Lasst ihr euch impfen, sobald ihr die Gelegenheit bekommt?

[Flashlightfan]

@alope
Mal davon abgesehen, daß das Mädel nach einem Monat vielleicht beginnt, ihren perfiden Plan (siehe "uns ´ Bobbele und die Besenkammer") umzusetzen, ist das mit den Medikamenten etwas anders.
Wenn jemand auf ein Medikament, und ein Impfstoff ist im Prinzip nichts anderes, mit einer Verschlechterung seines Zustands reagiert, darf es nicht mehr verabreicht werden. Es ist ja nicht mal klar, ober der Körper auf den Impfstoff selbst oder auf Hilfsstoffe reagiert, die in der Injektionslösung sind.
Ich würde mich auch nicht mehr mit diesem Stoff impfen lassen, wenn ich so starke Reaktionen wie von @KingJulien beschrieben hätte.

 

[Cowcreamer]

@alope
Ich würde mich auch nicht mehr mit diesem Stoff impfen lassen, wenn ich so starke Reaktionen wie von @KingJulien beschrieben hätte.

Dann dürfte sich aber ein Großteil der bereits Geimpften nicht mehr mit dem ursprünglichen Impfstoff impfen lassen, denn die beschriebenen "so starken Reaktionen" sind normale Impfreaktionen, die recht häufig auftreten und dokumentiert sind.

 

[Flashlightfan]

Zwischen normalen Impfreaktionen (leichter Schmerz, Unwohlsein, leichtes Fieber bis 38° C über 2 - 3 Tage) und den beschriebenen Symptomen (Fieber über 39° C) liegen Welten. Eine Impfreaktion ist es sicher, aber keine normale.

 

[Cowcreamer]

Zwischen normalen Impfreaktionen (leichter Schmerz, Unwohlsein, leichtes Fieber bis 38° C über 2 - 3 Tage) und den beschriebenen Symptomen (Fieber über 39° C) liegen Welten.

Ich weiß nicht, wo du diese Definition von "normaler" Impfreaktion hernimmst (leichter Schmerz, leichtes Fieber bis 38° C); aus den Aufklärungsmerkblättern aber mal sicher nicht. Dort gibt es nur "Fieber" und "Kopfschmerzen" o.ä..
Zwar wird dort von "meist mäßigen" Impfreaktionen gesprochen, mehr aber auch nicht.

Meine Frau hatte heftigen Schüttelfrost und ebenfalls über 39° C. Ebenso mein Vater. Ich hatte nichts, emine Mutter auch nicht. Mindestens 5 Kollegen hatten über 39° C Fieber.
In meinem Umfeld sind die beschriebenen Impfreaktionen nicht ungewöhnlich.

 

[Flashlightfan]

Dann seid ihr eine empfindliche Familie.
In meiner Familie und auch in unserer Abteilung hatte kaum jemand Beschwerden, zumindest keine Temperatur über 38°.
Auf Aufklärungsbögen steht immer mehr, als zu erwarten ist, auch aus rechtlichen Gründen. Klar, Fieber ist alles über 37° bis zum Exitus.

 

[Cowcreamer]

Dann seid ihr eine empfindliche Familie.

Das hat nun wirklich nichts mit einer starken Impfreaktion zu tun.

Wen es interessiert, was bisher (Stand Mai) über Impfreaktionen und deren Auslöser bekannt ist:
Bedeutet eine starke Impfreaktion auch besseren Impfschutz?

 

[reSor]

Bin in der DDR geboren. Da wurde einfach geimpft ohne zu fragen. ( Pocken, Kinderlähmung, Diphterie, Tetanus, Keuchhusten, Tuberkulose)
Wer nicht wollte, durfte nicht in den Kindergarten oder Schule oder mussten mit 500 Mark (Ost) Strafe rechnen. Das war in der DDR ein knapper Monatslohn. Finde das richtig und wichtig. Wird hier auch bald so sein. Und scheiss auf die Nebenwirkungen.
Viagra von Pfizer ballern sich auch alle rein, mit dem wissen das sie evtl. an einen Herzkasper sterben können, aber Hauptsache mit Latte.

 

[Flashlightfan]

Viagra von Pfizer ballern sich auch alle rein, mit dem wissen das sie evtl. an einen Herzkasper sterben können, aber Hauptsache mit Latte.

Korrekt.
Wie war das im Film "Ein Gentleman im Wilden Westen"?
- Er starb in den Armen einer rothaarigen irischen Hure.
- Welch schöner Tod!

Bin in der DDR geboren. Da wurde einfach geimpft ohne zu fragen.

