Lasst ihr euch impfen, sobald ihr die Gelegenheit bekommt?

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  • Letztes Antwortdatum

Lasst ihr euch impfen, sobald ihr die Gelegenheit bekommt?

  • Ja auf jeden Fall

    Stimmen: 340 69,0%
  • Nein auf gar keinen Fall

    Stimmen: 120 24,3%
  • Bin mir noch nicht sicher

    Stimmen: 25 5,1%
  • Habe ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht

    Stimmen: 8 1,6%

  • Umfrageteilnehmer
    493
Nein...Doch....Ohhh..
 

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Flashlightfan schrieb:
Nennt sich "Kognitive Dissonanz"

Man könnte aber auch auf die Idee kommen, dass es sich um ein Präventions-Paradox handelt:
Die Maßnahmen verhindern, dass Schlimmeres passiert. Wenn nun aber nur lange genug nichts Schlimmes passiert ist, erscheint die Ursache, die dazu geführt hat, überflüssig.
Oder auch:
There is no glory in prevention.
 
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@Schibunker
Aus deinem Link

Die meisten Kinder erleiden keine oder eine sehr leichte Erkrankung, wenn sie mit COVID-19 infiziert sind. Im Vergleich zu älteren Menschen ist COVID-19 bei Kindern im Allgemeinen eine sehr milde Erkrankung

Aber Kleinkinder Impfen ist laut Pfizer ein Muss...


...steigerte Pfizer seinen Umsatz im vergangenen Jahr um 95 Prozent auf rund 81,3 Milliarden Dollar. Damit ist Pfizer wieder die unangefochtene Nummer eins in der Pharmabranche. Der Nettogewinn stieg um 140 Prozent auf 22 Milliarden Dollar.


Für 2022 stellte Firmenchef Albert Bourla am Dienstag einen weiteren Anstieg der Erlöse auf 98 bis 102 Milliarden Dollar und ein bereinigtes Nettoergebnis von 37 bis 38 Milliarden Dollar in Aussicht. Das wäre mit Abstand der höchste Gewinn, den bisher ein Pharmaunternehmen erzielt hat.

Arzneimittel: Beispielloser Ergebnissprung: Pfizer ist dank Corona-Impfstoff wieder die Nummer eins der Pharmabranche

Impfallianz: Pharmakonzerne machen pro Sekunde 1000 Dollar Gewinn mit Vakzinen
 
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@Cowcreamer
Stimmt. Viele Wege führen nach Rom.
Und ein Teil der Maßnahmen hat durchaus die erwünschte Wirkung gezeigt und damit ihre Berechtigung bewiesen.
Wie heißt es so schön: Hinterher ist man immer schlauer!

@kingoftf
Es kommt nicht auf die Gesamtauslastung, sondern auf die Auslastung in den Schlüsselbereichen (z. B. ITS) an.
2020 und 2021 war es halt so, daß diese Stationen für Corona-Kranke freigehalten wurden und die Leute mit Gallenstein, verschlissenem Hüftgelenk oder entzündetem Darm gar nicht erst ins Krankenhaus kommen durften. Daher hat diese Kurve wenig Aussagekraft.
 
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Ja die Maßnahmen welche geholfen haben sind meiner Meinung nach.

Maske, Abstand und Kontaktbeschränkung
 
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Naja, vielleicht sind die Tech-Konzerne bald nicht mehr die wertvollsten der Welt.

Also was die Dauertest-Orgie in Österreich betrifft ist der Gesundheitsmeister für zielgerichtetes Testen, schön soweit; aber, das Testen von Vollimmunisierten MUSS hinterfragt werden.
Gut, der Mann ist nämlich auch Arzt, dann wollen wir das eben gerne hinterfragen.
Wie viel Sinn, oder welchen Sinn überhaupt, könnte es machen alle zu Testen, nur die "Vollimmunisierten" die genauso ansteckend wie alle sind, von den Tests auszunehmen?

Übrigens wär ich dafür das Rauchverbot in der Kneipe gleich mit der Impfpflicht der Tonne zu überantworten…:thumbsup:
Zuvor aber noch dem Schnitzler, sonst kramt's einer von denen wieder raus! :D-old
Auja, recht aufschlussreich wäre auch eine Antwort auf die Frage wie in der Praxis, nicht am Papier, er sich die Bezahlung der sauteuren Tests bei dem haufenweise geringen Einkommen in Österreich denn so vorstelle?
Tests die mit Steuergeld bereits bezahlt sind!

