Rauchverbot im Freien, sinnvoll oder nicht?

  • 438 Antworten
  • Letztes Antwortdatum

Sollte das Rauchen im Freien verboten werden ?

  • Ja.

    Stimmen: 18 31,6%
  • Nein

    Stimmen: 39 68,4%

  • Umfrageteilnehmer
    57
Flashlightfan schrieb:
Im weiteren Sinne das, was ich als "auf ´s falsche Pferd gesetzt" beschrieben habe. Heißt ja nicht, das man das Gelernte nicht mag, sondern dass es Sachen gibt, die noch interessanter sind.

Im weiteren Sinne das, was ich als "brotlose Kunst" beschrieben habe, wobei man "brotlos" nicht wörtlich nehmen darf. Ich hatte in den 90ern auch ein Zigeunerleben und habe 4x den Arbeitgeber gewechselt, jeweils mit Verbesserung. Allerdings bin ich im Job geblieben.

Im Prinzip beschreibst du nur, was ich ebenfalls beschrieben habe. Wo liegt dein Problem?

Das meinst du nicht ernst, oder?
Du framest das alles extrem negativ, während ich das als sehr positiv empfinde und die Gründe auch anführe.
Versuch bitte jetzt nicht, das so darzustellen, als hättest du auch nur einen der von dir genannten Gründe positiv gemeint.


Flashlightfan schrieb:
Die Realität ist wohl, dass eine Menge Jobs schlicht nicht mehr existieren und man sich wohl oder übel neu orientieren muss. Siehe oben. Es kann sich auch erst später herausstellen, wenn man auf ´s falsche Pferd gesetzt hat. Brauchst du mir als Ossi nicht zu sagen, die 90er waren da für eine ganze Generation prägend. Ach so - später kamen dann die "Generation Praktikum" und die "Generation Befristeter Vertrag", gerade im universitären Bereich.
Das hat alles absolut nichts mit den von mir genannten Beispielen zu tun.
Meine Jobwechsel waren alle ohne Zwang und ich habe an keiner Stelle "auf's falsche Pferd gesetzt".


Flashlightfan schrieb:
Wo habe ich geschrieben, dass er das muss? Ich habe nach seinen Motiven gefragt, das ist alles.
Ob er antwortet oder nicht, ist seine Sache. Manchmal ist keine Antwort auch eine Antwort.
Genau. Deswegen fragst du ja auch mehrfach nach und stellst es so dar, als ob eine ausbleibende Antwort auf die Frage nach einem Teil des Privatlebens gleichbedeutend mit einer von dir erwarteten Antwort sein muss.

Finde ich echt ein bisschen schwach und fühlt sich irgendwie nach Schulhofmobbing an.
 
kovit schrieb:
"Eine solche Regelung hätte jedoch nach Einschätzung des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) eine Wirkung auf die Gesellschaft und vor allem auf Kinder und Jugendliche: Seien seltener Menschen beim Rauchen zu sehen, werde das weniger als normales Verhalten wahrgenommen. "Dies ist ein wichtiger Effekt auf Kinder und Jugendliche."


Okay, interessant. Alles für die Jugendlichen und Kinder. Doch schauen wir uns mal die Fakten an:


"Nichtrauchen bleibt bei Jugendlichen nach wie vor im Trend – seit 2001 ist der Anteil der jugendlichen Raucherinnen und Raucher deutlich gesunken. Das zeigen neue repräsentative Studienergebnisse der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die sie zum Weltnichtrauchertag am 31. Mai 2024 veröffentlicht. So stieg die Zahl derer, die nie in ihrem Leben geraucht haben, bei den 12- bis 17-Jährigen auf aktuell rund 83 Prozent und bei den 18- bis 25-Jährigen auf rund 47 Prozent"


ich sehe da keinen großen Handlungsbedarf. Und solche eine Kampagne hatte auf mich eher gar keine Auswirkung. Wir haben als Jugendliche
Naja. Seit Jahren wird Rauchen immer stärker eingeschränkt in Restaurants oder in der Werbung. Auch in Filmen wird so gut wie gar nicht mehr geraucht. Und die Zahlen sinken, also scheint das alles schon eine Wirkung zu haben.
kovit schrieb:
geraucht, weil wir das wollten. Egal was man uns erzählt hätte und ob man die Raucher in die Ecke gestellt hätte. Wir mussten uns sowieso auf
Die Frage um die es hier geht: warum wolltet ihr das? Weil es cool oder normal war? Weil ihr zuviel Geld hattet? Weil der Husten so geil klang? Wenn die Antwort "weil es cool oder normal war" lautet, dann ist das Punkt an dem angesetzt werden muss, wenn man das ändern will. Und das erreicht man mit solchen Mitteln schon.
kovit schrieb:
"Zwischen 2011 und 2021 wuchs die Zahl der von Adipositas betroffenen 6- bis 18-Jährigen bundesweit um 33,5 Prozent. Bei der Teilgruppe der 15- bis 18-Jährigen erhöhte sie sich sogar um 42,5 Prozent und bei Jungen im Alter von 15 bis 18 Jahren um 54,5 Prozent."

