No War in Europe, No War in the World!

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Queeky schrieb:
Hier sind immer so ein paar Weltversteher dabei, man müsse das Gesamtbild sehen, das große ganze sehen, das Verhalten der USA und der NATO, auch vor dem geschichtlichen Hintergrund, usw.
Klar, manche blicken über den Tellerrand hinaus, manche nur bis zur Spitze ihrer eigenen Nase.
Queeky schrieb:
Erzählt das mal den Menschen, die alles verloren haben, die keinen Strom, kein Wasser, keine Lebensmittel und keine medizinische Versorgung mehr in ihren ausgebombten Städten haben, die auf der Flucht sind und nur noch das besitzen, was sie dabei haben. Die haben bestimmt Verständnis für eure Ansichten, das Gesamtbild mal zu betrachten.
Dann erkläre mal den Opfern der Bomben des Zweiten Weltkriegs, warum der eine Bomberchef am Galgen landete (bzw. sollte) und der andere ein Denkmal bekam.
Queeky schrieb:
Die haben bestimmt alle Verständnis dafür, wenn dann so ein paar Leute der Meinung sind, man müsse mal das Gesamtbild sehen, auch vor dem geschichtlichen und wirtschaftlichen Hintergrund.....
Wende das bitte auch auf unser eigenes Land an. Da wird noch immer von "historischer Schuld" gesprochen, obwohl von denen, die als Täter oder Opfer beteiligt waren, kaum noch einer lebt. Ist doch lange her, heute ist es anders, also was soll das Geschwafel von "historischer Schuld"?
bananensaft schrieb:
Wieviele Diktaturen kennst du, die das Ableben des Diktators überlebt haben?
In den letzten 100 Jahren waren das eigentlich alle wichtigen Diktaturen. Die Sowjetunion ging nicht unter, als Stalin starb. Rot-China ging nicht unter, als Mao das Zeitliche segnete. Nordkorea hat inzwischen einen Erb-Diktator in 3. Generation. Alle drei haben Atomwaffen.
Und was kam in anderen Ländern nach dem Tod des Diktators? Nach dem Tod von Saddam Hussein und Muammar el-Gaddafi versanken deren Länder im Bürgerkrieg, der bis heute anhält und wahrscheinlich mehr Todesopfer gefordert hat als die Diktaturen selbst.
Lediglich in Kambodscha gelang nach Brechung der Herrschaft der Roten Khmer ein Neuanfang.
Deutschland nach dem Tod Hitlers gehört nicht in diese Kategorie, da das Land nach der Kapitulation von den Alliierten besetzt und politisch geformt wurde. Im Irak hat man das vielleicht versucht, aber dort herrschen ganz andere gesellschaftliche Verhältnisse als in europäischen Staaten.
bananensaft schrieb:
Der Westen kann Putin durchaus stoppen. Nur würde das bedeuten, dass der Krieg erstmal eskalieren würde.
Ja, Putin wäre gestoppt und den Westen gäbe es nicht mehr.
Becki-1980 schrieb:
Ein weiteres Beispiel ist dafür ist auch, dass zum Russland die Ukraine weiter mit Gas usw versorgt.
Nö, die Ukraine bezieht schon seit Jahren kein Gas direkt aus Russland. Lieferstopps von russischem Gas nach Westeuropa wurden auch mal gern von der Ukraine ausgelöst. Das war einer der Gründe von Nordstream 2.
Zu diesem Gesamtthema schaust Du hier.
bananensaft schrieb:
Und gerade Syrien, soweit ich weiß hat da Assad und Putin Chemiewaffen eingesetzt, oder?
Zumindest wurde das immer behauptet. Ich bin da skeptisch, wer da auf den Auslöser gedrückt hat.
 
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@Flashlightfan
Ich habe den Eindruck, du kramst immer gerne in der Vergangenheit rum. Mir geht es um die aktuelle Situation, um die Menschen, die aktuell ausgebombt werden und auf der Flucht sind. Irgendwelchen Opfern von damals muss ich nichts erklären. Es geht um die Opfer von heute.
Was vor 50, 70 oder 80 Jahren war, das interessiert die Menschen, die aktuell von Putins Krieg betroffen sind, ganz bestimmt nicht.
Du lenkst vom Thema ab.
 