Um das klarzubekommen, die Ungeimpften, was mich ja selbst betrifft und meine ganze Familie, sollen die scheiss Tests also zweimal bezahlen, dafür dass die Regierung unser Steugeld bei der scheiss Lotterie den Geimpften in Form von Gutscheinen als Preisgeld schenkt…
Tja, das ist Betrug und Diebstahl, punkt.

Ich will damit nicht auf die Geimpften losgehen, sondern ich will damit zeigen dass die Regierung in Österreich nicht damit aufhört die Ungeimpften zu schikanieren, zu erpressen und zu bestehlen, vor aller Augen!
Von der ganzen Lügerei red ich da noch gar nicht.

Also ich hatte heut mit nem Kumpel schon so ne Diskussion, wer etwas so verabscheuungswürdiges eigentlich beschließt, plant und ausarbeitet. Ich mein das ist ja nie immer nur einer, oder der den man dann wenn's schiefgeht quasi als Kanonenfutter der Öffentlichkeit vorschiebt, sondern immer mehrere, Gruppen, Behörden, Ämter und was weiß ich noch;
immer also mehrere, die aber dann im Hintergrund bleiben wenn’s schiefgeht.
Beispiel dafür jüngstens dieses geplante Impfplakat der Regierung, auf den Weg gebracht von den roten, zeigt pietätlos und moralisch verwerflich ein Kind, welches nicht sterben möchte in Bezug auf Corona, einzig suggestierter Ausweg natürlich die Impfung.
Hier hat man kurzerhand eine prominente Politikerin vorgeschoben und abgesägt im Glauben es sei erledigt; der Rest von dem verantwortlichen Moloch bleibt jedoch unerkannt…alle von denen müsste man zur Verantwortung ziehen.
Darum funktionieren in Österreich Neuwahlen allein sicherlich nicht; man müsste dem mehrköpfigen Drachen schon alle Köpfe abschlagen, sonst wachsen die immer wieder nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die geplanten Öffnungen ab dem 5. März in Österreich sollte man mit Bedacht durchführen denke ich, man sollte warten bis man Klarheit darüber hat wie der oder die Omakomm-Mutante sich denn verhält; auch ist nicht wirklich klar ob die Infektionen nun tatsächlich am sinken sind, oder es sich wie befürchtet lediglich um eine täuschende Plateau-Überlagerung zweier Mutationen handelt.

Die Maskenpflicht sollte man beibehalten zumindest bis Klarheit herrscht über die Situation jetzt und für die nächsten paar Wochen, ebenso sollte man Hygienegebote/Desinfizieren erneut anregen und die Leute daran erinnern dass dies ledeglich das natürliche Abflauen der Welle ist und nicht das Ende der Pandemie.
Dort wo keine Maske möglich ist könnte man mit Tests improvisieren.
Einen Grund für einen Freiheitstag sehe ich nicht, denn Österreich ist ein Scherbenhaufen, die Politik da ist ans verbrecherisch grenzende korrupt und die Pandemie ist längst nicht vorbei, und die Bevölkerung gegeneinander aufgehetzt.

Die geplanten Öffnungen werden hier von vielen lediglich als Verschleierungs- und Hinhaltestrategie bewertet um von den eigenen Schwierigkeiten abzulenken; ich finde ja den Gedanken nicht all zu weit hergeholt, verfolgt man doch beim Korruptionsausschuss nach deren Angaben offenbar ne ähnliche Strategie, indem man die mit Aktenmüll wie Rechnungen von Schulen für Klopapier überflutet, um Zeit zu schinden (Wortlaut: Sie versuchen die Nadel im Heuhaufen zu verstecken, aber wir werden sie finden).
Ja da is was faul an dem Klopapier…das muffelt bis hier!!!
Kurz, dem Volk gibt man Brot und Spiele indem man kurzerhand alles aufsperrt, die Behörden beschäftigt man mit belanglosem Papierkram, und schon denkt man hat sich die Sache erledigt und man hat Zeit geschunden bis Gras über die Sache wächst.

Darüber hinaus könnte durch voreiliges, überstürztes Ausfsperren bzw dem aufheben aller Maßnahmen wieder ein völlig verzerrtes Bild der Realität propagiert werden genau wie durch die Überbewertung der Impfung, was wiederum zu einem späteren Zeitpunkt die gleichen Hürden und Schwierigkeiten heraufbeschwört wie wir sie derzeit vorfinden…der JoJo oder Boomerang-Effekt.