Statt das Rauchen im Freien zu verbieten, müsste man also eher die Frittenbuden, Fastfood und Co verbieten. Aber vielleicht ist das schon die nächste Idee der EU.
Und warum hälst Du es für eine gute Idee, die Dinge gegeneinander aufzuwiegen und gegeneinander auszuspielen? Ich verstehe das nicht wirklich. Beides ist ein Problem und müsste angegangen werden.
Wobei Adipositas um Größenordnungen komplexer ist als Rauchen. Da hat man einen Verursacher, nämlich die Zigarette. Beim anderen wird es deutlich komplexer mit Restaurants, Kantinen, Nahrungsmittelindustrie. Ist es zuviel Zucker? Zuviel Fett? Ist McDo Schuld oder doch eher Nestle und Co? Da wird es echt komplex und schon so simple Dinge wie ein Nutriscore scheitern.
 
Cowcreamer schrieb:
fühlt sich irgendwie nach Schulhofmobbing an
Oder Neid auf unser abwechslungsreiches Berufsleben...
 
Flashlightfan schrieb:
D´accord.

Im weiteren Sinne das, was ich als "auf ´s falsche Pferd gesetzt" beschrieben habe. Heißt ja nicht, das man das Gelernte nicht mag, sondern dass es Sachen gibt, die noch interessanter sind.

Im weiteren Sinne das, was ich als "brotlose Kunst" beschrieben habe, wobei man "brotlos" nicht wörtlich nehmen darf. Ich hatte in den 90ern auch ein Zigeunerleben und habe 4x den Arbeitgeber gewechselt, jeweils mit Verbesserung. Allerdings bin ich im Job geblieben.
Uff, 4x den Arbeitgeber wechseln ist für Dich ein Zigeunerleben? Ich habe mittlerweile auch mehrere Stellen hinter mir und das ist in der IT recht oft zu treffen. Natürlich gibt es auch die Leute, die 40 Jahre lang beim selben AG bleiben, aber das ist nicht mehr so die Regel. Schon allein um sich Gehaltstechnisch signifikant zu verbessern hilft ein Wechsel oft. Da sind AG oft sehr sparsam, leider.
Wobei sich das sicher geändert hat, gegenüber früher. Zumal auch die AGs nicht mehr so treu sind wie früher. Das ist alles heute schnelllebiger geworden.
 
stahly schrieb:
Naja, wenn wir mit 2 Familien (Babys und Kleinkinder sind dabei) in der Eisdiele sitzen und von allen Seiten zugepafft werden, ist das schon sehr unangenehm.
Eine Regelung wie in Spanien würde ich begrüßen: wenn man da draußen bei einer Bar oder Restaurant sitzt und rauchen möchte, dann muss man vor die Bar oder vor das Restaurant auf den Gehweg, auf die Straße, gehen um rauchen zu dürfen. Man darf nicht draußen am Tisch sitzen bleiben und sich da eine anstecken.
Das könnte ich mir auch gut bei uns vorstellen.

Aber pauschal draußen verbieten, wie es die EU andenkt, das lässt sich bei uns nicht so einfach umsetzen. Es würde gegen Artikel 2 unseres GG verstoßen: persönliche Freiheitsrechte. Selbstverständlich mit dem Zusatz, solange man die Rechte anderer, auf körperliche Unversehrtheit, nicht verletzt.
 
