P
Patman75
Philosoph
- 2.913
Jetzt kommt dazu dass davon einiges vielleicht gar nicht glaubhaft ist, oder eventuell im Zusammenhang mit irgendwas anderem an die Öffentlichkeit kommt, oder aber längst wieder gelöscht wurde…
Jedoch gibt es Menschen, wie bspw diese Wiener Anwälte, die sehrwohl alles registrieren, aufnehmen und dokumentieren was derzeit abläuft.
Der Punkt in Bezug auf die Impfung ist, ich sag ja gar nicht dass man aufhören soll oder dass es Blödsinn war (jedenfalls noch nicht) weil ich dafür ehrlich gesagt selbst zu sehr wissenschaftsinteressiert bin, sondern man soll die Leute ehrlich darüber aufklären, eine realistische Darstellung der Notwendigkeit, aufgrund der Erhebung einer unabhängigen Expertenkommission oder Experten liefern, und dann die Leute selbst entscheiden lassen; weiters muss eine Haftung im Falle sofortiger oder zu einem späteren Zeitpunkt auftretender, nicht zu vertretender Nebenwirkungen, abgeklärt werden.
Und das alles können sie nicht umsetzen.
Oder denkt ihr dass den Zahlenverdrehern in Österreich irgendwer noch ein Wort glaubt.
Übrigens war ich im Forum hier glaub ich unter den ersten die gesagt haben ne Impfung muss her.
edit
Und es muss abgeklärt werden was mit Kindern ist; man neigt dazu denen ein Medikament zu spritzen dessen Nebenwirkungen defacto unabsehbar, unvorhersehbar sind.
Dann sollten wir uns fragen, ist nun das Virus das größere Übel oder die Impfung; über beides wissen wir wenig und beides wird politisch und medial ausgeschlachtet und verwertet…
Auf diesen Gedanken gebracht hat mich mein Hausarzt, der mir bei der Beratung sagte er hielte die Impfung für das kleinere Übel…
Doch schien mir der Mann hatte dabei selbst irgendwie Zweifel, und das bewog mich dazu die Sache mal anders zu betrachten.
Für diesen Input bin ich ihm dankbar.
Die Schweizer schaffen Tierversuche ab, aber Kindern neigt man dazu ein uneinschätzbares Medikament zu initiieren…naja, why not? Eben mal andersrum, wa?
Jedoch gibt es Menschen, wie bspw diese Wiener Anwälte, die sehrwohl alles registrieren, aufnehmen und dokumentieren was derzeit abläuft.
Der Punkt in Bezug auf die Impfung ist, ich sag ja gar nicht dass man aufhören soll oder dass es Blödsinn war (jedenfalls noch nicht) weil ich dafür ehrlich gesagt selbst zu sehr wissenschaftsinteressiert bin, sondern man soll die Leute ehrlich darüber aufklären, eine realistische Darstellung der Notwendigkeit, aufgrund der Erhebung einer unabhängigen Expertenkommission oder Experten liefern, und dann die Leute selbst entscheiden lassen; weiters muss eine Haftung im Falle sofortiger oder zu einem späteren Zeitpunkt auftretender, nicht zu vertretender Nebenwirkungen, abgeklärt werden.
Und das alles können sie nicht umsetzen.
Oder denkt ihr dass den Zahlenverdrehern in Österreich irgendwer noch ein Wort glaubt.
Übrigens war ich im Forum hier glaub ich unter den ersten die gesagt haben ne Impfung muss her.
edit
Und es muss abgeklärt werden was mit Kindern ist; man neigt dazu denen ein Medikament zu spritzen dessen Nebenwirkungen defacto unabsehbar, unvorhersehbar sind.
Dann sollten wir uns fragen, ist nun das Virus das größere Übel oder die Impfung; über beides wissen wir wenig und beides wird politisch und medial ausgeschlachtet und verwertet…
Auf diesen Gedanken gebracht hat mich mein Hausarzt, der mir bei der Beratung sagte er hielte die Impfung für das kleinere Übel…
Doch schien mir der Mann hatte dabei selbst irgendwie Zweifel, und das bewog mich dazu die Sache mal anders zu betrachten.
Für diesen Input bin ich ihm dankbar.
Die Schweizer schaffen Tierversuche ab, aber Kindern neigt man dazu ein uneinschätzbares Medikament zu initiieren…naja, why not? Eben mal andersrum, wa?
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