Lasst ihr euch impfen, sobald ihr die Gelegenheit bekommt?

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  • Letztes Antwortdatum

Lasst ihr euch impfen, sobald ihr die Gelegenheit bekommt?

  • Ja auf jeden Fall

    Stimmen: 340 69,0%
  • Nein auf gar keinen Fall

    Stimmen: 120 24,3%
  • Bin mir noch nicht sicher

    Stimmen: 25 5,1%
  • Habe ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht

    Stimmen: 8 1,6%

  • Umfrageteilnehmer
    493
5. massive Welle, sagte er 😫
Aber was soll's, dabei wird es nicht bleiben.
Dank der asozialen Impfverweigerer unter uns werden wir uns auch irgendwann über die 10. und 20. Welle unterhalten.
 
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Immer die gleiche Leier😴
 
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Die Leier ist aber nicht aus der Luft gegriffen.
Wenn die Delta 8-10 mal ansteckender ist wie der Wildtyp, und die Omicron 2-3 mal mehr als die Delta. Dann ist Omicron 20-30 mal ansteckender als schon der Wildtyp.
Das wird ab Ende Dezember womöglich schon Auswirkungen haben.
Unabhängig wie schwer die Leute erkranken, fallen sie durch Quarantäne aus.
Die 2mal geimpften können dann ja zusätzlich ansteckend sein.
 

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Labordaten zur T-Zellantwort bei Biontech gegen Omicron zeigen, wie erwartet, eine gute T-Zell Antwort. Also der Schutz vor schwerem Verlauf. Rechts auf dem Bild gut zu erkennen.
Während die eigentliche Antikörperneutralisation bei Omicron, also der Schutz vor Ansteckung, deutlich schwächer ausfällt, erkennen T-Zellen auch das mutierte Spike von Omicron trotzdem sehr gut.
https://t.co/C25SxvAWza
 

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Wir werden sehen was mit Omicron Omikron passiert.

Nach aktuellen Informationen deutlich ansteckender, aber ebenso deutlich ungefährlicher als Delta. Warten wir also ab, was passiert, wenn es passiert ...

... und spekulieren weniger.

Essen im Restaurant, Einkaufen zu Stoßzeiten, ins Fitnesssstudio mit 2G etc. soll jeder halten, wie er will. Aber ...

... meins ist das aktuell nicht.
 
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Essen im Restaurant sieht hier momentan so aus, daß von 30 oder mehr Tischen nur 3 bis 5 belegt sind. Genesen, geimpft und geboostert mache ich das manchmal. Auch um die Betreiber dort zu unterstützen, ich möchte gern daß sie bleiben. Einige Restaurants sind schon dauerhaft geschlossen.
 
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Ja, die Gastronomie hat hart zu kämpfen. Wir sind jedes Jahr ein paar Tage in dem Hotel, in dem wir unsere Hochzeit gefeiert haben. Ein durchaus gehobenes Haus, das auch viel mit Tagungen und Geschäftspartnern macht. Denen rennen die Leute weg, weil man aktuell als Picker bei Amazon mehr verdient.
 
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Korfox schrieb:
Denen rennen die Leute weg, weil man aktuell als Picker bei Amazon mehr verdient.
Die ganzen Entschädigungen sind für die Unternehmen ein zweischneidiges Schwert.

Einerseits werden vom Bund immer wieder neue Töpfe aufgemacht, jedoch die Bedingungen für die Auszahlung stark erschwert.
Es laufen nach Auskunft meines Steuerberaters bereits jede Menge Rückforderungen bereits ausgezahlter Gelder.

Im Lohnbereich zahlt zwar der Arbeitgeber erst mal den Lohn fort wenn der Arbeitnehmer in Quarantäne muss, aber seine eigenen
Erstattungsanträge nach §56 IFSG erfahren seit einem fast dreivierteljahr keinen Ausgleich.
Der LVR beispielsweise (NRW) ist was die Bearbeitung der Erstattungsanträge anbelangt personalbedingt völlig unterbesetzt.

DIe Unternehmen stehen somit mehr als nur mit einem Bein in der Insolvenz.
Das Kurzarbeitergeld ist auch nur ein Tropfen auf dem heissen Stein. Die Banken mauern.

