Neue Grundsteuer 2025

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Wie hoch ist eure neue Grundsteuer?

  • gleich geblieben

  • weniger als vorher

  • mehr als vorher

  • vervielfacht

  • Bescheid noch nicht erhalten

  • Für Mieter: Keine Auswirkung auf meine Miete.

  • Für Mieter: Miete wurde erhöht.

  • Für Mieter: Miete wurde gesenkt.


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
danke, bin raus, weil zu weit raus ;)
 
@RyanStekken Was an dem Artikel ist interessant? Das ist Polemik auf niedrigstem Niveau. Nicht, dass ich nicht glaube, dass es Erhöhungen gab. Aber bei den erwähnten 1000% wäre schon interessant, wie das zustande kommt. Und von welchem Betrag auf welchen Betrag das geht. Nur Quark in den Raum geworfen, ohne eine einzige echte Zahl. Sorry, dass ist Click Bait.
 
@bananensaft Dann klick dich einfach mal weiter in die im Bericht verlinkten weiteren Artikel.
 
  • Danke
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Oder hier .
https://www.focus.de/finanzen/news/...kosten-eigentuemer-entsetzt_id_260180367.html

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  • Danke
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@Lopan Hab ich auch gelesen. Und trotzdem berichtet sie entgegen ihrer fragwürdigen Ideologie über diesen Grundsteuer(Extrem)Fall.
 
RyanStekken schrieb:
@bananensaft Dann klick dich einfach mal weiter in die im Bericht verlinkten weiteren Artikel.
Hab ich gemacht, bin aber immer nur auf eigene, ältere Artikel gestoßen und nix externes.

Ansonsten ist es halt wie immer. Es gibt keine Lösung die allen komplexen Varianten gerecht werden kann. Und die Hebesätze vor Ort definieren die Gemeinden, genauso den Umgang damit. Da hat "der Staat" nix mit zu tun.
 
@bananensaft Hier muss ich widersprechen. Hebesätze werden kommunal festgesetzt. Das ist richtig. Der "Staat" jedoch ist verantwortlich für die gesetzliche Umsetzung des Urteils vom BVerfG und damit die gesetzliche Regelung inkl. der länderspezifischen "Berechnungsformeln" der Grundsteuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
bananensaft schrieb:
Da hat "der Staat" nix mit zu tun.
Kann es sein, dass der Staat nie an irgendetwas schuld ist? 😉
 
  • Danke
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@RyanStekken ja, natürlich ist er das. Aber im Detail entscheiden die Bundesländer und die Kommunen über die Ausführung. In bw gibt es ein anderes Verfahren. Für manchen ist das besser, für andere schlechter. Aber bei dem Typ mit den 3000% mehr müsste eigentlich die Gemeinde reagieren. Das ist nicht der böse Staat.

F-O-X schrieb:
Kann es sein, dass der Staat nie an irgendetwas schuld ist? 😉


Würde ich so nicht sagen, es liegt einiges im Argen. und ja, das politische System sollte mal aus dem Quark kommen. Ich kann nur dieses "der Staat <wasauchimmer>" nicht mehr hören. Zumal man sich da auch selbst widerspricht. Auf der einen Seite will man einen schlanken Staat und wenig Bürokratie. Aber dann bei der Grundsteuer eine Lösung die all gleich und gerecht behandelt. Was bei der Vielzahl an Variationen in dem Fall ein Bürokratie Monster wäre. Ja was denn nu?

Oder jeder will ne gute Bahn, aber bitte nicht in meiner Hörweite. Oder Windräder. Oder Überlandstromtrassen. Oder AKWs. ... das Problem ist hier nicht nur der Staat, sondern auch der einzelne Bürger.
 
Hallo,

interessant für mich ist, dass es offenbar nur durch die neue Grundsteuerreform "Opfer" gibt, über die gern reißerisch berichtet wird. Andere haben seit vielen Jahren deutlich zuviel Grundsteuer auf Basis einer uralten ungerechten Methodik gezahlt. Das Geld ist futsch, davon spricht aber niemand. Hätte es die Grundsteuerreform vor 20 Jahren schon gegeben, hätte ich jetzt rd. 10.000€ mehr auf dem Konto ;)

Viele Grüße
Handymeister
 
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Wir sollten die vielen "stillen" Opfer der Reform, welche jetzt mehr zahlen , nicht vergessen. Die allermeisten von denen wenden sich nicht an die reißerische Presse sondern schlucken das auch wenn es weh tut. Genauso werden es diejenigen genießen die jetzt weniger zahlen.

Mich wundert es trotzdem das die Reform 2025 stellenweise gewaltige Unterschiede bezgl. der Höhe der Grundsteuer bei benachbarten Grundstücken innerhalb derselben Gemeinde, ich rede nicht von großen Städten, hervorbringt im Vergleich zur alten Grundsteuer bis 2024. Mir ist ein Fall mit fast identischen Grundstücken bekannt wo der eine Nachbar fast das Doppelte zahlt als der andere. Beide nutzen ihre Grundstücke nicht gewerblich. Berechnungsfehler der Gemeinde? Die Gemeinde sagt Nein.
 
Zuletzt bearbeitet:
@RyanStekken Um da was sagen zu können, müsste man jetzt die jeweiligen Grundstücksgrößen und die genaue Lage vor Ort kennen.
 
  • Danke
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Kommt wohl öfter vor. Nicht nur hier bei uns.
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'man' hätte natürlich eine Deckelung (in beide Richtungen) einbauen können, so eine Art 'Besitzstandswahrung', aber das wäre halt typisch deutsch dermassen kompliziert geworden, dass man es doch bei den jetzigen grundverschiedenen Modellen gelassen hat.
 
  • Danke
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Deutschland ist Mieterland, dh. mit europaweit den wenigsten Eigentümern. Vermieter trifft es nicht weil die Grundsteuer komplett auf die Miete umgelegt werden darf und sicher bei den meisten auch wird. Ich fürchte der grosse Knall kommt erst noch wenn es Mieterhöhungen bei so schon sehr hohen Mieten vor allem in Ballungsgebieten hagelt.
 

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