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Zeev schrieb:
Vielleicht würde es reichen, Sport zu fördern und zu fordern.
...aber solange man für einen Olympiasieg 20k € bekommt und für die Dschungelkönigin 1000k €, wird das wohl Wunschdenken bleiben.
Ja, würde sicher helfen. Und Ernährungsberatung/Kochkurse schon in der Schule. Man könnte soviel tun, mit relativ einfachen Mitteln.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Queeky schrieb:
Aber pauschal draußen verbieten, wie es die EU andenkt, das lässt sich bei uns nicht so einfach umsetzen. Es würde gegen Artikel 2 unseres GG
Hat sich gar nicht angedacht. Es ging um Spielplätze, Schwimmbäder, Bushaltestellen. Da wäre es kein Problem, 2-3 Schritte zur Seite zu gehen und dann zu rauchen.
Gescheitert ist es im übrigen wohl daran, dass die Kommission gerne die E Zigaretten mit eingeschlossen hätten. Was das Parlament nicht so wollte.
Queeky schrieb:
verstoßen: persönliche Freiheitsrechte. Selbstverständlich mit dem Zusatz, solange man die Rechte anderer, auf körperliche Unversehrtheit, nicht verletzt.
Und da wird es beim Passivrauchen halt grenzwertig. Ab wann das wie wem schadet. Mir, im Freien, vermutlich nicht, einem mit aktiver Chemo oder einer Lungenerkrankung vielleicht eher. Und wenn der Raucher direkt neben mir in der Haltestelle steht, weil es schüttet, sieht es auch wieder anders aus.

Es ist nicht einfach und wenn man solche Dinge zu Ende denkt, dann sieht man mal wie kompliziert sowas sein kann. Da irgendwie allen gerecht zu werden.
 
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Cowcreamer schrieb:
Du framest das alles extrem negativ, während ich das als sehr positiv empfinde und die Gründe auch anführe.
Wie du was fühlst, ist deine Sache.
Wenn ich sehe, dass ich in meinem Job relativ wenig verdiene und durch einen Wechsel besser wegkomme, dann ist halt der gegenwärtige Job negativ und der zukünftige Job positiv besetzt. Wo liegt das Problem?

Cowcreamer schrieb:
Meine Jobwechsel waren alle ohne Zwang und ich habe an keiner Stelle "auf's falsche Pferd gesetzt".
Deine Frage war nicht, wie ich deine Jobwechsel bewerte (kann und will ich eh nicht), sondern ob die Entwicklung am Arbeitsmarkt der letzten 30 Jahre an mir vorbeigegangen wäre. Nein, ist sie nicht. Das, was viele vor 30, 40 Jahren gelernt haben, war im Laufe der Jahre nicht mehr einsetzbar, weil diese Berufe faktisch ausgestorben sind.

Cowcreamer schrieb:
Deswegen fragst du ja auch mehrfach nach
Da kenne ich hier noch jemanden 🤷‍♂️ .
In diesem Fall liegen die Dinge etwas anders. Da kann man fragen, was man will, und erhält keine konkrete Antwort.
Und wenn hier jemand behauptet, er hätte mehrere Abschlüsse, aber dann höchstens einen Dreizeiler zustande bringt, ist das, pardon, seltsam.

bananensaft schrieb:
Uff, 4x den Arbeitgeber wechseln ist für Dich ein Zigeunerleben?
4x in 5 Jahren mit Wochenendpendeln und allem Drum und Dran - ja.
 
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Flashlightfan schrieb:
Und wenn hier jemand behauptet, er hätte mehrere Abschlüsse, aber dann höchstens einen Dreizeiler zustande bringt, ist das, pardon, seltsam.
Was ist daran seltsam? Willst du meinen mehrseitigen Lebenslauf oder wie?
 
Solange Menschen regelmäßig rauchen, Fleisch essen, in den Urlaub fliegen oder Kreuzfahrten machen, muss ich mir als Fahrer eines Verbrenners jedenfalls keine großen Gedanken darüber machen, ein besonderes Umweltschwein zu sein.;)

Für mich sind jedenfalls all diese Menschen unglaubwürdig, was ihre Sorgen um den Klimawandel angeht.

Nur mal so: Jährlich wird eine Fläche von 200.000 Hektar Land für den Tabakanbau und die Trocknung von Tabak gerodet. Für die Tabakproduktion sind insgesamt 3,7 Millionen Liter Wasser notwendig, um eine Tonne rauchfertigen Tabak zu produzieren.
 
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Regentanz schrieb:
Willst du meinen mehrseitigen Lebenslauf oder wie?
Ach was!
Der passt auch in einen Dreizeiler.
 
@Flashlightfan
Nö.
 
@bananensaft achja. Die Jugendlichen Rauchen heutzutage weniger, weil im Restaurant nicht mehr geraucht wird. Kannst du noch ein anderes Märchen erzählen? Die Zahlen sinken seit 2001. Die ersten Einschränkungen und Verbote kamen 2013...

