Lasst ihr euch impfen, sobald ihr die Gelegenheit bekommt?

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  • Letztes Antwortdatum

Lasst ihr euch impfen, sobald ihr die Gelegenheit bekommt?

  • Ja auf jeden Fall

    Stimmen: 340 69,0%
  • Nein auf gar keinen Fall

    Stimmen: 120 24,3%
  • Bin mir noch nicht sicher

    Stimmen: 25 5,1%
  • Habe ich mir noch keine Gedanken darüber gemacht

    Stimmen: 8 1,6%

  • Umfrageteilnehmer
    493
@F-O-X

Da hast du was falsch verstanden. Hier geht es darum das die gesamte Sterblichkeit 30000 über den Vorjahren lag. Das wir aber durch die Kontaktsperren und Masken natürlich auch bei allen andern Viruserkrankungen kaum Tote haben ist nicht berücksichtigt.

Von mir aus kann die Maskenpflicht für immer bleiben. Denn auch jeden Grippetoten den wir dadurch verhindern ist es allemal wert.
 
Die Diskussionen zur Übersterblichkeit auf die letzten 5 Jahre gerechnet ist mir bekannt. Würde man zu dieser eben auch die +5 Millionen rechnen die jetzt über 60 sind, dann wäre man - theoretisch- in einer ganz normalen Sterblichkeit.

Mit der Maskenpflicht bin ich nicht bei dir.

Denn irgendwann kommt mal ein schlauer Kopf auf die Idee, dass es besser wäre gar nicht mehr das Haus zu verlassen, um das maximale an Menschenleben zu retten 😉
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Falls du die Zahlen des statistischen Bundesamtes meinst, hier ein Artikel dazu

30.000 Menschen sind 2020 in Deutschland an Corona gestorben
 
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Auch da sind deine Zahlen leider falsch
2019 gab es 23,41 Millionen über 60
2020 24.09 über 60. Also nur 680.000 mehr.
 
Und 2015 zu 2020?
 
Wir reden über die Übersterblichkeit 2019 zu 2020.
Warum sollte ich mir dann die Altersgruppen von 2015 anschauen.

Man sollte schon immer die gleiche Bemmessungsgrundlage nehmen.
 
@Mikaole
Völlig sinnbefreit hier zu antworten.
Es werden zumeist Fake News verbreitet und Zahlen und Fakten in einen falschen Kontext gesetzt.
Dazu kommt noch, dass man sich über die Pamdemie lustig zu machen scheint. Dumm geht eben immer.
 
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@Lopan

Das habe ich schon gemerkt. Aber gerade solchen posts von Pfosten sollte man mit Fakten richtig stellen, damit das auch alle anderen sehen, dass die nur Blödsinn von sich geben und sich Ihre kleine Fantasiewelt so her zu richten versuchen, sodass ihr Blödsinn passt.
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Wenn ihr euch die Booster Impfung holt, nehmt ihr das Gleiche oder wechselt ihr, weil es laut Studien einen besseren Schutz gibt?
 
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Lopan schrieb:
Sagt genau der richtige, der auf den Zug mit aufgesprungen ist, das infizierte in Quarantäne keine Lohnfortzahlung bekommen 😂😂😂🤡🤡🤡🤡
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Mikaole schrieb:
Wir reden über die Übersterblichkeit 2019 zu 2020.
Warum sollte ich mir dann die Altersgruppen von 2015 anschauen.

Man sollte schon immer die gleiche Bemmessungsgrundlage nehmen.
Nö ... Du vielleicht in Post Lasst ihr euch impfen, sobald ihr die Gelegenheit bekommt?
spricht er doch von 2015. Wer lesen kann ....😂
 
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@Mikaole
Die Vermutung liegt nahe, dass einige der Mitglieder hier Mehrfachaccounts betreiben und ihre "Späße" abhandeln.
Bei der Boosterimpfung sind wir dem Rat unseres Hausarztes (pers. Freund) gefolgt.
 
