alope
Enthusiast
- 1.879
Bin ich froh, dass mein gesamtes Umfeld anders denkt.braini schrieb:
Lasst ihr euch impfen, sobald ihr die Gelegenheit bekommt?
- 6.173 Antworten
- Letztes Antwortdatum
braini
Enthusiast
- 2.775
mtbler schrieb:Und da bist du stolz drauf?
Habe ich das geschrieben?
Du fährst garantiert immer vorschriftsmäßig mit dem Auto und dein MTB ist klimaneutral...
M
mtbler
Gast
Mal wieder so ein Querdenker Vergleich. 
Du hast es echt drauf.
Du hast es echt drauf.
braini
Enthusiast
- 2.775
Das Menschen der Risikogruppen Angst vor Corona haben, kann ich durchaus verstehen.
Trotzdem ist die Impfung kein Allheilmittel, der Herbst und Winter werden das verdeutlichen.
Trotzdem ist die Impfung kein Allheilmittel, der Herbst und Winter werden das verdeutlichen.
Cowcreamer
Philosoph
- 11.455
Das behauptet auch niemand.braini schrieb:
Die Absurdität dieser Aussage sollte dir eigentlich klar sein, denn: Mit einer deutlich höheren Impfquote wären Herbst und Winter ein wesentlich kleineres Problem.
braini
Enthusiast
- 2.775
Die Impfquote ist ohnehin viel höher als amtlich gemeldet und die Zahl der Genesenen ebenfalls.
Die "Probleme" sind also oft hausgemacht.
Wenn Krankenhäuser eine höhere Anzahl belegter Intensivbetten melden, weil es finanzielle Vorteile bringt, ist das ein Skandal!
Aber wen juckt so etwas noch in Deutschland.
Die "Probleme" sind also oft hausgemacht.
Wenn Krankenhäuser eine höhere Anzahl belegter Intensivbetten melden, weil es finanzielle Vorteile bringt, ist das ein Skandal!
Aber wen juckt so etwas noch in Deutschland.
thomaspan
Enthusiast
- 7.939
braini schrieb:
Ersetze
M
mtbler
Gast
Alle oder nur einige schwarze Schafe?braini schrieb:
braini
Enthusiast
- 2.775
thomaspan schrieb:
Schätzungen in einem Bürokratieland, bei so wichtigen Zahlen?
Immerhin geht es hier um Gesundheit und
Menschenleben!
Zum Glück arbeiten nicht alle so schlampig in Deutschland.
Tuffikakao
Enthusiast
- 2.806
holms
Inventar
- 12.913
@Tuffikakao Das ist doch grundsätzlich seit langem klar. Gab auch schon andere Studien, auch in England.
Deshalb wird ja schon seit längerem über eine dritte Impfung diskutiert.
Beispielartikel von Anfang August:
https://www.merkur.de/welt/biontech...g-auffrischung-sechs-monate-ema-90852379.html
Deshalb wird ja schon seit längerem über eine dritte Impfung diskutiert.
Beispielartikel von Anfang August:
https://www.merkur.de/welt/biontech...g-auffrischung-sechs-monate-ema-90852379.html
Tecalote
Inventar
- 18.502
Antikörper sind nur ein Teil des Immunsystems. Bei einer Virusinfektion wie Covid-19 spielen daneben T-Zellen eine ganz wichtige Rolle, weil sie virusinfizierte Zellen direkt abtöten können", sagt Fraunhofer-Forscher Dr. Sebastian Ulbert.
Aber die Menge der vorhandenen T-Zellen gegen ein Virus kann man nur mit sehr aufwendigen Experimenten messen." Die Daten von Trillings Kolleginnen aus China deuten darauf hin, dass die Zahl der T-Zellen erst nach 14 oder 15 Monaten langsam absinkt.
Neben den T-Zellen gibt es auch noch die B-Zellen, die auch Gedächtniszellen genannt werden.
