Lasst ihr euch impfen, sobald ihr die Gelegenheit bekommt?

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  • Letztes Antwortdatum

Lasst ihr euch impfen, sobald ihr die Gelegenheit bekommt?

  • Ja auf jeden Fall

    Stimmen: 340 69,0%
  • Nein auf gar keinen Fall

    Stimmen: 120 24,3%
  • Bin mir noch nicht sicher

    Stimmen: 25 5,1%
  • Habe ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht

    Stimmen: 8 1,6%

  • Umfrageteilnehmer
    493
Flashlightfan schrieb:
Ich sehe eben keine Langzeitfolgen bei der Impfung, das sollte Dir langsam klar sein. Lies einfach noch mal alles, was ich dazu geschrieben habe.
Aber ich gebe Dir gern ein theoretisches Konstrukt auf Deine Annahme.
Das Medikament schleust ein Protein in die Zelle ein, welches diese neben dem erwünschten Effekt (Virusprotein zum Training) zu einer malignen Transformation führt. Das Medikament selbst ist schon längst abgebaut, die mutierte Zelle teilt sich aller 100 Tage und der so entstandene Krebsherd wächst langsam vor sich hin. Nach 10 Jahren hat er dann eine Größe erreicht, die im Ultraschall, CT oder MRT nachweisbar ist. Ergo ist es gar nicht nötig, daß der ursprüngliche Erreger die ganze Zeit vorhanden ist. Und beweisen wird man das im Einzelfall nie.

So und jetzt schreibe nicht wieder, der Flashlightfan glaubt, die Impfung löse Krebs aus.
Zuerst, ich habe nicht geschrieben das du behauptest die Impfung löse Krebs aus!
Du schriebst von einem Langzeiteffekt von einem unerwarteten Ereignis von langer Dauer, du spekulierst, dass die Impfung eine maligne Reaktion auslöst, da es keine Anhaltspunkte für solche Reaktion gibt, hast du demnach eine irrationale Vorstellung zu auftretenden Nebenwirkungen. Ansonsten gäbe es für deine wiederholten Phantasien, und das sind sie, da es keinerlei Belege für die Korrektheit deiner Annahme gibt, keine Grundlage.

Flashlightfan schrieb:
Aber nur, wenn ich jemandem vom Gegenteil überzeugen will. Geht es um mich selbst, zählen allein das Bauchgefühl und die eigene Lebenserfahrung.
Nein, sobald du öffentlich, anderen Gegenüber eine Aussage triffst die den Anspruch von Richtigkeit hat, bist du der Öffentlichkeit, und den Anderen auch eine Begründung schuldig. Wenn du denn ernstgenommen werden willst. Zum anderen es geht bei der Impfung eben nicht um dich selbst, sondern auch um das Gemeinwesen. Durch Deine Impfung hilfst du das Gemeinwesen zu schützen.
 
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butzerl schrieb:
Über 37000 Neuinfektionen. Das wird eine harte Zeit bis Jahresende und noch darüber hinaus.
wohl Ende 2022 oder 2023

Einige "Spinner" haben das doch schon vor Monaten prophezeit. Aber das waren ja alles Schwurbler, Nazis etc.....
 
@Schibunker
Nach den Motto " wir schaffen das"..... eben nicht.🤔
 
Gibt es irgendwo in den Weiten des Netzes irgendwelche aktuellen Grafiken, Statistiken, Bildmaterial oder ähnliches, wie das Verhältnis von Geimpfen / Ungeimpften sich bei den Neuinfektionen darstellt, am besten noch mit Hospitalisierungsquote?

Allerbesten Dank.
 
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@wuno
Du wolltest ein mögliches Szenario und ich habe dir eins geliefert. Also beschwere dich nicht darüber. Ob das wahrscheinlich ist oder nicht oder überhaupt funktionieren kann, ist ein ganz anderes Ding. Und ja, es ist ein hypothetisches Konstrukt und das habe ich auch so geschrieben. Und ich habe auch kundgetan, daß ich dies für nicht wahrscheinlich halte. Mich deshalb "irrationaler Vorstellungen" und "wiederholter Phantasien" zu bezichtigen, ist wirklich schräg.
Ansonsten - maligne Transformation, langsames Tumorwachstum, verzögerter Nachweis - alles das gibt es.

