder dritte Welt Ländern an. Dort kann man mit Sicherheit davon ausgehen, dass Niemand kurze Strecken mit dem Auto zurück legen wird. Und dennoch gibt es dort ebenfalls ein gigantisches Verkehrschaos. Beispiel Bangkok. Es hat also überhaupt nichts mit den 500 Meter Fahrern zu tun. Es hat vielmehr damit zu tun, dass das Leben und der Wohnraum in der Stadt zu teuer geworden ist. Die Leute sind gezwungen, außerhalb zu wohnen und dann in die Stadt zur Arbeit zu pendeln.

Alle (ALLE!) meine Freunde und Kollegen, die Familien gegründet haben und deshalb umziehen mussten, sind gegen ihren Willen, zwangsweise, aus der Stadt aufs Land gezogen. Einfach, weil nur dort die Wohnungsmiete oder der Hausbau noch bezahlbar war. Und dann sind sie auf ein (manchmal zwei) Autos zwingend angewiesen. Erst recht, wenn sie Babies oder kleine Kinder haben. Das sind Freunde, die vorher gar kein Auto hatten.

Ich habe den ungeheuren Lusus, in der Nähe meines Arbeitsplatzes zu wohnen. Ich habe kein Auto. Ich habe nie in meinem Leben ein Auto besessen. Ich bin ausschließlicher Radfahrer. Und dennoch widerspreche ich der Geisteshaltung des Users styyx. Meine Solidarität steht bei all den Leuten, die auf ein Auto angewiesen sind und die ein Auto besitzen. Die sind nämlich gleich in dreifacher Weise bestraft:
1) verschlingt das Auto einen Großteil des verdienten Gehalts.
2) verlieren sie durch das tägliche Pendeln und evtl Parkplatz Suchen einen großen Teil ihrer täglichen Freizeit.
3) werden sie in heutiger Zeit quasi zu Klimafeinden oder gar Gesellschaftsfeinden abgestempelt, wie Du ja auch in diesem Thread sehen kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: kropi und M--G
Mimm schrieb:
Du hast natürlich recht, aber das alles allein ausschließlich auf eine kleine Minderheit von Leuten zu reflektieren, die 500m Strecken mit dem Auto zurücklegen, wie es der User styyx tut, hilft nicht. Ich bin der festen Überzeugung, dass das nur ganz wenige Leute sind.
Ok, die 500m sind wahrscheinlich nicht ganz so viele Leute aber ich berufe mich auf eine Reportage, wo berichtet wurde, dass der normale Stadtbewohner (ab 70.000 Einwohner) einen Fahrweg von 3-6 KM hat. Da mit dem Auto zu fahren ist einfach nur asozial und egoistisch. Es wird sicherlich mal Gründe geben (Einkauf/noch Erledigungen usw) aber wer nur zur Arbeit fährt, MUSS da nicht mit dem Auto fahren.

Und auch in Bangkok, LA oder NY wird nicht jeder von außerhalb kommen, im Leben nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: M--G
@Mimm
Natürlich kann nicht jeder aufs Auto verzichten und es verlangt ja auch niemand das eine Familie mit Kindern den Großeinkauf mit dem Fahrrad unternimmt. Trotzdem bin ich der Meinung es sind viel zu viele in der Stadt mit dem Auto unterwegs. Es hat noch niemanden geschadet öfter mal zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad zu fahren, dass geht auch mit Familie. Man kann auch mal ins Grüne, Freibad usw. mit dem Fahrrad fahren anstatt Auto.
Wenn ich sehe wieviele bei uns nur aus Langeweile stundenlang immer und immer wieder mit dem Auto hin und her fahren vor allem jüngere, dann wird mir echt übel. Ich kenne genug Leute die durchs Auto richtig faul geworden sind, weil es einfach bequemer ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: styyx und Mimm
M--G schrieb:
Ich kenne genug Leute die durchs Auto richtig faul geworden sind
Naja. Ich gehöre nicht dazu. Ich bin aus anderen Gründen faul geworden. :] :]
 
  • Danke
Reaktionen: M--G
Mein Arbeitsweg beträgt 35km und nein, die fahre ich nicht mit dem Fahrrad.
@styyx , ich laufe jeden Tag mindestens 10km mit dem Hund. Erzähl Du mir was von Bequemlichkeit.
 
  • Danke
Reaktionen: PurpleHaze, sundilsan, Master SeCo und 2 andere
styyx schrieb:
Danach fand ich das sogar eher gut.
Wow, ne Ordnungswidrigkeit mit ner Straftat vergelten und diese Selbstjustiz gutheißen ... Gute Nacht, Deutschland
 
  • Danke
Reaktionen: sundilsan, kropi, M--G und 3 andere
M--G schrieb:
@Mimm
Natürlich kann nicht jeder aufs Auto verzichten und es verlangt ja auch niemand das eine Familie mit Kindern den Großeinkauf mit dem Fahrrad unternimmt. Trotzdem bin ich der Meinung es sind viel zu viele in der Stadt mit dem Auto unterwegs. Es hat noch niemanden geschadet öfter mal zu Fuß gehen oder mit dem Fahrrad zu fahren, dass geht auch mit Familie. Man kann auch mal ins Grüne, Freibad usw. mit dem Fahrrad fahren anstatt Auto.
Wenn ich sehe wieviele bei uns nur aus Langeweile stundenlang immer und immer wieder mit dem Auto hin und her fahren vor allem jüngere, dann wird mir echt übel. Ich kenne genug Leute die durchs Auto richtig faul geworden sind, weil es einfach bequemer ist.
Dem kann mich sich zu 100% anschließen.