Und ich wiege die Dinger nicht gegeneinander auf. Ich stelle nur fest, dass die EU zum Wohle der Kinder da tätig werden will, wo die zahlen seit 23 Jahren starke am Sinken sind, statt da tätig zu werden, wo die Zahlen seit Jahren stark am steigen sind....
 
dtp schrieb:
Solange Menschen regelmäßig rauchen, Fleisch essen, in den Urlaub fliegen oder Kreuzfahrten machen, muss ich mir als Fahrer eines Verbrenners jedenfalls keine großen Gedanken darüber machen, ein besonderes Umweltschwein zu sein.;)

Für mich sind jedenfalls all diese Menschen unglaubwürdig, was ihre Sorgen um den Klimawandel angeht.

Nur mal so: Jährlich wird eine Fläche von 200.000 Hektar Land für den Tabakanbau und die Trocknung von Tabak gerodet. Für die Tabakproduktion sind insgesamt 3,7 Millionen Liter Wasser notwendig, um eine Tonne rauchfertigen Tabak zu produzieren.

Wie kommst du jetzt auf den Klimawandel und Verbrenner? 😉
 
Regentanz schrieb:
Du verstehst absolut nichts.

Dein Lebenslauf ist mir egal. Mich hätte nur deine Motivation für mehrere Abschlüsse interessiert.

Die Dreizeiler beziehen sich auf deine Beiträge in diesem und auch anderen Threads. Einzeiler, Zweizeiler, Dreizeiler, fast immer ohne Substanz, keine Antwort auf Fragen, selten mal ´ne Quelle, Märchenstunden mit schnellem Themenwechsel - eben Forentroll. Hatten wir auch schon.

Um meine Karriereplanung brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Offiziell bin ich seit heute im Ruhestand, werde aber vorerst den Kittel nicht an den Nagel hängen. Ich wurde regelrecht gebettelt, noch ´ne Weile weiterzumachen, bis vielleicht mal ein Nachfolger kommt. Warum sollte ich da auf dich neidisch sein?
 
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@Flashlightfan
Hat kein Sinn, da kannst tiefere Gespräche mit einem Kindergartenkind führen.
 
  • Danke
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@Flashlightfan
Du könntest meine Beiträge einfach ignorieren.
Deine Beiträge sind vielleicht länger, aber daran sieht man, dass viele Worte nichts mit guten Inhalten zu tun haben.
 
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kovit schrieb:
@bananensaft achja. Die Jugendlichen Rauchen heutzutage weniger, weil im Restaurant nicht mehr geraucht wird. Kannst du noch ein anderes Märchen erzählen? Die Zahlen sinken seit 2001. Die ersten Einschränkungen und Verbote kamen 2013...
Quark: Rauchverbot – Wikipedia
Seit 1975 sind Werbespots im Fernsehen und Radio verboten, später kamen Sponsoring und Kino als Verbote dazu. In Büros und auf Flügen durfte man früher rauchen, ist auch alles schon lange verboten. Nichtraucherabteile in Zügen gab es früher auch nicht. Sorry, das Einschränken des Rauchens fängt nicht erst 2013 an. Und ich schrieb zwar von Restaurants, aber selbst da kam das Rauchverbot schon 2007, das ist - soweit ich das sehe - auch vor 2013. Aber klar, ich erzähle Märchen.

kovit schrieb:
Und ich wiege die Dinger nicht gegeneinander auf. Ich stelle nur fest, dass die EU zum Wohle der Kinder da tätig werden will, wo die zahlen seit 23 Jahren starke am Sinken sind, statt da tätig zu werden, wo die Zahlen seit Jahren stark am steigen sind....
Da tut sich was. Es gibt Ernährungsberatung für Eltern von Kleinkindern, gefördert vom Bund (zumindest in Bawü), es gibt Programme an Schulen, Beratung von den GKVs. Auch werden Kindergärten und Schulmensen dabei unterstützt, dass sie ordentliches Essen auf den Tisch bringen, dass bezahlbar ist. Es ist nicht so, dass nichts getan wird. Der Unterschied ist ein bisserl, dass Adiposidas erstmal nur einem selbst schadet, Rauchen schädigt auch andere. Damit sind evtl. Verbote anders begründbar. Während man bei Übergewicht nun mal deutlich mehr auf Eigenverantwortung setzen muss. Und ggf. gesetzliche Vorgabe für die Lebensmittelhersteller.
 
Regentanz schrieb:
@Flashlightfan
Du könntest meine Beiträge einfach ignorieren.
Deine Beiträge sind vielleicht länger, aber daran sieht man, dass viele Worte nichts mit guten Inhalten zu tun haben.
Doch die Beiträge von @Flashlightfan haben zu 100% mehr Gehalt als deine.
 
  • Danke
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@Tuffikakao
Ein @Flashlightfan-Fanboy… Goldig :1f60d:
 
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