Ich denke Testen macht dann Sinn, wenn man davon weggeht bestimmte Personengruppen testen zu wollen; das hat aus medizinischer Sicht, im Sinne der allgemeinen Ansteckungsgefahr wenig bis gar keinen Sinn, forciert lediglich die Verbreitung und entzweit überdies die Bevölkerung, welche naturgemäß für alles und jeden einen Schuldigen sucht; beim testen bestimmte Personengruppen an strategischen Orten auszunehmen, wo bspw keine Maske möglich wäre lässt uns immer drei Schritte hinter dem Virus nachtesten, hinterherhinken, anstatt mit dem bedachtem Einsatz der Tests zu versuchen ihm einen Schritt voraus zu sein.
Zudem wird durch wildes Durcheinandertesten eine Menge Ressourcen verpulvert, Steuergelder bspw, und natürlich auch Zeit und Nerven aller Beteiligter.
Das Ausnehmen bestimmter Gruppen von Tests oder gar der Maskenpflicht verleiht der Impfung ein psychologisches Gewicht, welches wir uns zwar alle erhofft haben, diese Erwartungen aber leider praktisch nicht erfüllen kann, wenigstens noch nicht; es verleiht der Impfung nicht gerechtfertigten Ruhm, also eigentlich mehr den Machern von dem Zeugs, und den Initiatoren von dem ganzen Trara…es hilft nur nicht wirklich gegen unser aktuelles Problem dem Virus. Aber alles halb so wild, solange munter weitergeimpft wird fließen die Gelder, und alle gewinnen…bis auf den Bürger, dem sein Virusproblem dreht sich im Kreis.
Durch die sture Politik der Regierung spitzt sich alles immer mehr zu; der Gegner hingegen, das Virus ist flexibel und wendig, ja geradezu geschmeidig würd ich das nennen.
 
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Und hier der - wie immer - aktuelle Wochenbericht des RKI von heute

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ...bericht_2022-02-17.pdf?__blob=publicationFile

der neben der Impfeffektivität (S. 26 - 29) auch zum Anstieg der Omikron-Variante BA.2 informiert:

KW 52 +100%, KW 01 +700%, KW 02 +80%, KW 03 +85%, KW 04 +90%, KW 05 +45% ... total bereits knapp 15%. Mal abwarten ...

---

Und bitte immer schön gelassen + ruhig + höflich hier bleiben ... und dafür merci :thumbup:
 
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Es ist an der Zeit für neue Impfstoffe.
Das alte Zeugs taugt nicht mehr zum avisierten 2. Booster und hat gegen Omikron kaum noch Wirkung.
Israel: Viele Omikron-Ansteckungen trotz Vierfach-Impfung | Corona-Impfung (hausarzt.digital)
Da nach dem 2. Booster nicht einmal die Infektiosität bei einer Durchbruchsinfektion wesentlich gemindert wird, stellt sich auch die Pflichtimpfung (nur 2 Impfungen + 1 Booster) zum Schutz anderer als sehr fragwürdig dar.
Die Krankheitsverläufe waren zwar meist sehr mild, der Großteil der Infizierten wies jedoch relativ hohe Viruslasten auf und sei potenziell ansteckend gewesen, schreibt das Team.

Mein Fazit:
Wer sich jetzt mit den aktuellen Impfstoffen impfen läßt, tut etwas für sich selbst und mindert unter Umständen die Schwere der eigenen Erkrankung. Mehr ist nicht zu erreichen.

Über eine Impfpflicht (egal ob partiell oder allgemein) sollte man erst reden, wenn man Impfstoffe gegen Corona mit einer Wirkung vergleichbar zu den Impfstoffen gegen TBC, Tetanus oder Masern hat.
Da Corona-Viren eine viel höhere Mutationsrate haben, dürfte das schwierig werden.
 
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Was die Rechtfertigung zur Durchführung einer Impfpflicht völlig absurd erscheinen lässt…weil es keinen einzigen Impfstoff gibt der das rechtfertigen würde.
Selbst alternative Medikamente, die man der breiten Masse hier
vorenthält, wirken inzwischen sicherer.