Freibad ist wirklich ein sehr gutes Beispiel. Hier wird komplett alles zugeparkt, Räder sieht man hingegen selten.

@ Sisi

wow. Ich bin jeden Tag 4 mal mit dem Hund unterwegs und fahre täglich noch Rad. Mein Auto steht mehr als es fährt.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

MarioLemieux66 schrieb:
Wow, ne Ordnungswidrigkeit mit ner Straftat vergelten und diese Selbstjustiz gutheißen ... Gute Nacht, Deutschland
So ist das. Wenn niemand etwas unternimmt, dann muss man sich nicht wundern.
 
Zuletzt bearbeitet:
styyx schrieb:
Dann möchte ich mal sehen, wieviel Verständnis Du dafür hättest, wenn Dein Hund durchs ewige Markieren an einer Stelle den Rasen im Vorgarten eines Nachbarn zerstört .... Und der dann Deinen Hund tritt, weil sich keiner drum kümmert.
 
  • Danke
Reaktionen: Sissi_Sachsen und M--G
Der macht schon in keinen Vorgarten.

Also bist du auch so ein Falschparker?
 
Zuletzt bearbeitet:
styyx schrieb:
Also bist du auch so ein Falschparker?
Erklär mir bitte, mit welcher Logik Du diese Schlussfolgerung ziehst.

Wenn ich einer wäre, müsste ich mit dem Knöllchen oder abgeschleppt werden klarkommen, aber nicht mit einer Beschädigung meines Kfz durch einen durchgeknallten Rechtsstaatsverweigerer.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: kropi, Raz3r, M--G und eine weitere Person
Hach ja - wenn ich daran denke, dass ich mit Kumpels vor 30 Jahren öfters mal nachts zu einer 50km entfernten Autobahnraststätte gefahren bin - nur damit wir nachts um 3 noch nen Kaffee oder Bier trinken konnten 🤭

Da finde ich dieses politisch korrekte, dem Zeitgeist folgende aktuelle Bevormunden, wer, wann, wieviel und mit welchem Fortbewegungsmittel noch was tun darf einfach schrecklich.
  • Der Individualverkehr ist eine Quelle von CO2. Der Individualverkehr muss eingeschränkt werden.
  • Der Individualtourismus mit Luxuslinern oder Billigflug ist eine Quelle von CO2. Der Individualtourismus muss eingeschränkt werden.
  • Der individuelle Verbrauch von Strom und Energie basiert zu großen Teilen nach wie vor auf fossilen Brennstoffen. Fossile Brennstoffe müssen durch unzuverlässige Formen der Stromerzeugung ersetzt, der individuelle Verbrauch von Strom und Energie muss eingeschränkt werden.
  • Die Landwirtschaft emittiert zu viel CO2. Die intensive Landwirtschaft muss eingeschränkt werden.
  • Der Welthandel basiert auf Schifffahrt. Rund 80% des globalen Handels wird über Schiffe abgewickelt. Schiffe emittieren CO2, deshalb muss auch der Schiffsverkehr, der globale Handel mit Schiffen eingeschränkt werden.
Am besten gehn wir alle zurück in die Höhlen - aber ja kein Feuer anmachen, sondern Bären erlegen und ins Fell wickeln wegen Lagerfeuer-CO2.

Die Freude etlicher Zeitgenossen heute, in diesen Aggregatzustand zurück zu kehren und auch noch dafür zu demonstrieren, dass dies eher heute als morgen geschieht finde ich extremst befremdlich. Jegliche Zukunfts- und Technikgläubigkeit wird aufgrund apokalyptischen Alarmismus über Bord geschmissen und soll in Selbstkasteiung enden, anstelle des Einsatzes sinnvoller, i.d.R. lebensverlängernden, komfortableren, umweltverbessernden und sparsameren Technikfortschritten.

Was geht es denn meinen Nachbar an ob ich 500m oder 500km mit meinem Auto fahre? Dass es nicht nötig ist weiß denke ich ein Fahrer in so einem Augenblick sogar - aber es ist seine freiheitliche Entscheidung jetzt halt mit dem Auto zum ZIgarettenautomat zu fahren und Kippen zu holen. Yes and?

Eine pauschale Spritpreiserhöhung mag dann zwar solche Fahrten anteilig reduzieren aber zu skaliert deutlich höheren Lasten aller anderen - notwendigen - Fahrten auf längerer Strecke, die unter der selben Kostenbelastung leiden werden.
 
  • Danke
Reaktionen: sundilsan, kropi, MarioLemieux66 und eine weitere Person
@magicw
Jeder einzelne könnte ein wenig auf die Umwelt achten. Aber wozu denn wenn es auch gemütlich geht.
@MarioLemieux66
Stimmt fremdes Eigentum zu beschädigen geht gar nicht. Davon halte ich überhaupt nichts. Sowas ist einfach nur asozial, denn die Leute haben hart dafür gearbeitet.
 
  • Danke
Reaktionen: Mimm, MarioLemieux66 und Raz3r

Ähnliche Themen

ses
Antworten
136
Aufrufe
2.287
prx
P
Z
Antworten
31
Aufrufe
880
DOT2010
DOT2010
ses
Antworten
1
Aufrufe
121
iieksi
iieksi
Zurück
Oben Unten