Spotify: Neue AGBs

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Was soll man davon halten?
Die Sammelwut ist ja nun nichts neues. Es wird explizit erklärt wozu die Daten "benötigt" werden (z. B. GPS für Geschwindigkeitsanpassung beim Joggen) und wer das nicht möchte kann der App die Rechte entziehen, oder Spotify meiden.
 
don_giovanni schrieb:
Kontaktdaten darf Spotify allerdings per gesetzlicher Bestimmung nur mit Einwilligung der einzelnen Personen an Werbedienste weitergeben;
Das macht eh quasi kein großes Portal - dazu sind die Daten zu wichtig. Wird dann auf ein ähnliches System wie bei Facebook hinauslaufen, wo der Werbende entsprechend nach Vorlieben,Location und anderen User-Eigenschaften segmentieren kann.
Das Thema dürfte für Spotify sogar überlebensnotwendig sein, um langfristig wirklich mal Geld zu verdienen oder die zukünftige Forderung nach mehr Geld bedienen zu können
 
ist nicht jeder mittlerweile bei Apple Music?? :p
 
Nein, ist nicht. ;)
Aber auch nicht bei Spotify.

Davon ab geht es 99% der Nutzer sowieso am Ar..ch vorbei wie weit die Überwachung ala "1984" Anno 2015 mittlerweile geht. :(
Orwell würde Bauklötzer staunen. ;)
 
Ist eine unveschämtheit.
 
Das Geschrei ist Anfangs immer groß, aber umdenken und wechseln ist nicht angesagt, wie auch. Eigentlich fast egal was für Berechtigungen eine APP mit sich bringt oder aktualisiert und nachgeschoben wird, der Kunde sagt dann nur, ist ja eh überall gleich, also ist es auch wurscht und nimmt es hin.
Nur desshalb können die ganzen Dienste machen was sie wollen, weil sich keiner dagegenstellt und alles hinnimmt. Drum wirds ja auch immer schlimmer!
 

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