Durch eine Infektion oder eine Impfung entsteht ein immunologisches Gedächtnis. Kommt man erneut in Kontakt mit dem Erreger, werden die Zellen des immunologischen Gedächtnisses aktiviert und erzeugen neue Antikörper", sagt Virologe Ulbert. Die Datenlage hier sei weit fortgeschritten. Eine Infektion oder Impfung löse ein sehr solides immunologisches Gedächtnis aus. "Ob es ein Leben lang hält, weiß man nicht. Aber das ist auch bei anderen Viren so."
Denn ein Schutz vor dem Virus bedeute nicht, dass man sich nicht anstecken könne. Das passiere zwar viel seltener. Aber geschützt sei man vor allem vor der schweren Erkrankung.
Debatte um Auffrischungsimpfungen: Der Stand der Forschung | MDR.DE
Aber die Menge der vorhandenen T-Zellen gegen ein Virus kann man nur mit sehr aufwendigen Experimenten messen." Die Daten von Trillings Kolleginnen aus China deuten darauf hin, dass die Zahl der T-Zellen erst nach 14 oder 15 Monaten langsam absinkt.
Neben den T-Zellen gibt es auch noch die B-Zellen, die auch Gedächtniszellen genannt werden.
Durch eine Infektion oder eine Impfung entsteht ein immunologisches Gedächtnis. Kommt man erneut in Kontakt mit dem Erreger, werden die Zellen des immunologischen Gedächtnisses aktiviert und erzeugen neue Antikörper", sagt Virologe Ulbert. Die Datenlage hier sei weit fortgeschritten. Eine Infektion oder Impfung löse ein sehr solides immunologisches Gedächtnis aus. "Ob es ein Leben lang hält, weiß man nicht. Aber das ist auch bei anderen Viren so."
Denn ein Schutz vor dem Virus bedeute nicht, dass man sich nicht anstecken könne. Das passiere zwar viel seltener. Aber geschützt sei man vor allem vor der schweren Erkrankung.
Debatte um Auffrischungsimpfungen: Der Stand der Forschung | MDR.DE
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M
mtbler
Gast
Empfehlung der Stiko: Wer die dritte Impfung braucht – und wer noch warten sollte
Mist jetzt bin ich doch in der Cloud.
Ob das bei der Novavax Impfung auch so ist?
Beiträge automatisch zusammengeführt:
Mist jetzt bin ich doch in der Cloud.
Ob das bei der Novavax Impfung auch so ist?
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B
braindealer
Enthusiast
- 2.856
Der hat zu viel "Upload" geguckt.
Ich hoffe das er das nicht ernst mein, aber ich befürchte doch.
Ich hoffe das er das nicht ernst mein, aber ich befürchte doch.
M
mtbler
Gast
Das habe ich bei dem Ein oder Anderen hier auch gehofft. 
Tuffikakao
Enthusiast
- 2.806
P
Patman75
Philosoph
- 2.913
Tuffikakao schrieb:Stimmt
Sollten die ungeimoftrn nicht schon alle Tod sein?
...noch nicht!
G
Goetz-Philippinen
Ambitioniertes Mitglied
- 17
Ich bin ausgewandert - vor jetzt 7 Jahren - auf die Philippinen - Ich fahre hier einen Diesel SUV ...und trage damit zur Verbesserung der Luftqualität bei! Ja, denn das was hinten rauskommt ist sauberer als das, was vorne reingesaugt wird!
Und ich habe mich impfen lassen - sogar mit BioNTEC diesem Teufelszeug. Von 5G und InBody WLAN spüre ich leider nichts ... aber das kommt hoffentlich am 18. Oktober wenn ich den 2 Schuss gesetzt bekomme! lol
Und ich habe mich impfen lassen - sogar mit BioNTEC diesem Teufelszeug. Von 5G und InBody WLAN spüre ich leider nichts ... aber das kommt hoffentlich am 18. Oktober wenn ich den 2 Schuss gesetzt bekomme! lol
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AndroMe
Enthusiast
- 3.711
Tecalote
Inventar
- 18.502
Ich habe am Dienstag dieser Woche (28.9.) meine 2. Dosis von dem mRNA Impfstoff Comirnaty von Biontech/Pfizer erhalten. Ab 13. Oktober gelte ich dann als vollständig geimpft (2 Wochen später).