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Das habe ich gelesen aber darauf hingewiesen, dass die 30.000 Fälle mehr auf 2019 zählen und da ist es egal, wie viele ältere es 2015 gab.
Und wenn man 2 Zahlen vergleichen will, muss man auch bei beiden den gleichen Zeitraum wählen.
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Und was hat der vorgeschlagen?
 
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Alter Schwede, ihr haut es aber ganz schön raus...

Mal zu Erklärung, weil eben es nicht sicher ist, an welchem Ende den Dumme und Pfosten so sitzt :)

Vom Bund gab es eine Statistik, welche die Übersterblichkeit der letzten 5 Jahre aufzeigte.
Ich denke dass wisst ihr bestimmt.

Wie ich in meinem Beitrag schrieb, redete ich von "5 Jahren", das habt ihr bestimmt nicht überlesen, denn... Um Zahlen richtig zu vergleichen, sollte man nicht nur von gestern bis heute denken (ich glaube, deshalb hat der Bund auch 5 Jahre genommen, da dort eben nicht nur dumme Menschen und/oder Pfosten sitzen).

Es geht hier nicht um irgendwelche Zahlen die irgendwo her stammen, sondern eben vom Bund.

So das mal so weit zum Thema.

Nun ein persönliches Anliegen von mir.
Ich glaube der Unterschied zwischen Primaten und Menschen besteht hauptsächlich darin, dass Menschen es doch auf dem Kasten haben sollten, in einem normalen und gepflegten Umgang miteinander kommunizieren können.
Ich würde es mir von euch wünschen, dass man hier in einem normalen Ton miteinander sprechen kann. Welche Erfahrungen ihr in den letzten knapp 3tsd Beiträgen mit anderen gesammelt habt, ist mir egal.
 
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Ich verstehe nicht was daran nicht zu verstehen ist, wenn mindestens 66,7% komplett geimpft sind, von diesen 2/3 es auch mehr Impfdurchbrüche gibt.
Das andere Drittel, und Leute bei denen die Impfung länger als 6 Monate zurück liegt, treiben doch die Zahlen bei der Delta Variante höher.

Es gibt viel weniger Massnahmen und mehr unbeschwertere Leute.

Und bis die über 70 Jährigen und vorerkrankte alle ihre Boosterimpfung bekommen haben ist womöglich Januar.

Die meisten werden wohl noch paar Wochen brauchen bis sie sich etwas zurück nehmen.
Meistens muss was im Bekanntekreis passieren. So ist der Mensch nunmal.

Also in der DDR hätte man sich das noch weniger leisten können. Da wurde nahezu jeder geimpft. Die Betriebssärzte gingen da ein und aus. Heute hat man die Freiheit auch auf Risiko zu gehen. Das blöde ist nur, das die anderen die nun wieder wichtige Operationen brauchen, bis Frühjahr weniger dran kommen. Kein Personal da.🤷🏻‍♂️
https://odgeomdr-a.akamaihd.net/mp4...bf-4fcc-993a-5a172441329b-730aae549c28_18.mp4
 
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Dann muss man sich aber auch die Frage stellen, warum man es in der ganzen Zeit nicht geschafft hat, im Gesundheitssystem grundlegende Änderungen anzustoßen.

Da die Begründung für den langen Novemberlockdown war... mögliche Überlastung der Intensiv. Zu befürchten war dies, lt den Intensiver, jedoch zu keinem Zeitpunkt.

Sehr schöne Zahlen kann man auch der "Initiative Qualitätsmedizin" entnehmen.

Die Intensiv war schon immer hoch belastet, während Corona hat es die Leute nun aber erstmal interessiert.
 
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@F-O-X
Das das Gesundheitssystem schon vorher überlastet war, ist zwar richtig aber das nun einzubringen bringt aktuell überhaupt nicht weiter.