Wenn ich mich öffentlich zu etwas äußere, ist das nicht mehr meine Privatsache, das stimmt. Und dann muß ich begründen. Auch richtig. Treffe ich im stillen Kämmerlein eine Entscheidung, ist das allein meine Sache. Und ich schütze durch meine Impfung das Gemeinwesen nur sehr bedingt, sonst hätten wir mit 67% Geimpften keine doppelt so hohe Inzidenz wie ganz ohne Impfung vor einem Jahr.

Volksgemeinschaft vor Individuum ist übrigens das Motto totalitärer Gesellschaften, links wie rechts.
 
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thomaspan schrieb:
Gibt es irgendwo in den Weiten des Netzes irgendwelche aktuellen Grafiken, Statistiken, Bildmaterial oder ähnliches, wie das Verhältnis von Geimpfen / Ungeimpften sich bei den Neuinfektionen darstellt, am besten noch mit Hospitalisierungsquote?
1636117681614.png

1636118039350.png

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ...bericht_2021-10-28.pdf?__blob=publicationFile

EDIT: Hospitalisierungen ergänzt
 
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@Cowcreamer, allerbesten Dank, vor allem für den Link zum RKI. Sehr informatives Zahlenmaterial. :thumbup:
 
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Flashlightfan schrieb:
Du wolltest ein mögliches Szenario und ich habe dir eins geliefert.
Nein, ich wollte kein Szenario! Ich frage mich allerdings was dein Szenario bezwecken soll? Du führtest dieses Szenarie schon vor meinen Beiträgen gegenüber anderen an. Ich fragte nur nach dem Sinn und Zweck einer Darstellung die du selbst jetzt als abwegig bezeichnest.
Flashlightfan schrieb:
Volksgemeinschaft vor Individuum ist übrigens das Motto totalitärer Gesellschaften, links wie rechts.
Von Voksgemeinschaft redest nur du!

Ein Gemeinwesen, von dem ich redete, ist etwas anderes, ein Gemeinwesen bezeichnet alle Formen menschlichen Zusammenlebens über die Familie hinaus. In einem Gemeinwesen ist Solidarität ein Ausdruck von Menschlichkeit und Empathie.

Die Volksgemeinschaft, bezeichnet die nationale Verbundenheit eines Volkes, etwas völlig anderes und Ideologiebestimmt.
 
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Da spricht mir einer aus der Seele👏👏👏

Wir sind die Geiseln der Corona-Schwurbler


"Deutschland sorgt sich mehr um Impfskeptiker als um die Corona-Pandemie. Verführer und Lügner haben es da leicht - die Leichensäcke schleppen andere.

Man muss die ersten vier Jahre einer Pandemie wohl als Grundstudium betrachten, um mit intakten Nerven durchzukommen: Wir wiederholen schon wieder die Grundlagen. Schon wieder verblüffte Gesichter angesichts der Dynamik, mit der uns die vierte Welle einholt. Schon wieder Quengelei wie von Gören auf der Rückbank nach einer mehrstündigen Autofahrt, wann es denn endlich vorbei ist. Schon wieder Trotz und Wut - und vor allem: Schon wieder Verführer ohne jede Skrupel.

Kaum jemand hat diese Lust an der Verführung so verkörpert wie Sahra Wagenknecht in der Sendung "Anne Will". Impfen sei keine Frage der Solidarität, behauptet die Linkenpolitikerin da, "auch wer geimpft ist, kann andere anstecken". Eine tolldreiste Manipulation. Wäre Wagenknecht einfach nur zu dumm, könnte man den Satz wegseufzen. Wäre ich geduldig wie der neben ihr sitzende SPD-Gesundheitsfachmann Karl Lauterbach, könnte ich ruhig bleiben. Beides ist nicht der Fall.

Natürlich weiß Wagenknecht, dass sich die Ansteckungswahrscheinlichkeit nicht beschreiben lässt wie die Frage, ob in der Küche das Licht an ist. Wir hatten derlei schon oft: Ja, auch die Maske schützt nicht vollständig. Ja, auch Geimpfte können krank werden. Ja, eine Corona-Infektion kann harmlos verlaufen. Und ja, auch Geimpfte können andere anstecken - es ist nur viel unwahrscheinlicher. Anderes hat niemand gesagt, aber nichts kann man so schön kontern wie eine ausgedachte Behauptung.

