Cowcreamer
Philosoph
- 11.379
Flashlightfan schrieb:Im weiteren Sinne das, was ich als "auf ´s falsche Pferd gesetzt" beschrieben habe. Heißt ja nicht, das man das Gelernte nicht mag, sondern dass es Sachen gibt, die noch interessanter sind.
Im weiteren Sinne das, was ich als "brotlose Kunst" beschrieben habe, wobei man "brotlos" nicht wörtlich nehmen darf. Ich hatte in den 90ern auch ein Zigeunerleben und habe 4x den Arbeitgeber gewechselt, jeweils mit Verbesserung. Allerdings bin ich im Job geblieben.
Im Prinzip beschreibst du nur, was ich ebenfalls beschrieben habe. Wo liegt dein Problem?
Das meinst du nicht ernst, oder?
Du framest das alles extrem negativ, während ich das als sehr positiv empfinde und die Gründe auch anführe.
Versuch bitte jetzt nicht, das so darzustellen, als hättest du auch nur einen der von dir genannten Gründe positiv gemeint.
Das hat alles absolut nichts mit den von mir genannten Beispielen zu tun.Flashlightfan schrieb:Die Realität ist wohl, dass eine Menge Jobs schlicht nicht mehr existieren und man sich wohl oder übel neu orientieren muss. Siehe oben. Es kann sich auch erst später herausstellen, wenn man auf ´s falsche Pferd gesetzt hat. Brauchst du mir als Ossi nicht zu sagen, die 90er waren da für eine ganze Generation prägend. Ach so - später kamen dann die "Generation Praktikum" und die "Generation Befristeter Vertrag", gerade im universitären Bereich.
Meine Jobwechsel waren alle ohne Zwang und ich habe an keiner Stelle "auf's falsche Pferd gesetzt".
Genau. Deswegen fragst du ja auch mehrfach nach und stellst es so dar, als ob eine ausbleibende Antwort auf die Frage nach einem Teil des Privatlebens gleichbedeutend mit einer von dir erwarteten Antwort sein muss.Flashlightfan schrieb:Wo habe ich geschrieben, dass er das muss? Ich habe nach seinen Motiven gefragt, das ist alles.
Ob er antwortet oder nicht, ist seine Sache. Manchmal ist keine Antwort auch eine Antwort.
Finde ich echt ein bisschen schwach und fühlt sich irgendwie nach Schulhofmobbing an.