Sprit müsste bis zu 70 Cent teurer werden

  • 193 Antworten
  • Letztes Antwortdatum
  • Danke
Reaktionen: woma65, Randall Flagg, M--G und 2 andere
Deshalb sollte man im Forum dahingehend möglichst auf Silent-Modus umschalten. 😁

🤫🤫🤫
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
  • Haha
Reaktionen: M--G, magicw und The-Conscience
The-Conscience schrieb:
Ich habe den Artikel jetzt nicht gelesen, aber: ja, in Amsterdam klappt das. Dort habe ich schon 2017 mehr als 50% der Taxen als Tesla Model S ausgemacht. Irgendwas läuft hierzulande also wie üblich falsch.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Lopan schrieb:
und von A bis Z durchgedacht.
Erklär' das mal einem @styyx - der denkt ja auch nur von A bis höchstens E...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Haha
  • Danke
Reaktionen: M--G und Lopan
Trotz aller Unkenrufe kommt mein neues Auto am kommenden Freitag und es ist ein Benziner.
 
  • Danke
Reaktionen: PurpleHaze, Randall Flagg, Chris101 und 2 andere
Ernsthaft? 🙄
 
  • Danke
Reaktionen: M--G
Oh man 🤦‍♂️
 
  • Danke
Reaktionen: M--G und The-Conscience
Reden ist Silber, Schweigen ist Gold
 
  • Danke
Reaktionen: M--G und The-Conscience
Ich frage mich was die intelligente Grüne Fraktion umwelt- u. klimatechnisch davon hat wenn Sprit teurer wird?! Genau gar nichts!

Elektro-Auto kaufen? .... Ebenfalls seeehr intelligent...
 
  • Danke
Reaktionen: M--G
Man sollte endlich auch mal anfangen die Dächer in Städten zu begrünen, Licht gibts da oben genug und die Luft ist nicht ganz so verschmutzt wie unten auf/an den Strassen... es gibt einige schnellwachsene Pflanzen die die Luftqualität verbessern und im Sommer die Temperaturen senken können. Zudem noch als Rohstoff mit hoher Materialqualität dienen(als Beispiel Bambus oder Hanf).

Hohe Steuer auf Zucker/Zuckerprodukte, dann sind die Leute auch weniger träge und haben mehr Energie/fahren eher mit dem Fahrrad/machen mehr Sport... genau wie die 35h Woche für alle = mehr Produktivität und Jobs. Das alles würde zu mehr Gesundheit der Menschen führen. Die Wissenschaft lügt ja nicht. :p Und natürlich muss der Autoverkehr besonders in den Städten (drastisch) reduziert werden... da gab es ja hier bereits einige Vorlagen. ;)-old

Es stimmt leider auch dass die Leute jede Kleinigkeit mit dem Auto erledigen... und dass sind keine behinderten Leute usw. Ich wohne in einer Kleinstadt und komme überall zu Fuss oder mit dem Rad in ein paar Minuten hin. Kein Supermarkt/keine Arztpraxis etc. ist weiter als 10min mit dem Rad oder 20min. zu Fuss entfernt. Busse fahren hier auch und der nächste Busbahnhof ist lediglich 15km entfernt. Die Parkplätze der Supermärkte sind voll mit Autos aber Fahrräder sieht man kaum welche. Ist ja auch nicht so dass die alle von ausserhalb zum einkaufen kommen, man sieht ja auch den Autoverkehr in den Wohngebieten... vor jedem Einfamilienhaus stehen 3 Autos! Man sieht da einfach dass der Wohlstand bequem/faul macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: M--G, kropi und styyx
Das was hier immer vorgeschlagen wird, das klingt immer alles super und alles toll. Die meisten denken aber nicht über den Stadtrand hinaus. Ich wohne zwar in einem Vorort einer Kleistadt und kann die "City" zu Fuß oder mit dem Rad erreichen und nutze das auch. Zur Arbeit ist aber eine ganz andere Geschichte. Ich habe einfachen Arbeitsweg von 30 KM, die ich mit dem PKW zurücklege. Wenn ich das mit den öffentlichen Verkehrsmitteln mache, dann bin ich keine 25 Minuten unterwegs, sondern 1.5 h. Und das 2x am Tag. Das soll für mich bequemer und "grüner" sein? Es gibt nunmal nicht überall Bahnhöfe, Busse im 10 Minuten Takt oder Straßenbahnen. Wäre hier auch in keinem Fall wirtschaftlich. Also was soll das?
Der Staat denkt doch bei der Erhöhung gar nicht an die Umwelt, sondern nur an ihre Kasse. Sowas trifft doch wieder die Falschen. Es gibt nunmal leider sehr viele Personen die auf einen PKW angewiesen sind und anders nicht können. Und genau die würden bei sowas noch mehr benachteiligt als sie es jetzt schon sind.