Die Impfreaktion beim zweiten Mal war relativ heftig, zwei Tage war ich down mit Schüttelfrost, Fieber, Gliederschmerzen und Erschöpfung, ähnlich wie bei einer Grippe. Danach alles gut.
Ich wollte ursprünglich auf den proteinbasierten Impfstoff von Novavax warten (vermutlich dem ersten, der in der EU zugelassen wird). Dieser Impfstoff ist ebenfalls gut und steht den bestehenden Impfstoffen in nichts nach. Die EU hat davon 200 Mio Dosen vorbestellt.
Aber mir dauerte das Warten zu lange. Die Zulassung war/ist für Oktober geplant - könnte sich aber noch bis Ende des Jahres verzögern.
Ich hatte ursprünglich Angst vor der mRNA Technologie, konnte diese Angst jedoch abbauen, indem ich viel darüber aus seriösen Quellen gelesen habe.
Im Gegensatz zu "militanten Impfbefürwortern" kann ich Menschen verstehen, welche Angst vor neuen Technologien wie mRNA haben.
Es wird ja leider viel Angst und Schrecken darüber in unseriösen Quellen verbreitet.
Für gänzlich ungefährlich halte ich den Impfstoff dennoch nicht, da es bekannte Nebenwirkungen geben kann - die jedoch im Vergleich zu den vielen Geimpften sehr selten auftreten und im Prinzip auch von dem Gesundheitszustand des Geimpften abhängig sind. Wenn man Impfungen bislang ohne Probleme bekommen hat, so wird das bei der Covid-19 Impfung nicht viel anders sein und Nebenwirkungen wird es vermutlich auch beim proteinbasierten Impfstoff in seltenen Fällen geben.
Hinzu kommt, dass das, was bei Impfungen an Nebenwirkungen sehr selten auftritt, bei einer Infektion mit dem Virus sehr häufig mit auftritt.
Eine Impfung halte ich für sehr wichtig, da man damit auf jeden Fall einen ziemlich guten Schutz hat, um bei einer trotzdem möglichen Infektion keinen schweren Verlauf zu haben und keine Autoimmunerkrankung zu bekommen - welche bei der Impfung durch Studien nachgewiesen - nicht auftritt. Sprich, bei der Impfung werden keine Autoantikörper gebildet - bei einer Infektion jedoch schon.
Meine Tochter hat sich angesteckt zu dem Zeitpunkt, als es noch keine Impfung gab. Und sie leidet seitdem unter mehreren Long-Covid Syndromen. Einer davon ist, dass sie seit einem Jahr keinen Geruchs- und Geschmacksinn hat, was sehr deprimierend ist, wenn man etwas isst.
Trotzdem ist es immer noch besser, als wenn sie - wie viele andere Menschen auch - einen schweren Verlauf gehabt hätte.
Solang man als Nicht Geimpfter das Glück hat, mit dem Virus nicht in Berührung zu kommen mag alles gut sein und aussehen.
Doch wenn man sich infiziert, gibt es keine Garantie, dass man heil davon kommt.
Und auch wenn es Etliche gibt, die eine Infektion hatten und kaum Symptome - sollte man dies nicht als Argument verstehen, sich nicht impfen zu lassen.
Denn Autoimmunerkrankungen können dabei trotzdem entstehen, die sich erst nach einiger Zeit zeigen und zudem gibt's keine Garantie, dass man ebenfalls einen so leichten Verlauf hat.
Das man nach einer Impfung gegebenenfalls später trotzdem eine Infektion durchmacht, ist zwar nicht ausgeschlossen (sog. Impfdurchbrüche). Aber die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs ist äußerst gering. Und wenn, traf es hauptsächlich ältere Menschen, deren Immunsystem nicht mehr so intakt ist.
Also ich kann nur sagen - Leute lasst Euch impfen, wenn ihr es noch nicht getan habt. Entweder mit mRNA oder spätestens mit einem der proteinbasierten Impfstoffe wie Novavax (Zulassung noch in diesem Jahr) oder Valvena (dieser wird ebenfalls bald zugelassen, aber vermutlich erst im ersten Quartal nächsten Jahres).
