Lasst ihr euch impfen, sobald ihr die Gelegenheit bekommt?

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  • Letztes Antwortdatum

Lasst ihr euch impfen, sobald ihr die Gelegenheit bekommt?

  • Ja auf jeden Fall

    Stimmen: 340 69,0%
  • Nein auf gar keinen Fall

    Stimmen: 120 24,3%
  • Bin mir noch nicht sicher

    Stimmen: 25 5,1%
  • Habe ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht

    Stimmen: 8 1,6%

  • Umfrageteilnehmer
    493
MarioLemieux66 schrieb:
@asenkha
Deiner Meinung nach sollen nur die sich impfen lassen, die das Gefühl haben, mehr Schutz zu brauchen. Und das ist nun erwiesenermaßen kein Gefühl, dass man mehr Schutz braucht.
MarioLemieux66 schrieb:
Ich gönne jedem die freie Wahl, ob er sich impfen lässt oder nicht. Aber wissenschaftlich widerlegte Behauptungen bzgl "Vorsicht ist allgemein ausreichend", aufzustellen, ist wie gefährliches Halbwissen weitergeben.

ein schutz gegen verbreitung und ansteckung ist ganz klar erforderlich, damit wird ganz klar mit beschränkung von feiern, masken und impfung einiges getan.. aber einfach nichts davon, kann ein bekämpfen von corona bieten, ganz egal wie viel schutz und höchste sicherheit und beste kontrolle da versprochen werden mag, die impfdurchbrüche sind weiterhin ganz klar da..
und da kann eine nötigung durch bestrafung und gefährdung, niemals gerechtfertigt sein, zu diesem schutz zu drängen, mit dem vorwand jeder andere schutz ist wirkunglos.. das ist einfach nur komplett unverhältnissmäßig..

ganz egal wie geimpft wird, das virus wird sich weiter verbreiten, weiter zur gefährdung erklärt, bis es einfach unmöglich macht,
mit imfpungen hinterherzukommen und selbst den impfwilligsteen der vermeintliche schutz ausläuft und anrecht auf ihre angepriesenen vorzüge, zum eigenen vorteil, ebenso komplett verlieren.. sag mir welche andere impfung je sowas gemacht hat?
der impfzwang handelt einfach nicht in absicht von allgemeinen interesse.. wo ist das ok?
 
Wahrscheinlich gibt es sehr viele unerkannte Fälle von Infektion mit Mutationen mit relativ schwachen Symptomen bei Geimpften.

Krankgeschrieben wegen grippalem Infekt, der Arzt will möglichst nichts anfassen und macht bei der Diagnose keinen Coronatest.
Geschwächt dann mit dem gelben Schein nach Hause und hinlegen.
Kurz überlegt, jetzt zwei weitere Stunden Fahrt in die Kreisstadt plus 1 1/2 Stunden bei Regen draußen anstehen für einen Test, wenn der Arzt grippalen Infekt attestiert hat? Wem nützt das?

So war das hier vor ein paar Wochen.
 
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Korfox schrieb:
@HandyMic Irgendetwas scheint da zu sein, dass die Infektionswahrscheinlichkeit reziprog mit der Anzahl schwerer Fälle korreliert.

mag vllt etwas wirr klingen, aber vllt is verändertes virenerbgut das auf bestimmte genetische merkmale abzielt, der grund.. die sich auf verlauf/anfälligkeit bei jenen menschen auswirkt?
bei einem virus, das ja nun doch aus einem labor freigesetzt wwurde, scheint das nicht abwegig.. da könnte man auch wieder ganz andere absichten reininterpretieren o:
 
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@asenkha keine Ahnung. Glücklicherweise trifft das ja auf sehr viele Cirenstämme zu. Man stelle sich vor, Grippe sei so letal wie HIV oder HIV so übertragbar wie Grippe. Die beiden habe ich bewusst gewählt. Was passiert, wenn ein Virus sehr virulent ist zu schnell zum Tod führt sieht man ja an Ebola und sah man an SARS. Da sterben die Betroffenen zu schnell.
 