Impfstoff verimpfen bei einer grundsätzlich nicht tödlichen Seuche, der nix mehr taugt macht für alle Sinn, nur nicht für den Geimpften.
Der Haken dabei ist, dass sich Meldungen über schwere Nebenwirkungen mehren, und die brauchen nichtmal tödlich sein.
Umso tragischer wenn sie es sind.
Was meint ihr um wieviel wäre alles geringer verlaufen hätte man bspw die richtigen Medikamente zur rechten Zeit in der Apotheke, zumindest aber beim Hausarzt bekommen?
 
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Flashlightfan schrieb:
Wer sich jetzt mit den aktuellen Impfstoffen impfen läßt, tut etwas für sich selbst und mindert unter Umständen die Schwere der eigenen Erkrankung. Mehr ist nicht zu erreichen
Nur mal angenommen, in 1-2 Monaten käme eine neue Variante "auf den Markt" die vielleicht nicht so ansteckend wie Omikron, aber dafür aggressiver wäre, und der aktuelle Impfstoff gut darauf anspringt.
Dann hätte es vielleicht durchaus Sinn durch eine Impfung dem vorzubeugen..
Natürlich alles nur hätte/wäre/wenn
 
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Bliebe das Virus Omakomm-ähnlich, dann könnte man damit vielleicht ein dauerhaftes Mittel bekommen denke ich…bleibt die Frage nach den Nebenwirkungen, Langzeittests, Verträglichkeit, wie oft man auffrischen soll, und ob es das alles wert ist, in Relation steht zu allem was wir nicht wissen über den Impfstoff, weil die Hersteller und Experten das selbst nicht wissen, angenommen das Virus bliebe in etwa so wie es jetzt ist.

Was mir letztendlich wieder den Gedanken des Teststatus des Impfstoffes aufdrängt…

Die nächste Generation wird vermutlich dann von dem profitieren was jetzt gerade mithilfe unserer Generation erforscht und getestet wird.
Wir hier sind quasi die Testgeneration, so übel das auch klingen mag.
Ich denke dabei haben moralische Fragen und Bedenken unsererseits durchaus ihre Berechtigung, doch versucht man diese im Vornherein erst gar nicht aufkommen zu lassen, schreibt einfach ein Gesetz und packt das vor unsere Nase, fertig.
In Ländern wo naturgemäß gerne Geimpft wird rennt man damit offene Türen ein und stößt auf wenig Leute welche Fragen stellen könnten.
 
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@alope
Es ist immer gut, sich selbst zu schützen. Andererseits kenne ich keinen Fall, in dem ein Virus/Bakterium so mutiert, daß es wieder anfälliger für bereits bestehende Schutzmechanismen wird, und sich dann weiter verbreitet. Wenn dem so wäre, müßten wir mit der Grippeimpfung langsam durch sein, denn da werden wir ja seit vielen Jahren jährlich gegen neue Stämme geimpft und müßten langsam immun sein.
 
Patman75 schrieb:
Der Haken dabei ist, dass sich Meldungen über schwere Nebenwirkungen mehren, und die brauchen nichtmal tödlich sein.
Hast du dafür auch Belege?
 
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Ja, die öffentlichen Medien.
 
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Du weißt, wie ich das meine.
Kannst du Quellen nennen, die belegen, dass sich Meldungen über schwere Nebenwirkungen mehren?
Mir ist das nicht aufgefallen und mich würde das wirklich interessieren.
 
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Weißt du ich klick nicht alles an wo mir die Schlagzeile auffällt, vielmehr registrier ich alles und wenn das zuviel wird oder gewichtig erscheint, dann verfolge ich die Sache, dann aber wie ein Bullterrier.
Sieh dich um, du wirst reichlich glaubhaftes Material finden.
Es ist derzeit noch nicht so dass du per Einmalklick alles geliefert bekommst, weil es kein Boulevard- sondern Tabuthema ist…und du solltest das kontinuierlich über nen Zeitraum verfolgen um dir ein Bild zu machen.

Und nein, ich werde der Boulevardpresse nicht den Gefallen tun und hier Sterbefälle von Impfungen verlinken.

Ja gut, ich räume ein (was ja keine Garantie enthält, nicht wahr?) ein kleines Vögelchen auf dem Drahtseil…der Rest dürfte wohlbekannt sein…:thumbup:
 
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Schade. Jetzt dachte ich, dass du deine Behauptung vielleicht belegen kannst, denn ich lese wirklich sehr viel aus sehr vielen unterschiedlichen Quellen und mir ist das bisher in keinster Weise aufgefallen.
 
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