Dito.
Nicht zu vergessen die Einberufung zur NVA. Reihe bilden - Oberkörper frei - und dann rechts und links eine Spritze in den Arm (Tetanus und noch was anderes). Selbst erlebt im November 1976 in Bad Düben.
War halt nach bundesdeutschem Verständnis ein "Unrechtsstaat".

 

[mtbler]

@Cowcreamer ich sehe es wie du. Auch ich hatte 39° Fieber und Kopfschmerzen. Meine Güte, zwei Paracetamol und es war wieder sehr gut zum aushalten.
Ich persönlich ziehe zwei Tage Impfreaktionen, zwei Wochen Beatmung auf Intensiv vor. Ich habe wenig Lust, an meinen eigenen Körpersäften zu ertrinken.

 

[KingJulien]

@ reSor

Ist bei mir auch so, wir wurden nicht gefragt ob wir das wollten.

Heute sind nur noch leichte Kopfschmerzen da sonst nichts. Hier waren schon ein paar Personen die vom Impfzentrum direkt ins Krankenhaus mussten. Hatte mich da eine weile mit einem von den Bundeswehr Soldaten unterhalten.

 

[mtbler]

Bei uns im Geschäft (Altenpflege) wurde jetzt eine Mitarbeiterin freigestellt, da sie sich weder Impfen noch Testen lassen will. (Corona Leugner)
Bin mal gespannt, wie das rechtlich ausgeht, falls sie da überhaupt was unternimmt.

 

[Lopan]

@mtbler
Die Freiheit des Einzelnen endet dort, wo die Gesundheit der Allgemeinheit gefährdet wird.

 

[omah]

Das Risiko an der Impfung zu erkranken oder zu sterben ist, aus eigener Erfahrung, ganz erheblich. Auch dann, wenn man die Krankheit schon hatte.
Ich bemängele die auf einmal verabreichte Menge des Impfstoffes, offensichtlich kommt der Körper damit nicht klar. Wenn die Krankheit übertragen wird ist die Entstehung der Reizstoffe im Körper anfangs wesentlich langsamer.
Eine mehrfache Wiederholung sehr kleiner Impfdosen wäre mir lieber als das Bisherige, meinetwegen auch zur Selbstverabreichung. Bei entzündungshemmenden Spritzen ist das schon länger erhältlich.

 

[marcodj]

Das Risiko an der Impfung zu erkranken oder zu sterben ist, aus eigener Erfahrung, ganz erheblich.

Was ein quatsch oder schreibst du das gerade aus dem Jenseits?

Ich bemängele deine Unwissenheit.

Sieht man doch bei den ganzen millionen von Impfungen Weltweit das der Körper sehr wohl damit zurecht kommt.

 

[omah]

Wer sehr einfach denkt ignoriert, fast automatisch, komplexe Zusammenhänge wie z. B. hier dargestellt. Dafür, mein brauseköpfiger Freund, habt ihr mein Mitgefühl.

Update 3.9.: EMA Datenbank: 262.383 der 904.534 Verdachtsfälle Covid Impf Nebenwirkungen sind schwer

 

[mtbler]

@omah schon gespendet?

 

[Queeky]

Das Risiko an der Impfung zu erkranken oder zu sterben ist, aus eigener Erfahrung, ganz erheblich. Auch dann, wenn man die Krankheit schon hatte.
Ich bemängele die auf einmal verabreichte Menge des Impfstoffes, offensichtlich kommt der Körper damit nicht klar. Wenn die Krankheit übertragen wird ist die Entstehung der Reizstoffe im Körper anfangs wesentlich langsamer.
Eine mehrfache Wiederholung sehr kleiner Impfdosen wäre mir lieber als das Bisherige, meinetwegen auch zur Selbstverabreichung. Bei entzündungshemmenden Spritzen ist das schon länger erhältlich.

Dazu fällt mir spontan eigentlich nur dieses Foto ein. Passt ganz gut zu deinem Beitrag.

 

[AndroMe]

Ich habe zwei Astra-Impfungen problemlos genommen und warte nun auf die dritte, egal, was Leer- und Querdenker und sonstige Ignoranten über mich oder die Impfungen denken.

Beiträge automatisch zusammengeführt: 18.09.2021

Das Risiko an der Impfung zu erkranken oder zu sterben ist, aus eigener Erfahrung, ganz erheblich. ...

Viel größer ist das Risiko, an Dummheit oder Ignoranz zu sterben.
Take good care!

 

[braindealer]

Warum sollte man dich, für die freie Entscheidung dich Impfen zu lassen kritisieren ?

 

[HandyMic]

38,5% der über 12 Jährigen bislang mindestens einmal und bereits 28,1% zweimal geimpft.
Das offizielle Dashboard zur Impfkampagne der Bundesrepublik Deutschland