Korfox schrieb:
@asenkha keine Ahnung. Glücklicherweise trifft das ja auf sehr viele Cirenstämme zu. Man stelle sich vor, Grippe sei so letal wie HIV oder HIV so übertragbar wie Grippe. Die beiden habe ich bewusst gewählt. Was passiert, wenn ein Virus sehr virulent ist zu schnell zum Tod führt sieht man ja an Ebola und sah man an SARS. Da sterben die Betroffenen zu schnell.

bei beidem kam es jedoch nie zur pandemi, trotz virulenz und lethalität.. und das sogar ohne impfungen?
 
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asenkha schrieb:
bei beidem kam es jedoch nie zur pandemi, trotz virulenz und lethalität.. und das sogar ohne impfungen?
Meinst du mich?
Ich schrieb warum.
Abgesehen davon gibt es sowohl gegen Grippe, als auch gegen Ebola einen Impfstoff.
 
Korfox schrieb:
Meinst du mich?
Ich schrieb warum.
Abgesehen davon gibt es sowohl gegen Grippe, als auch gegen Ebola einen Impfstoff.
ja, meinte ich.. ebola gibt es aber doch schon viel länger als den impfstoff.. kam dieser nicht auch erst 2019/20? zu einer pandemi hat es zuvor jedoch nicht geführt.. über die eindämmung und entwicklung bin ich nicht sehr informiert
 
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2019. Warum es zu keiner Pandemie kam habe ich geschrieben. Zu hohe Lethalität.
Für eine Pandemie muss ein Erreger auf der einen Seite lange unentdeckt bleiben (länger, als bis der Wirt infektiös wird - und Viren die schnell zum Tod führen kann man sehr gut isolieren) und schnell übertragen werden.

Ist aber egal. An der Pandemie kann man nichts mehr ändern und Omicron als solches verdanken wir ungeimpften Menschen (ob jetzt willentlich oder nicht). Somit verdanken wir diesen natürlich irgendwo auch, dass die Variante, die sich mittelfristig am schnellsten verbreitet auch am ungeföjrlicjsten ist.
 
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asenkha schrieb:
ja, meinte ich.. ebola gibt es aber doch schon viel länger als den impfstoff.. kam dieser nicht auch erst 2019/20? zu einer pandemi hat es zuvor jedoch nicht geführt.. über die eindämmung und entwicklung bin ich nicht sehr informiert
Ebola wird fast ausschließlich über direkten Kontakt mit Körperflüssigkeiten übertragen. Eine Übertragung über die Atemluft ist nicht möglich. Weiterhin sind Patienten erst dann ansteckend, wenn sie bereits Symptome zeigen. Die hohe Letalität ist nicht der Hauptgrund für eine ausbleibende Pandemie.
Im übrigen wurde der Impfstoff in Impfstoffstudien bereits 2014/2015 in Westafrika und ab 2018 "regulär" im Kongo eingesetzt.
 
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Korfox schrieb:
2019. Warum es zu keiner Pandemie kam habe ich geschrieben. Zu hohe Lethalität.
Für eine Pandemie muss ein Erreger auf der einen Seite lange unentdeckt bleiben (länger, als bis der Wirt infektiös wird - und Viren die schnell zum Tod führen kann man sehr gut isolieren) und schnell übertragen werden.
ist nachvollziehbar

Korfox schrieb:
An der Pandemie kann man nichts mehr ändern und Omicron als solches verdanken wir ungeimpften Menschen (ob jetzt willentlich oder nicht)

kann das wirklich nur darauf zurückzuführen sein, wo ja doch schon ein entscheidender großteil die impfung in sich trägt und rein kausal dann eigentlich solchen ausbrüüchen entgegengesteuert sein müsste? oder vielleicht doch eher, weil es nun mal in einer pandemi an sich so ist, wo mit jedem schutz und bester absicht nicht immer was getan werden kann?
 