Nun muss man mit dem Fakt umgehen.
Und trotzdem war's an normalen Tagen weder auf den Intensivstationen noch im Krankenhaus so voll wie letzten Winter.
Sonnst würde man jetzt nicht wieder anfangen Ops zu verschieben.
Da nützt es auch nichts Intensivbetten zu haben, wenn sich überhaupt keine Leute damit auskennen die noch da sind.

Und selbst wenn wir sie hätten, warum soll man eine Durchseuchung dulden, wenn etliche Long Covid bekommen?
 
F-O-X schrieb:
Dann muss man sich aber auch die Frage stellen, warum man es in der ganzen Zeit nicht geschafft hat, im Gesundheitssystem grundlegende Änderungen anzustoßen.
Weil es Geld kostet und das braucht man dringender für die Klimarettung, Migrantenversorgung und Genderforschung.

HandyMic schrieb:
Ich verstehe nicht was daran nicht zu verstehen ist, wenn mindestens 66,7% komplett geimpft sind, von diesen 2/3 es auch mehr Impfdurchbrüche gibt.
Das andere Drittel, und Leute bei denen die Impfung länger als 6 Monate zurück liegt, treiben doch die Zahlen bei der Delta Variante höher.
Das ist nur die halbe Wahrheit. Wenn die Zahl der Impfdurchbrüche linear zur Zahl der Geimpften verläuft (z. B. einer von hundert), ist alles gut. Wenn die Zahl der Durchbrüche aber plötzlich schneller steigt als die der Geimpften und z. B. von einem von hundert auf einen von vierzig steigt, haben wir ein Problem. Wenn das dann wirklich den Ü6Monate-Geimpften (ich gehöre da auch dazu) zu verdanken ist, sollte die Wirksamkeit der Impfstoffe neu bewertet werden.
 
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@HandyMic

In Deutschland wurden einschneidende Maßnahmen angeordnet, die wir in diesem Land so noch nicht gesehen und nie erwartet hätten.

Gerechtfertigt wurde das mit der Situation in den Krankenhäuser/Intensiv.

Jetzt die Schuld seitens der Politik bei den Ungeimpften zu sehen, oder dort den schwarzen Peter hinzuschieben, um das eigene Versagen zu kaschieren geht nunmal nicht. Und ich bin erstaunt und erschrocken, dass so viele Bürger da mit ziehen.

In Deutschland gibt es, verglichen mit letztem Jahr, viel weniger Intensivbetten. Mitten in der tödlichsten Pandemie ever? Kann nicht sein oder?

Du kannst dir die Berichte vom IQM von 2020 durchlesen, man hatte in diesem Jahr weniger Patienten auf Intensiv, weniger SARS Fälle in dem Krankenhäusern und weniger Krankenhausauslastung.

Da KH grundsätzlich daran interessiert sind, gewinnoptimiert zu arbeiten, ist es schon verwunderlich, dass es nun zu dieser Situation kommt. Weniger Auslastung letztes Jahr, nun weniger Betten.

Man sollte sich auch die Frage stellen, warum es viel weniger Pflegekräfte auf Intensiv gibt oder geben soll. Geld.
Einer meiner Bekannten Intensivpfleger sagte, Zitat "der nächste Idiot der klatscht hau ich in die Fresse. Denen ist doch scheißegal wie es uns geht und was wir verdienen. Hauptsache geklatscht und Gewissen beruhigt".

Der Bund hat 13.500 mal je 50.000 Euro an Krankenhäuser ausbezahlt, um Intensivbetten aufzubauen. Das sind 675.000.000 Euro.
Was wurde getan, ein Bettchen für x Euro gekauft das num in einem Keller rum steht und als "Notfallreserve ohne Personal" verrottet. Der Rest wurde eingestrichen.

Bei den Pflegekräfte kam davon nichts an.

DAS sind die Themen, die man in der Gesellschaft diskutieren sollte.
Nicht ob Geimpft oder Ungeimpft.