Das Triumphgeheul der Impfskeptiker bei jedem Durchbruch ignoriert, dass mehr Menschen geimpft sind und deshalb die Zahl der Durchbrüche zwingend steigt. Das ist einfachste Mathematik. Es herrscht das Gesetz der großen Zahl. Kleinste Veränderungen der Wahrscheinlichkeit wirken sich im hochtourig laufenden Rennmotor einer Pandemie gewaltig aus.... "
 
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Ob Volksgemeinschaft oder Gemeinwesen ist in diesem Zusammenhang egal, beides stellt die Masse über den Einzelnen.

wuno schrieb:
Wenn der Wirkstoff eines Medikaments innerhalb weniger Wochen abgebaut ist, dieses Medikament nur ein Protein in eine Zelle einschleust die das Ribosom zur Produktion dieses Proteins anregt welches dann das Immunsystem auf eben dieses Protein trainiert sieht du unabsehbare Langzeitfolgen für den geimpften? Warum?
wuno schrieb:
Nein, ich wollte kein Szenario!
Was dann?

wuno schrieb:
Du führtest dieses Szenarie schon vor meinen Beiträgen gegenüber anderen an.
Bitte mal einen Link dazu.

Ich habe von Langzeitentwicklung von Krebs geschrieben. Ja. Ich habe aber immer wieder betont, daß das nur ein Beispiel ist und nichts mit der Impfung zu tun hat.
Flashlightfan schrieb:
Von einem Zusammenhang zwischen Krebs und mRNA-Impfung habe ich ganz sicher nicht geschrieben.
Flashlightfan schrieb:
Warum mir immer wieder trotz mehrfacher Richtigstellung unterstellt wird, ich würde behaupten, mRNA-Impfungen würden Krebs hervorrufen, entzieht sich meiner Kenntnis.
Das Krebsbeispiel sollte nur zeigen, daß manche Erkrankungen Jahre brauchen, um nach ihrer Entstehung nachweisbar zu werden.
Ach ja, das erlebe ich hier gerade:
wuno schrieb:
Es gibt keine Möglichkeit der Kommunikation mit Menschen die sich bewusst verweigern zu verstehen.
Geht das in deine
wuno schrieb:
persönlichen Blase
???
 
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Flashlightfan schrieb:
Ob Volksgemeinschaft oder Gemeinwesen ist in diesem Zusammenhang egal, beides stellt die Masse über den Einzelnen.
Ich habe dir den Unterschied erläutert, das du ihn nicht begreifst, ihn negierst, weil er nicht in deine "Argumentation" passt war zu erwarten. Solidarität ist eben nicht die Masse über dem Einzelnen und angemessenes verhalten in einem Gemeinwesen bedeutet, das einhalten von regeln die das Gemeinwesen und damit den Einzelnen schützen. Wer das Individuum über das Gemeinwesen stellt, outet sich als Soziopath. Wer das Individuum über die Volksgemeinschaft stellt, stellt sich außerhalb der kulturellen Werte, was nicht in jedem Fall als negativ zu sehen ist.
Flashlightfan schrieb:
Ich erwartete faktenbasierte und schlüssige Erklärungen zu deinen Aussagen, die den Zusammenhang deiner Aussagen mit der Impfung belegen. Bis auf Nebelkerzen und ungeschicktes Ausweichen kam bislang nichts
Flashlightfan schrieb:
Bitte mal einen Link dazu.
Lasst ihr euch impfen, sobald ihr die Gelegenheit bekommt? ab hier. Und dann dieses " Es gibt auch keinen. Ich wollte lediglich kommunizieren, daß bestimmte Dinge lange Zeit für ihre Entwicklung brauchen und deshalb Langzeiteffekte nach Jahren gemessen werden müssen. "

Vor diesen Zeilen und danach wurde dir aufgezeigt das weder Langzeiteffekt noch Langzeitfolgen zu erwarten sind da der Prozess der Immunisierung nicht darauf hindeutet das unerwartete Ereignisse eintreten können. Ängste vor solchen, von der Wissenschaft verneinten, Ereignissen sind, sofern nicht, Fakten vorliegen die eine andere Vermutung nahelegen, irrational und damit nicht relevant.