Ich kann jedem Unternehmer, der davon betroffen ist nur raten schnell dicht zu machen, bevor der Rattenschwanz an Verbindlichkeiten nicht mehr zu überblicken ist.
Andererseits verstehe ich den Arbeitnehmer, denn dieser muss auch sehen, dass die Miete und die (ständig steigenden) Energiekosten bezahlt werden.

Im ersten Coronajahr musste er sein Restaurant fast dicht machen...
 
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mareis1973 schrieb:
Immer die gleiche Leier😴
Bist Du etwa zufrieden mit der Situation, in der wir uns nun seit beinahe 2 Jahren befinden?
Natürlich kann man das hinnehmen und den Kopf in den Sand stecken. Man kann sich aber auch Gedanken machen, wie man aus dieser Situation langfristig vielleicht wieder rauskommen kann. Und dazu zählt für mich z.B. das Impfen.
Für diese Impfgegner habe ich nichts über. Asoziales Verhalten ist das.
 
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@Queeky
@mareis1973 hat sich hier lediglich als Impfgegner & Trollaccount ohne Diskussionshintergrund eingestellt.
Ich würde den Teufel tun, als diesen überhaupt zu beachten (außer einmalig auf die Ignorliste zu setzen).
 
beschuldigungen und einfach nur abwertungen beitragen und die freude darüber verbreiten, wie andere nicht geimpfte daran schaden nehmen, ist natürlich so viel nachhaltiger und komplett unerlässlich, wenn es um hilfe geht o:
@mareis1973 hat nie irgendwas davon getan..
und wenn jeder so konstruktiven und sachlichen austausch beitragen würde, wie @Korfox, gäbe es da besstimmt viel weniger kontroversen und verweigerung in gegenseitigkeit
 
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Queeky schrieb:
Für diese Impfgegner habe ich nichts über. Asoziales Verhalten ist das.
Vom Grunde her ist das ja, was der Staat dem geimpften Bürger vermitteln will.
Die Wahrheit ist doch etwas diffiziler. Man sollte sich nicht so vor den Karren spannen lassen.

@ashenka
Ihr beiden könnt euch ja gern per PN austauschen ^^
 
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thomaspan schrieb:
Wir werden sehen was mit Omicron Omikron passiert.

Nach aktuellen Informationen deutlich ansteckender, aber ebenso deutlich ungefährlicher als Delta. Warten wir also ab, was passiert, wenn es passiert ...

... und spekulieren weniger.

Essen im Restaurant, Einkaufen zu Stoßzeiten, ins Fitnesssstudio mit 2G etc. soll jeder halten, wie er will. Aber ...

... meins ist das aktuell nicht.
Omicron ist die Englische Aussprache vom Alphabet. Omikron die Deutsche.

Bislang ist nur bekannt das die Variante bei jungen ehemaligen Infizierten, womöglich mit ähnlichen Typen, einen eher milden Verlauf hatte.

Das kann man nicht 1:1 auf die sehr alte Deutsche Bevölkerung übertragen.
Hier fehlen noch die Daten. In UK leben ältere, aber auch mehr geimpfte in der Altersgruppe über 60 J. Deshalb kann man selbst das nicht so gut mit Deutschland vergleichen. Höchsten das was mindestens hier passieren würde.
 

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Queeky schrieb:
Bist Du etwa zufrieden mit der Situation, in der wir uns nun seit beinahe 2 Jahren befinden?
Natürlich kann man das hinnehmen und den Kopf in den Sand stecken. Man kann sich aber auch Gedanken machen, wie man aus dieser Situation langfristig vielleicht wieder rauskommen kann. Und dazu zählt für mich z.B. das Impfen.
Für diese Impfgegner habe ich nichts über. Asoziales Verhalten ist das.