Aber Sonntags mit dem SUV Semmeln holen oder die Kinder in die 200 Meter entfernte Schule fahren, das unterstütze ich auch nicht und verstehe ich auch nicht. Der Mensch ist einfach faul und bequem.
 
  • Danke
Reaktionen: M--G, kropi und Mimm
DocNo82 schrieb:
Ich habe einfachen Arbeitsweg von 30 KM, die ich mit dem PKW zurücklege. Wenn ich das mit den öffentlichen Verkehrsmitteln mache, dann bin ich keine 25 Minuten unterwegs, sondern 1.5 h. Und das 2x am Tag.

Jede kompetente und ehrliche Regierung würde zuerst ÖPNV stärken.

Es ist mir völlig inakzeptabel, dass Grüne et. al. ohne Skrupel individuellen Fortbewegung steuerlich immer höher belasten oder gar verbieten wollen, ohne vorher echte Alternativen zu schaffen. Da der ÖPNV in DE kaputtgespart wurde und man sich Wohnen in der Nähe des Arbeitsplatzes nicht mehr leisten kann, ist der größte Teil der arbeitenden Bevölkerung schlichtweg auf Individualverkehr angewiesen. Auch das ist eine Konsequenz der verfehlten Politik der letzten Jahrzehnte.

Jede KOMPETENTE Regierung würde ZUERST echten günstigen, regelmäßigen, zuverlässigen und wirklich flächendeckenden Nahverkehr (auch in die Dörfer) und Schienenverkehr in Deutschland schaffen, und DANN erst den Individualverkehr beschränken oder noch höher besteuern.

Aber welcher deutsche Politiker ist schon kompetent oder an der arbeitenden Bevölkerung interessiert?
 
  • Danke
Reaktionen: M--G, kropi und DocNo82
Die Emissionen von KFZ' weltweit im Vergleich zu allem Anderen ist verschwindend gering (<1%)!

Panikmache und Hebel an der falschen Stelle!
 
  • Danke
Reaktionen: PurpleHaze, M--G, BOotnoOB und eine weitere Person
DocNo82 schrieb:
Das was hier immer vorgeschlagen wird, das klingt immer alles super und alles toll. Die meisten denken aber nicht über den Stadtrand hinaus. Ich wohne zwar in einem Vorort einer Kleistadt und kann die "City" zu Fuß oder mit dem Rad erreichen und nutze das auch. Zur Arbeit ist aber eine ganz andere Geschichte. Ich habe einfachen Arbeitsweg von 30 KM, die ich mit dem PKW zurücklege.

Unser ehemaliger Nachbar ist jeden Tag 30 KM mit dem Rad zur Arbeit gefahren. Bis zur Rente. Bei Wind und Wetter. Der war nie Erkältet oder hatte Krankheiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Nachbar läuft zur Arbeit. Jeden Tag. Egal bei welchem Wetter. Der muss aber auch nur 200 Meter laufen. Und was jetzt? Bei dem gehts, bei mir leider nicht. Ich kann nur für mich und viele meiner Kollegen auf dem Land sprechen: Dieser Gedanke ist schlicht absurd. Es trifft die Falschen. Aber der Deutsche lässt ja alles mit sich machen.

@Mimm hat es richtig geschrieben. Der Staat hat hier vieles bis alles falsch gemacht.
 
  • Danke
Reaktionen: M--G
Warum diese Aufregung, wir sind uns doch eigentlich alle einig dass die kurzen Wege mit dem Auto zu kritisieren sind und nicht 30 oder 50km zur Arbeit. Oder dass in jedem zweiten Auto nur eine Person sitzt...


Chris101 schrieb:
Die Emissionen von KFZ' weltweit im Vergleich zu allem Anderen ist verschwindend gering (<1%)!

Panikmache und Hebel an der falschen Stelle!
Und was ist mit Luftverschmutzung(und Lärmbelastigung), besonders in den Städten!? Ich behaupte mal da ist der Kraftverkehr der grösste Faktor!? Ausserdem reden wir doch vorrangig von Deutschland, wo soll die Bevölkerung denn sonst selbst ansetzen wenn nicht beim Auto... Industrie!? Schwer möglich. Aber man merkt auch hier; das Auto ist der Deutschen liebstes Kind... dein Avatar kommt ja sicherlich auch nicht von ungefähr. ;)-old

Kann doch nicht sein dass, besonders in grossen Städten, mehr Autos als Fahrradfahrer und Fussgänger zusammen auf den Strassen sind! Da braucht auch keiner zu zählen, das sticht ins Auge.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: M--G und styyx
Wie und was jetzt? Vielleicht auch mal probieren? Die Ausrede, man MUSS mit den Auto fahren, zieht nicht. Es ist Faulheit, mehr nicht. Ok, 30 KM ist schon extrem aber wer hat es wirklich soweit? Eher die Minderheit.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

JustDroidIt schrieb:
Kann doch nicht sein dass, besonders in grossen Städten, mehr Autos als Fahrradfahrer und Fussgänger zusammen auf den Strassen sind! Da braucht auch keiner zu zählen, das sticht ins Auge.