Deine weiteren Ausführungen enthalten weder Argumente, noch entkräften sie meine Aussagen!
 
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thomaspan schrieb:
Gibt es irgendwo in den Weiten des Netzes irgendwelche aktuellen Grafiken, Statistiken, Bildmaterial oder ähnliches,
Wenn du es noch etwas ausführlicher, als @Cowcreamer oben schon gemacht hat, (nach)lesen möchtest: @Flashlightfan hatte hier eine PDF vom RKI verlinkt. 🙂
Es sind auch die Grafiken wieder zu finden, die @marcodj hier im Sternartikel verlinkt hatte. 😉
 
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Merci @Schotti :thumbup:

Ich fand gerade den Link von @Cowcreamer aufs RKI so positiv, weil er mich damit wieder daran erinnert hat, dass dort nahezu alles sehr aktuell greif- oder besser lesbar ist.
 
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Die von mir verlinkte PDF ist übrigens genau die, die auch @Flashlightfan bereits verlinkt hatte. Halt der Wochenbericht des RKI.
Aber doppelt hält ja bekanntlich besser ;).
 
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Ich bin zwei Mal geimpft, und werde es auch ein drittes Mal, wenn mein halbes Jahr rum ist.

Problematisch an der ganzen Impferei ist einfach, dass Versprechen der Regierung nicht gehalten werden, man jeden Tag oder Woche etwas anderes hört und dadurch einfach verunsichert wird.
Was kann man glauben, was nicht, stimmen alle Zahlen denn ?
So geht das fast seit Beginn. Erst war das RKI selbst nicht sicher, dann auch Betrug mit Masken oder falschen Zahlen bei Krankenhausbelegungen.
Da kann man schon unsicher werden, oder gar sein, wenn man medizinisch bzw wissenschaftlich keinen Bezug hat.
 
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@wuno
Ich geb ´s auf.

Ein letztes noch:
Du begreifst nicht, daß ich lediglich ein Beispiel für einen langen Verlauf geben wollte (Krebs) und dadurch ein Betrachtungszeitraum von 11 Monaten für einen definitiven Ausschluß irgendeiner Langzeitfolge irgendeiner Erkrankung oder sonstiges zu gering ist. Ich habe auch keinerlei Vermutungen angestellt, wie eine Spätfolge der Impfung aussehen könnte. Anstelle Krebs hätte ich auch Leberverfettung oder Hirnverkalkung nehmen können.
Zudem habe ich mehrmals geschrieben, daß ich keinen Zusammenhang zwischen Krebs und Impfung sehe.

Trotzdem kommt von dir in einer Endlosschleife "Aber du hast doch..." Nein, ich habe nicht!

Und warum soll ich eine faktenbasierte Erklärung für etwas geben, was ich selbst für unwahrscheinlich halte?
Ein Gedankenexperiment, wie so etwas laufen könnte, habe ich dir gegeben und eindeutig als Konstrukt gekennzeichnet. Wobei - jede meiner Annahmen ist für sich real. Wenn du darin etwas anderes siehst - dein Problem!

Und wenn du meine mehrfache und eindeutige Aussage, ich erwarte keine Langzeitfolgen der Impfung, als Nebelkerze bezeichnest, dann spricht das für Nichtverstehenwollen und Ignoranz.

Und damit bin ich raus aus dieser Diskussion mit dir.
 
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Eben in den Nachrichten gesehen, das Pfizer ne Zulassung für ne Pille gegen Covid 19 beantragt hat, die zu 89% (EDIT : es stand hier 98%, weil es NTV so berichtete. Zweiter Bericht spricht nun von 89%) wirksam ist und Krankenhausaufenthalte überflüssig macht.

Nachrichten bezeichnen es als "Gamechanger"

Na da bin ich ja mal gespannt.

Achso : Quelle : NTV.de Livestream
 
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Ich werde nächste Woche dann meine dritte Impfung angehen.
 
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