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OnePlus, Oppo und realme nutzen für chinesische Smartphones jetzt Regionalsperren
"Laut aktuellen Berichten sind die BBK-Marken OnePlus, Oppo und Realme dazu übergegangen, die chinesischen Varianten ihrer Smartphones ab Werk mit einer Regionalsperre zu versehen.
Das bedeutet: Wenn die Geräte von euch importiert werden sollten, könnt ihr mit ihnen keine Anrufe verwenden. Obwohl vivo ebenfalls eine Marke von BBK ist, soll dieser Hersteller die Praxis (noch) nicht übernommen haben.
Neben Telefonaten sollen außerhalb Chinas auch Einschränkungen für die 5G-Funktionen, generell mobile Datenfunktionen und weitere SIM-Features möglich sein.
Jedenfalls verweisen Warnungen der Systemoberflächen bei den Importgeräten darauf. Die Regionalsperren greifen nicht, wenn eine chinesische SIM-Karte zum Einsatz kommt, aber eben dann, wenn ihr ein chinesisches Importgerät etwa mit einer SIM aus Deutschland verwenden wollt.
Explizit werden als gesperrte Regionen schon Indien, Italien, Russland und Brasilien genannt, aber generell sollen die Einschränkungen wohl die Märkte betreffen, in denen OnePlus, Oppo und realme offiziell ihre mobilen Endgeräte anbieten. Mit den neuen Schritten wollen die Hersteller wohl sicherstellen, dass Kunden nur die Smartphones kaufen, die für ihre jeweiligen Märkte gedacht gewesen sind.
Es gibt aber bei einer Sperre aktuell wohl auch die Möglichkeit sich an den Kundendienst zu wenden, um das jeweilige Gerät entsperren zu lassen. Wie OnePlus, Oppo und realme das dann handhaben, dürfte jedoch individuell variieren. Die Kollegen von AndroPlus spekulieren zudem, dass möglicherweise das Flashen der Firmware die Regionalsperren umgehen könnte."
***
Anmerkung: Sollte sich das bewahrheiten und möglicherweise noch mehr Hersteller dazu übergehen - ist das keine gute Nachricht für jene, die gerne mal ein Smartphone importieren und natürlich auch nicht für Firmen, welche mit Exporten ihr Geschäft machen..
"Laut aktuellen Berichten sind die BBK-Marken OnePlus, Oppo und Realme dazu übergegangen, die chinesischen Varianten ihrer Smartphones ab Werk mit einer Regionalsperre zu versehen.
Das bedeutet: Wenn die Geräte von euch importiert werden sollten, könnt ihr mit ihnen keine Anrufe verwenden. Obwohl vivo ebenfalls eine Marke von BBK ist, soll dieser Hersteller die Praxis (noch) nicht übernommen haben.
Neben Telefonaten sollen außerhalb Chinas auch Einschränkungen für die 5G-Funktionen, generell mobile Datenfunktionen und weitere SIM-Features möglich sein.
Jedenfalls verweisen Warnungen der Systemoberflächen bei den Importgeräten darauf. Die Regionalsperren greifen nicht, wenn eine chinesische SIM-Karte zum Einsatz kommt, aber eben dann, wenn ihr ein chinesisches Importgerät etwa mit einer SIM aus Deutschland verwenden wollt.
Explizit werden als gesperrte Regionen schon Indien, Italien, Russland und Brasilien genannt, aber generell sollen die Einschränkungen wohl die Märkte betreffen, in denen OnePlus, Oppo und realme offiziell ihre mobilen Endgeräte anbieten. Mit den neuen Schritten wollen die Hersteller wohl sicherstellen, dass Kunden nur die Smartphones kaufen, die für ihre jeweiligen Märkte gedacht gewesen sind.
Es gibt aber bei einer Sperre aktuell wohl auch die Möglichkeit sich an den Kundendienst zu wenden, um das jeweilige Gerät entsperren zu lassen. Wie OnePlus, Oppo und realme das dann handhaben, dürfte jedoch individuell variieren. Die Kollegen von AndroPlus spekulieren zudem, dass möglicherweise das Flashen der Firmware die Regionalsperren umgehen könnte."
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Anmerkung: Sollte sich das bewahrheiten und möglicherweise noch mehr Hersteller dazu übergehen - ist das keine gute Nachricht für jene, die gerne mal ein Smartphone importieren und natürlich auch nicht für Firmen, welche mit Exporten ihr Geschäft machen..
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