Die Impfreaktion beim zweiten Mal war relativ heftig, zwei Tage war ich down mit Schüttelfrost, Fieber, Gliederschmerzen und Erschöpfung, ähnlich wie bei einer Grippe. Danach alles gut.
Ich wollte ursprünglich auf den proteinbasierten Impfstoff von Novavax warten (vermutlich dem ersten, der in der EU zugelassen wird). Dieser Impfstoff ist ebenfalls gut und steht den bestehenden Impfstoffen in nichts nach. Die EU hat davon 200 Mio Dosen vorbestellt.
Aber mir dauerte das Warten zu lange. Die Zulassung war/ist für Oktober geplant - könnte sich aber noch bis Ende des Jahres verzögern.
Ich hatte ursprünglich Angst vor der mRNA Technologie, konnte diese Angst jedoch abbauen, indem ich viel darüber aus seriösen Quellen gelesen habe.
Im Gegensatz zu "militanten Impfbefürwortern" kann ich Menschen verstehen, welche Angst vor neuen Technologien wie mRNA haben.
Es wird ja leider viel Angst und Schrecken darüber in unseriösen Quellen verbreitet.
Für gänzlich ungefährlich halte ich den Impfstoff dennoch nicht, da es bekannte Nebenwirkungen geben kann - die jedoch im Vergleich zu den vielen Geimpften sehr selten auftreten und im Prinzip auch von dem Gesundheitszustand des Geimpften abhängig sind. Wenn man Impfungen bislang ohne Probleme bekommen hat, so wird das bei der Covid-19 Impfung nicht viel anders sein und Nebenwirkungen wird es vermutlich auch beim proteinbasierten Impfstoff in seltenen Fällen geben.
Hinzu kommt, dass das, was bei Impfungen an Nebenwirkungen sehr selten auftritt, bei einer Infektion mit dem Virus sehr häufig mit auftritt.
Eine Impfung halte ich für sehr wichtig, da man damit auf jeden Fall einen ziemlich guten Schutz hat, um bei einer trotzdem möglichen Infektion keinen schweren Verlauf zu haben und keine Autoimmunerkrankung zu bekommen - welche bei der Impfung durch Studien nachgewiesen - nicht auftritt. Sprich, bei der Impfung werden keine Autoantikörper gebildet - bei einer Infektion jedoch schon.
Meine Tochter hat sich angesteckt zu dem Zeitpunkt, als es noch keine Impfung gab. Und sie leidet seitdem unter mehreren Long-Covid Syndromen. Einer davon ist, dass sie seit einem Jahr keinen Geruchs- und Geschmacksinn hat, was sehr deprimierend ist, wenn man etwas isst.
Trotzdem ist es immer noch besser, als wenn sie - wie viele andere Menschen auch - einen schweren Verlauf gehabt hätte.
Solang man als Nicht Geimpfter das Glück hat, mit dem Virus nicht in Berührung zu kommen mag alles gut sein und aussehen.
Doch wenn man sich infiziert, gibt es keine Garantie, dass man heil davon kommt.
Und auch wenn es Etliche gibt, die eine Infektion hatten und kaum Symptome - sollte man dies nicht als Argument verstehen, sich nicht impfen zu lassen.
Denn Autoimmunerkrankungen können dabei trotzdem entstehen, die sich erst nach einiger Zeit zeigen und zudem gibt's keine Garantie, dass man ebenfalls einen so leichten Verlauf hat.
Das man nach einer Impfung gegebenenfalls später trotzdem eine Infektion durchmacht, ist zwar nicht ausgeschlossen (sog. Impfdurchbrüche). Aber die Wahrscheinlichkeit eines schweren Verlaufs ist äußerst gering. Und wenn, traf es hauptsächlich ältere Menschen, deren Immunsystem nicht mehr so intakt ist.
Also ich kann nur sagen - Leute lasst Euch impfen, wenn ihr es noch nicht getan habt. Entweder mit mRNA oder spätestens mit einem der proteinbasierten Impfstoffe wie Novavax (Zulassung noch in diesem Jahr) oder Valvena (dieser wird ebenfalls bald zugelassen, aber vermutlich erst im ersten Quartal nächsten Jahres).
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