Ich bin defintiv nicht zufrieden damit, nein.
Jedoch ist es zu einfach, Menschen die sich nicht impfen lassen wollen als Sündenbock dafür herzunehmen.
Ich spreche nicht von den Idioten, welche glauben sie bekommen Chips implantiert oder die mit Fackeln irgendwelche Aufmärsche machen.
Meine Erfahrung mit ungeimpften Menschen stimmt nicht mit dieser Stimmungsmache überein.
Das sind alles vorsichtige Menschen welche das Virus ernst nehmen und sich und andere durch Maske, testen, Kontaktbeschränkung (auch schon vor der behördlich angeordneten) schützen.
Von denen war bisher keiner infiziert.
Diese Erfahrung deckt sich mit meiner persönlichen, subjektiven Einschätzung, dass man diesen Winter noch für alle so hätte agieren müssen. Aber nein es musste ja alles aufgemacht bzw. Testzentren geschlossen werden und alle haben im Wahlkampf die Rufer ignoriert, die vor dieser Situation gewarnt haben. Und das waren von offizieller, akzeptierter Seite einige.
Selbst mir war das klar, das die Scheiße im Herbst wieder losgeht und ich habe ja keine Ahnung von Medizin, kann aber eins und eins zusammenzählen.
 
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mareis1973 schrieb:
Von denen war bisher keiner infiziert
Das ist in meinem Bekanntenkreis anders.
Da hat es ausnahmslos jeden Nicht-Geimpften erwischt. Das mag daran liegen, dass die alle schulpflichtige Kinder haben, die sich irgendwo angesteckt haben und dann nach und nach die ganze Familie flach lag.
 
@mareis1973
Ja, sehe ich auch so, Maske tragen, Abstand halten, Testen, Kontakte reduzieren, all das sind Maßnahmen, um das Virus in den Griff zu kriegen, einzudämmen, die Ausbreitung zu minimieren.
Eine weitere wirksame Maßnahme ist aber auch das Impfen.
Wenn man am Ende dann alle Maßnahmen zusammen nimmt, dann haben wir ein wirksames Gesamtpaket, um dem Virus etwas entgegen zu setzen. Wie gefährlich und ausdauernd diese Virus ist, wissen wir nach nun gut 2 Jahren. Insofern ist es wichtig, mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln dagegen vorzugehen.

Wenn dann aber heute nach rund anderthalb Jahren, die inzwischen nun geimpft wird, immer noch Menschen mit der Einstellung ankommen, Langzeitstudien abwarten zu wollen, oder den Impfstoff ablehnen, weil sie Veganer sind, oder mit dem Argument der Selbstbestimmung über ihren Körper ankommen, dann fehlt mir dafür inzwischen das Verständnis.

Ich wünsche niemandem, dass ihn das Virus erwischt.
Aber den Impfverweigerern und diesen Idioten, die da mit Fackeln aufmarschieren, denen wünsche ich, dass wenn es sie denn erwischen sollte, dass es dann möglichst heftig sein wird. Das darf dann ruhig so richtig übel sein, wochenlang, und mit üblen Langzeitfolgen. Aber so, dass sie noch am Leben bleiben um anschließend noch darüber nachdenken zu können, wie dämlich ihre Einstellung war, die Impfung abzulehnen.
 
Ich habe zwei Kita-Kinder, meine Frau arbeitet im Krankenhaus. Teilweise auf Corona-Station und auch so gab es bei ihr zeitweise bis zu 7 Infektionen auf der Station. Sowohl Belegschaft, als auch Patienten. Und das obwohl jeder einen negativen Tast mitbringen muss und regelmäßig engmaschig PCR-Tests gemacht werden. Teilweise waren es Impfdurchbrüche.
Wor sind bisher meines Wissens an Corona vorbei gekommen. Und das hängt ziemlich sicher nicht ausschließlich mit den Impfungen zusammen. Die Kinder lassen sich auch regelmäßig testen und ich bin schon ewig im Home-Office und teste mich ggf. selbst. Im Januar wird meine ältere Tochter geimpft und meine Frau wird geboostert. Ich bin schon geboostert.
Hass und Vorurteile bringen niemanden weiter. Wie oben geschrieben.
Wenn man ohne Diskussion andere immer so in die Verteidigung treibt, dann tut man sich selbst weh und dem anderen tut das auch nicht wohl. Niemand sollte sich so rechtfertigen müssen.
Und mal ehrlich, Leute... Das "Problem" mit den "wirklich asozialen" Impfverweigerern... Das erledigt sich doch irgendwann eh von selbst. Wenn nicht bei dieser Pandemie, dann bei der nächsten... Oder übernächsten. Hauptsache, sie gehen damit nicht ins ungeboosterte Altenheim und spucken die Bewohner an.