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Siehe Drosten. Omicron kommt ja auch nicht aus einem Land mit hoher Imofquote afaik.
Damit das Virus mutieren kann muss es übertragen werden. Trifft es jetzt nur auf geimpfte die das Virus 'zerstören' und von denen es nicht weiterspringen kann, dann kann es sich nicht mehr mutieren. Omicron hat so viele Mutationen, dass es schon einen ziemlich langen Weg hinter sich haben muss. Klar, es gibt Impfdurchbrüche und klar symptomfreie Menschen sind Risikofaktoren. Aber hier ist die Chance dchon mehr als gering, dass man so eine unglückliche Infeltionskette zusammen bekommt. Abgesehen davon ist es ja deutlich, dass die wirklich interessanten Mutanten aus Ländern kommen, die hohe Bevölkerungszahlen und - dichten haben und/oder geringe Imofquoten.

Nachtrag: Ich habe btw. wenige Probleme mit Impfgegnern. Solange sie ihre persönliche Freiheit diesbezüglich nicht über die Gesundheit der Risikogruppen stellen (sprich eigentlich: solange sie unter sich bleiben). Die Maßnahmen gibt es ja hauptsächlich, weil die Bevölkerung genau das nicht gebacken bekommt. Ich kann auch verstehen, wenn man Vektor- und mRNA-Impfstoffen kritisch gegenüber steht. Wobei hier die Vektorimpfstoffe eigentlich die böseren sind wegen der Vektorimmunität.
 
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Korfox schrieb:
Siehe Drosten. Omicron kommt ja auch nicht aus einem Land mit hoher Imofquote afaik.
Damit das Virus mutieren kann muss es übertragen werden. Trifft es jetzt nur auf geimpfte die das Virus 'zerstören' und von denen es nicht weiterspringen kann, dann kann es sich nicht mehr mutieren.
bisher wurde aber doch so kommuniziert, dass trotz impfung, viren weiter verteilt werden und mutieren können? und impfungen eben nur die verläufe begrenzt, das virus in stärke und form aber erhalten bleibt.. oder ist das doch so falsch?
 
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@asenkha die Stärke u Form des einzelnen Virus bleibt erhalten, die Gesamtmenge soll aber sinken, damit auch die Gefahr für andere.
 
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TNF Apex schrieb:
@asenkha Was soll denn dieser unsinnige Kindstod Vergleich? Auf den letzten 200 Seiten ist zig mal beschrieben das eine Impfung zu 90% vor Ansteckung schützt und nochmals zu 95% vor einem schweren Verlauf mit Todesfolge. Wenn sich 9 von 10 Menschen gar nicht erst anstecken, dann ist das doch wohl ein Schutz.


Die Daten sind aber jetzt mit Omikron Schnee von gestern.
 
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Fuhrmann schrieb:
@asenkha die Stärke u Form des einzelnen Virus bleibt erhalten, die Gesamtmenge soll aber sinken, damit auch die Gefahr für andere.

impfschutz sorgt dann sozusagen dafür, das virus kann im körper erhalten bleiben, weiter ausbreiten und rumgetragen werden, nur aber mit teilweise weniger lethalität und schädlichkeit? natürliches vorkommen, aber nur im geimpfen körper? ich weiß ja nicht
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Flashlightfan schrieb:
Wenn das der Fall wäre, würden bestimmte ethnische Populationen unterschiedlich stark reagieren. Doch das scheint nicht der Fall zu sein.
Davon abgesehen: Schon vor 50 Jahren wurde von der Entwicklung biologischer Waffen spekuliert, die auf bestimmte Ethnien ausgerichtet war.
von so einer starken reaktion, wäre mir jedenfalls jetzt nichts konkretes bekannt..
 
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