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Queeky schrieb:
Ich habe den Eindruck, du kramst immer gerne in der Vergangenheit rum. Mir geht es um die aktuelle Situation, um die Menschen, die aktuell ausgebombt werden und auf der Flucht sind. Irgendwelchen Opfern von damals muss ich nichts erklären.
Mag sein.
Mit rein momentbezogener hyperemotionaler Entrüstung kann ich nichts anfangen. Das überlasse ich gern Dir. Auch das wird (vielleicht) gebraucht.
Ich bevorzuge die Einordnung in einem größeren Rahmen. Und da muß ich schon mal in der Vergangenheit rumkramen.
Andere tun das auch, vor allem, wenn mit 120 Jahren alten Dingen heute Geld von Deutschland zu holen ist.

Die ganze Situation in der Ukraine ist absolut abscheulich, hätte aber vermieden werden können.
 
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bananensaft schrieb:
Hast Du da Zahlen oder Berichte?

Das habe ich, glaube ich, in einem Artikel einer Schweizer Blattes gelesen.
Den Link dazu habe ich mir nicht gemerkt bzw. gespeichert. Sollte ich nochmal drüber stolpern, reiche ich es gerne nach.

bananensaft schrieb:
Der Westen ist weiß Gott kein Verein von Humanisten, Putin aber auch nicht.

Das behauptet auch niemand, aber medienseitig wird schon sehr einseitig berichtet.
Es gibt so gut wie keine Berichte a la "beide Seiten haben Dreck am Stecken" - nein, es gibt nur schwarz und weiß und in dem Fall ist Putin der Böse und fertig. Und das stört mich.

Flashlightfan schrieb:
Nö, die Ukraine bezieht schon seit Jahren kein Gas direkt aus Russland. Lieferstopps von russischem Gas nach Westeuropa wurden auch mal gern von der Ukraine ausgelöst. Das war einer der Gründe von Nordstream 2.
Zu diesem Gesamtthema schaust Du hier.

Danke für die Richtigstellung und den Link. Vielleicht habe ich das auch in Bezug auf andere Rohstoffe gelesen.
 
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Warum eigentlich stellt Selenski nur Forderungen an die EU die von vornherein nie zur Debatte standen und es dahingehend niemals Zusagen seitens Nato und Eu gab? Und an Russland stellt er ebenfalls Bedingungen die quer stehen zu den Bedingungen für ein Ende der Kampfhandlungen, zudem müsste nach Selenskis Denke zwar alles vom ukrainischen Volk abgesegnet werden was zu einem Ende des Kampfes seitens Russland führen könnte, wenn es um den Eu Beitritt ginge bräuchte man jedoch keine Zustimmung der Ukrainer.
Aus Sicht des ukrainischen Volkes ist es im Sinne der Eigenständigkeit und im Bestreben nach Unabhängigkeit völlig nachvollziehbar dass man keine pro-russische Regierung in Kiew wünscht, allerdings ist es ebenso völlig nachvollziehbar dass Putin dort keine Eu-Vasallenregierung sehen möchte.
Die Ukraine möchte unabhängig sein, so sollte das Volk, und nur das Volk darüber entscheiden können.
 
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Becki-1980 schrieb:
... aber medienseitig wird schon sehr einseitig berichtet.
Es gibt so gut wie keine Berichte a la "beide Seiten haben Dreck am Stecken" - nein, es gibt nur schwarz und weiß und in dem Fall ist Putin der Böse und fertig.
Das ist ganz normal.
In unserer Regionalzeitung steht heute ein sehr offener Artikel zu diesem Thema, leider hinter einer Paywall verborgen.
Was kann ich glauben? Grundregeln, um Nachrichten in Kriegszeiten zu überprüfen (freiepresse.de)
Ich tippe ab und zitiere:
Nun ist es so, dass in Kriegszeiten praktisch alle großen Newsmedien auch in Deutschland einseitig berichten. Viele Leute meinen deshalb, die Mainstreammedien - ARD und ZDF vorneweg - seien vom Staat (Regierung, Ministerien, Parteien) oder der Wirtschaft "irgendwie" gelenkt. Dieser Eindruck entstand bereits in der Zeit der sogenannten Flüchtlingskrise, als die Leitmedien die "Willkommens"-Politik der Bundeskanzlerin unterstützten und abweichenden Ansichten kaum Platz gaben. Nur: Die meisten Chefredaktionen taten dies aus freien Stücken. Zudem deckte sich ihre publizistische Linie mit der Mehrheitsmeinung der grün-liberal eingestellten Erwachsenenbevölkerung. Auch beim Großthema "russischer Angriffskrieg" zeigen fast alle Newsmedien dieselbe Haltung: Sie berichten, gewichten und beurteilen aus der Sicht des Opfers, der Ukraine.
...
Zudem sind bei militärischen Konflikten auch die Bündnisse mit betroffen, hier ist es der Nordatlantikpakt (NATO), bei den russischen Staatsmedien ist es Putins nostalgischer Blick auf das untergegangene großrussische Reich.
Dass es sich hier wie dort um regionale Sichtweisen handelt, wird deutlich, wenn man die Nachrichten auf den Newssites und TV-Kanälen etwa in Ulan-Bator oder in Neu Delhi oder in Buenos Aires konsumiert; eine absolute Neutralität gibt es nicht.
Also - Mainstream-Berichterstattung in Deutschland folgt der grün-liberalen Sichtweise. Wie hoch der grün-liberale Anteil (wer ist das alles?) an der Gesamtbevölkerung ist, zeigen die letzten Bundestags-Wahlergebnisse.
 