Richtig. Die meisten Stadtbewohner haben sogar einen sehr kurzen Weg zur Arbeit. Es grenzt schon an eine Frechheit, wenn dann mit dem Auto gefahren wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Minderheit? Das glaub ich kaum. Ich kenne keinen in meinen Bekanntenkreis. Es sind 30km und mehr.
 
Also erst aufs Land ziehen und dann mit dem Auto die Umwelt verpesten und die Stadtbewohner nerven?
 
Deine Argumentation ist der Hammer. Ich hab schon immer auf den Land gelebt. Aber egal ,bei dir rennt man vor Mauern.
Hab mich noch entschieden, bei meinen neuen Auto kommt noch eine Standheizung rein. Natürlich der Umwelt zuliebe.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • Danke
Reaktionen: PurpleHaze, M--G, hellmichel und eine weitere Person
derthüringer schrieb:
ommt mein neues Auto am kommenden Freitag und es ist ein Benziner.

Ich habe mir kürzlich auch erst einen Audi Q8 gekauft und mir ist es vollkommen egal was irgendwelche Wohlstands Kinder dazu sagen.
Elektromobilität ist einfach nichts was im Alltag praktikabel ist. Diese Technologie soll nun erst mit Subventionen durchboxt werden, danach mit Verboten.
Allein daran sieht man schon das es nichts dolles ist, denn gute Technik setzt sich von allein durch, vor allem wenn sie 100 Jahre Zeit dazu hat. Den viel gepriesenen Tesla S bin ich über ein ganzes Wochenende Probe gefahren. Und offen gesagt habe ich mich hinterher gefragt ob der Preis dafür ein schlechter Scherz ist und der Verkäufer gleich "April, April" ruft. Alles in der Kiste blinkt und leuchtet ganz toll, dass war es dann aber auch schon. Über Spaltmaße usw. reden wir lieber erst gar nicht. Darum kommt Tesla wahrscheinlich auch nach Deutschland.
Neben den Subventionen die diese Firma für ihr Schneeballsystem braucht, gibt es wahrscheinlich noch jede Menge know how abzugreifen.
Und wenn man einen solchen Wagen gefahren ist, weiß man auch weshalb. Die Kilometerangaben sind auch ein großer Witz.
Wenn man die technischen Spielereien benutzt oder auch nur Heizung/Klimaanlage oder es ist Winter, kann sich das alles schon mal halbieren. Und wenn alle so eine Karre fahren würden, sähe es wohl so aus:



Zu FFF fällt mir noch auf:
Erstaunlich an dieser Organisation, wie auch an allen anderen Umweltorganisationen, die dieser Tage aus dem Boden schießen ist, wer da vorne weg rennt und wer sie finanziert.
Alles Kinder von reichen Menschen und die Gelder kommen oftmals Milliardären.... Seltsam, wo sie uns doch immer erzählen das es genau diese Klientel dann trifft, wenn ihre Maßnahmen umgesetzt werden. Nun kann sich jeder selbst fragen ob reiche Leute oder Konzerne ihre Kinder zur Revolte schicken würden, mit dem Ziel sich selbst abzuschaffen.
Wer dann noch Zweifel hat, der schaue sich die Dokumentation vom WDR an, wo Frau Neubauer zum besten gibt, wir würden Jobs erhalten, die der Gesellschaft nichts nützen. So redet nur jemand der aus einer Welt kommt, die noch nie Kontakt zu normalen Arbeitern hatte.
Ich glaube nämlich, die Kids der Reichen sollen ihre Altersgenossen aufstacheln. Nur nicht wegen dem Umweltschutz, da geht es um ganz andere Sachen.

edit:
Hier ist die angesprochene Dokumentation. Ab Minute 23:15 sieht man das Interview von Frau Neubauer (Reemtsma Familie), welches sie dann hinterher Menschen vorspielen, die tatsächlich arbeiten gehen und deren Minen alles sagen. Die Doku ist aber auch in Gänze sehenswert, weil nicht einseitig.

Klima retten – und die Welt verändern?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: PurpleHaze, Mimm, kropi und 2 andere

Ähnliche Themen

ses
Antworten
136
Aufrufe
2.290
prx
P
Z
Antworten
31
Aufrufe
880
DOT2010
DOT2010
ses
Antworten
1
Aufrufe
121
iieksi
iieksi
Zurück
Oben Unten