Wir haben Toleranz verlernt.
 
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Diese Pandemie schränkt seit 2 Jahren unser Leben, unsere Freiheit, unsere Lebensqualität ein.
Aufklärung und Informationen gibt es zur Genüge.
Sorry, aber da ist Toleranz bei mir aufgebraucht für diejenigen, die nach wie vor ein wirksames Mittel ablehnen.
Ich sage nicht, die Impfung ist das Allheilmittel und damit wird alles besser. Nein. Aber die Impfung ist ein wirksames Mittel von mehreren, die uns zur Verfügung stehen. Und alle Mittel zusammen genommen sind wichtig und richten am Ende mehr aus, als nur vereinzelte Maßnahmen.
 
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Queeky schrieb:
Ja, sehe ich auch so, Maske tragen, Abstand halten, Testen, Kontakte reduzieren, all das sind Maßnahmen, um das Virus in den Griff zu kriegen, einzudämmen, die Ausbreitung zu minimieren.
Eine weitere wirksame Maßnahme ist aber auch das Impfen.
Ich wünsche niemandem, dass ihn das Virus erwischt.

es können ja doch noch fast ganz nachvollziehbare beiträge von dir kommen o:
seh ich auch so

Queeky schrieb:
Aber den Impfverweigerern und diesen Idioten, die da mit Fackeln aufmarschieren, denen wünsche ich, dass wenn es sie denn erwischen sollte, dass es dann möglichst heftig sein wird. Das darf dann ruhig so richtig übel sein, wochenlang, und mit üblen Langzeitfolgen. Aber so, dass sie noch am Leben bleiben um anschließend noch darüber nachdenken zu können, wie dämlich ihre Einstellung war, die Impfung abzulehnen.
leider wieder nicht sehr zuträglich.. es ist einfach nur, falsche entscheidungen, mit falscher entscheidung bekämpfen.. weder hilft das denen einen,zu bewältigen was falsch läuft, noch dir selbst, das zu ändern was dich eigentlich stört..
 
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Queeky schrieb:
Diese Pandemie schränkt seit 2 Jahren unser Leben, unsere Freiheit, unsere Lebensqualität ein.
Aufklärung und Informationen gibt es zur Genüge.
Sorry, aber da ist Toleranz bei mir aufgebraucht für diejenigen, die nach wie vor ein wirksames Mittel ablehnen.
Ich sage nicht, die Impfung ist das Allheilmittel und damit wird alles besser. Nein. Aber die Impfung ist ein wirksames Mittel von mehreren, die uns zur Verfügung stehen. Und alle Mittel zusammen genommen sind wichtig und richten am Ende mehr aus, als nur vereinzelte Maßnahmen.
Wir haben es bisher nichtmal geschafft alle impfwilligen zu impfen geschweige denn zu boostern. Und wir strengen uns echt an.
Wieso müssen wir wegen ein paar Idioten, die dich nicht impfen lassen UND nicht zurückhalten alle verurteilen, die sich aus guten Gründen nicht impfen lassen Können?
Nein, 2% Idioten sind aber auch nicht schuld daran, dass "wir" 98% der ungeimpften zu Unrecht angiften ohne auch nur einen Funken Wissen über ihre Situation. Daran sind wir selbst schuld. Erdtmal schreien "ungeimpftes Arschloch!" und dann schnell auf Ignore mit ihm, damit wir uns nicht mit ihm auseinandersetzen müssen. Kann man nur applaudieren. Top.
Angststörung? Stell dich nicht so an! Immunsupressiva? Kannst dir ja trotzdem sie Stempel abholen und giltst dann als geimpft. Egal ob die Impfung was bringt. Dank Kita-Kindern seit Monaten eine Erkältung nach der nächsten? WAAAAS! Du gefährdet deine Kinder und dein Umfeld wegen einer popeligen Rotznase?!
Hauptsache damit ist die Diskussion erledigt und man ignoriert fürderhin den anderen, weil er ja keine sinnvolle Argumentation bringt und nichts belegen kann.
 
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