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Ja, unsere Grünen-Regierung a la A. Baerbock und R. Habeck sind oft schon sehr schmerzhaft 🥴👎
Dazu die peinliche Ch. Lambrecht. Naja Verteidigungsminister/innen können wir ja schon ne Weile nicht mehr 😂👎
Und O. Scholz, auch eher dünn und blass...und das jetzt nicht aufs Äußere bezogen, obwohl es auch da passen würde 😂😂
Aber genug jetzt davon....und weg.
 
Na endlich spricht es mal jemand von offizieller Seite klar und deutlich aus: Biden: "Putin kann nicht an der Macht bleiben"
Dass das Weiße Haus dann diese Aussage von Biden relativiert hat, kann man auch genau andersrum auffassen, nämlich um die Worte Bidens nochmal zu unterstreichen.
Unsere Politiker nennen ihn ja noch immer brav "Herr Putin" oder "Präsident Putin". Ich finde da die Worte Bidens angemessener, wenn er ihn "Kriegsverbrecher", "Diktator" oder "Tyrann" nennt.
 
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Queeky schrieb:
Na endlich spricht es mal jemand von offizieller Seite klar und deutlich aus: Biden: "Putin kann nicht an der Macht bleiben"
Naja, Regime Change ist doch eine bekannte Strategie der US-amerikanischen Kriegsverbrecher (sorry, es heißt natürlich Präsidenten). Es bringt selten was (siehe die "Farb-Revolutionen") und führt meistens zu Chaos und Bürgerkrieg.
In diesem speziellen Fall und auf diese Person bezogen bin ich aber auch dafür.
 
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Also ich glaube auch, dass Regime Change im allgemeinen nicht funktioniert oder nur mit sehr sehr viel Geld und Willen zum Wiederaufbau. Und wenn man "richtig" und ernsthaft an die Sache rangeht. Gibt glaube ich nicht soviele Beispiele wo das wirklich funktioniert hat.
 
Cowcreamer schrieb:
Ich glaube, es ging ihm hier eher darum, dass für einen Angriff auf ein AKW keine Hyperschallwaffen mit ihrer extremen Lenkbarkeit nötig sind, sondern "normale" Marschflugkörper oder andere Lenkraketen auch "reichen".
Marschflugkörper kann und würde man vor dem Ziel abfangen, Putins Hyperschall Raketen eher nicht.
 
Nochmal:
Es ging einzig und allein darum, dass für einen Angriff auf ein AKW keine Hyperschallwaffen mit ihrer extremen Lenkbarkeit nötig sind, sondern "normale" Marschflugkörper oder andere Lenkraketen auch "reichen".

Dass das so ist, hat der Angriff auf Saporischschja, ob Absicht oder nicht, ziemlich deutlich gezeigt. Da war nicht viel mit "vor dem Ziel abfangen".
 
@Flashlightfan
The american way of lies, ähm life natürlich...´schuldigung...:flapper:

Von Russlandkennern hört man dass es wohl keine Volksrevolte geben wird, von Kremlkennern hört man dass es wohl ebenso keine Palastrevolte geben wird.
Warum?
Würde Putin von seinem engeren Kreis abgesetzt werden würden wohl etliche davon mitfallen, schätzomativ vorwiegend Militärs, das wird keinesfalls geschehen denke ich.
Der zweite Gedanke ist, selbst wenn Putin von seinen Vertrauten sozusagen gestürzt würde, dann kämen da möglicherweise Personen an die Macht denen man das russische Kernwaffenarsenal unter keinen Umständen anvertrauen möchte.
Nach einer Einschätzung von Experten, ich nutz einfach mal auch den Wortlaut, ist der Kreml ne Art Blackbox, und die Person Putin hat um sich in den letzten 20 Jahren etwa nen Kreis, System Putin gebildet.
Gerüchteweise hört man dass wenn einer zu Putin vorgelassen werden will, der zuvor vierzehn Tage in Isolation muss...Kumpel von mir dazu: Is sicher wegen Corona, ist eben vorsichtig der Mann...:D-old
Aber sind in Russland nicht bald Wahlen?

