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Zitronenlimo
Erfahrenes Mitglied
- 62
Hallo Gemeinde...
...einige Vorfälle haben mich zum Updatemuffel bzw zum Updateverweigerer gemacht! Ich habe es immer wieder gehört, und immer wieder erlebt, dass nach einem Update eine mir liebgewordene Funktion plötzlich nicht mehr funktioniert, was den Gebrauchswert meines Gerätes oder Geräte erheblich gemindert hat. Die letzte ganz große Enttäuschung, die ich persönlich verschmerzen musste, war das Update auf Android 4.4, als man die allgemeinen Schreibrechte von selbstinstallierten Anwendungen auf externeSpeicherkarte verboten hat. Seit dieser Zeit werde ich weder Betriebssysteme, noch Anwendungen mehr updaten - und wenn, dann höchstens, wenn ich eine Anwendung erst mal auf einem weniger wichtge Testgerät überprüft hat, bzw wenn ich zu einem Update nix negatives in den Foren gelesen hab...
Ich schätze es mittlerweile so ein, dass das Risiko, dass nach einem Update etwas nicht mehr wie gewünscht funktioniert (siehe beispielsweise ES Datei Explorer) größer ein, als den angeblichen Sicherheitsgewinn oder den "Gewinn", dass eine App eine neue verbesserte Funktionalität hinzubekommt. Meist ist es so, dass man nach einem Update einer App nichts feststellt, was jetzt genau da verbessert wurde. Wenn ich aber nix feststelle, was da an einer App verbessert wurde, dann kann ich mir das Update auch gleich sparen.
Wie seht ihr das, wie handhabt ihr das mit den Updates?
Bei der Gelegenheit mal gefragt, was hat sich denn in der Zwischenzeit seit dieser Katastrophe der eingeschränkten Schreibrechte auf externe Medien bei dem Update auf Android 4.4 ergeben? Kann man jetzt wieder mit beliebigen Applikationen aus dem AppStore beliebig Dateien auf der externenSD-Karte erstellen, verschieben und verändern, oder sind die Schreibrechte immer noch eingeschränkt?
Danke für Diskusionsbeiträge.
Zitronenlimo
...einige Vorfälle haben mich zum Updatemuffel bzw zum Updateverweigerer gemacht! Ich habe es immer wieder gehört, und immer wieder erlebt, dass nach einem Update eine mir liebgewordene Funktion plötzlich nicht mehr funktioniert, was den Gebrauchswert meines Gerätes oder Geräte erheblich gemindert hat. Die letzte ganz große Enttäuschung, die ich persönlich verschmerzen musste, war das Update auf Android 4.4, als man die allgemeinen Schreibrechte von selbstinstallierten Anwendungen auf externeSpeicherkarte verboten hat. Seit dieser Zeit werde ich weder Betriebssysteme, noch Anwendungen mehr updaten - und wenn, dann höchstens, wenn ich eine Anwendung erst mal auf einem weniger wichtge Testgerät überprüft hat, bzw wenn ich zu einem Update nix negatives in den Foren gelesen hab...
Ich schätze es mittlerweile so ein, dass das Risiko, dass nach einem Update etwas nicht mehr wie gewünscht funktioniert (siehe beispielsweise ES Datei Explorer) größer ein, als den angeblichen Sicherheitsgewinn oder den "Gewinn", dass eine App eine neue verbesserte Funktionalität hinzubekommt. Meist ist es so, dass man nach einem Update einer App nichts feststellt, was jetzt genau da verbessert wurde. Wenn ich aber nix feststelle, was da an einer App verbessert wurde, dann kann ich mir das Update auch gleich sparen.
Wie seht ihr das, wie handhabt ihr das mit den Updates?
Bei der Gelegenheit mal gefragt, was hat sich denn in der Zwischenzeit seit dieser Katastrophe der eingeschränkten Schreibrechte auf externe Medien bei dem Update auf Android 4.4 ergeben? Kann man jetzt wieder mit beliebigen Applikationen aus dem AppStore beliebig Dateien auf der externenSD-Karte erstellen, verschieben und verändern, oder sind die Schreibrechte immer noch eingeschränkt?
Danke für Diskusionsbeiträge.
Zitronenlimo