Also mein Gedanke zu der Aktion war, wie wirkt das auf mich wenn Biden in die Länder fährt die erstens natürlich am meisten zu befürchten haben weil sie an die Ukraine grenzen, und zweitens aber aus historischen Gründen Befürchtungen hegen und drittens aus ebenfalls historischen Motiven heraus die Russen am meisten hassen?
Ich bin nicht sicher, aber ich denke dass genau die Länder die an die Ukraine grenzen die Sache anders bewerten als wir hier...die befürchten eben dass Putin nach der Ukraine nicht halt macht.
Biden fährt dort hin und hetzt und dämonisiert...wie das auf mich wirkt?
Unehrlich, vorsichtig formuliert.
Auja, das traditionelle Mahl des Oberbefehlshabers mit der Truppe darf natürlich medienwirksam nicht fehlen.

Und das liebe Österreich?
Als hätten wir nicht schon genug Schwierigkeiten und Peinlichkeiten am Hals, fährt der Außenminister nach Pakistan und Indien (!), und verweist darauf wie geknechtet die Ukraine, wie böse Russland und wie bemitleidenswert Europa ist...damit geht er in Staaten hausieren die seit Ewigkeiten selbst Probleme und Krisen zu bewältigen haben, von denen wir wiedermal nichts verstehen weil wir sie nicht haben.
Nun, ich könnte mir durchaus vorstellen dass man den Mann trotz des Bewusstseins des Ausmaßes und der Ernsthaftigkeit der Lage hinter vorgehaltener Hand belächelt.

Aber hey, Österreich rüsten sich jetzt hoch, von der Bananenrepublik zur Super-Bananenrepublik! :thumbsup:
🍌
 
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Mir ging es um AKWs in Westeuropa und in den USA!
Die ukrainische "Luftabwehr" mit der westlichen zu vergleichen, ist fast schon absurd.
Von der "Entfernung" Russland zum AKW in der Ukraine mal ganz abgesehen....
 
braini schrieb:
Mir ging es um AKWs in Westeuropa und in den USA!
Ahja. Irgendwie geht es hier im Thread aber immer noch um den Krieg in der Ukraine.

Zusätzlich haben die eingesetzten Hyperschallwaffen eine Reichweite von ca. 2000km. AKWs in den USA dürften da "leicht" außerhalb der Reichweite sein.
Aber egal.
 
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Cowcreamer schrieb:
Reichweite von ca. 2000km. AKWs in den USA dürften da "leicht" außerhalb der Reichweite sein.
Die Dinger können unter einer Tu-95 hängen oder von einem Schiff abgeschossen werden 😉.
Wo ein Wille ist, ist auch ein Busch.
 
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Es gibt Menschen, die wollen immer recht behalten, auch wenn sie absolut keine Ahnung haben. Mit denen lohnt keine Diskussion.
Es ist ohnehin erstaunlich, wie aus "Corona Experten" über Nacht "Militärstrategen" werden....😂
 
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braini schrieb:
Es ist ohnehin erstaunlich, wie aus "Corona Experten" über Nacht "Militärstrategen" werden....😂

Wird man jetzt schon zum Militärstrategen, wenn man Zeitungsartikel zur Reichweite der eingesetzten Hyperschallwaffen liest und anmerkt, dass diese wohl für einen Angriff auf AKW in den USA nicht reicht? Naja, du wirst es wissen.


Es geht übrigens nicht darum, Recht zu behalten. Es geht darum, dass du versuchst, einem User Dinge in den Mund zu legen, die er nie gesagt hat. Im Gegensatz zu dir hat @bananensaft bei seinen Ausführungen zu den AKW und Hyperschall vs. ballistische Waffen von dem Krieg in der Ukraine gesprochen. Dass du das jetzt auf beliebige Schauplätze ausdehnst, ist natürlich deine Sache, es hat nur mit der ursprünglichen Aussage nichts mehr zu tun.
 
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