Zum Thema long covid.
Es ist doch das Problem des Ungeimpften, ob er sich der Gefahr aussetzt oder nicht? Das haben wir als Gesellschaft nicht mit zu entscheiden.
Setze ich mich auf mein Motorrad und fahr ne Runde, ist es mein persönliches Risiko und sollte was passieren dann Belege ich ein KH Bett. Sollte man nun Motorrad fahren wegen den KH generell verbieten?
 
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@F-O-X
Es bringt nichts in der aktuellen Situation über die Fehler der Politik zu diskutieren. Das muss nur ein dringender Ansatz sein es vor der nächsten Pandemie besser zu lösen.
Notfalls mit Fachkräften aus dem Ausland.
Die übernehmen zumindest noch arbeiten die viele Deutsche gar nicht mehr leisten wollen.

Und wenn zu viele von den ungeimpften gleichzeitig erkranken, ist es ein Gesamtgesellschaftliches Probelm.

Das der ungeimpfte so ein Risiko geht ist seine Sache, die Folgen trägt jeder.
Hunderttausende Long und Post Covid Patienten kosten allen Beitragzahler was.

Das sind ja genauso unnötige kosten wir bei anderen vermeidbaren Krankheiten die aus Unwissenheit oder wissentlicher Selbstzerstörung einhergehen.

Man muss die durchseuchung deswegen trotzdem länger ziehen.

Bei Geistig behinderten oder psysisch kranken Menschen muss man auch mit Massnahmen entgegen steuern. Weil sie es eben auch nicht besser wissen oder können.

Warum etliche weniger Angst vorm Virus als vor den Impfungen haben spielt dabei ja gar keine Rolle mehr. Wenn man weiß das das Gras grün ist, und sie wirklich denken es ist blau, muss man ja trotzdem irgendwie damit umgehen, wenn man sie nicht vom Gegenteil überzeugen kann.

Ohne Maßnahmen hatten wir Hunderttausende Tote gehabt.

Und ohne Impfung wesentlich mehr Post Covid Fälle.

Das sind einfach Fakten.

Die Leute merken es immer erst wenn sie selbst betroffen sind. Sei es aufgrund von Erkrankungen im Umfeld oder weil eine OP Monatelang aufgrund voller Krankenhäuser verschoben werden muss.

Und es ist immer so. Es verschwindet aus den Köpfen. Man macht immer wieder die gleichen Fehler. Da sind wir sogar in der Herde dümmer als viele Tiere.
 
F-O-X schrieb:
In Deutschland gibt es, verglichen mit letztem Jahr, viel weniger Intensivbetten. Mitten in der tödlichsten Pandemie ever? Kann nicht sein oder?
Doch, kann es. Zuerst wurde alles gezählt, was entfernt nach einem ITS-Bett aussah, jetzt nur noch das, was auch personell betrieben werden kann.
F-O-X schrieb:
Da KH grundsätzlich daran interessiert sind, gewinnoptimiert zu arbeiten, ist es schon verwunderlich, dass es nun zu dieser Situation kommt. Weniger Auslastung letztes Jahr, nun weniger Betten.
Die KH erhielten in der Krise eine Vorhalteprämie für ITS-Betten, die vorhanden waren, aber leer auf Abruf für Covid-Kranke standen. Diese Prämie gibt es nicht mehr und die ITS-Betten müssen wieder genutzt werden, um Nicht-Covid-Patienten zu betreuen.
F-O-X schrieb:
Man sollte sich auch die Frage stellen, warum es viel weniger Pflegekräfte auf Intensiv gibt oder geben soll. Geld.
Korrekt.
F-O-X schrieb:
ein Bettchen für x Euro gekauft
Und ein Sauerstoffgerät und Überwachungs-Equipment und Spezialmatratzen und Hygienemaßnahmen und ...
Ganz so einfach ist es nicht.
F-O-X schrieb:
Sollte man nun Motorrad fahren wegen den KH generell verbieten?
Na klar! Und Bungee-Springen, Ski-Fahren, Rauchen, Trinken, Kiffen, Fliegen, ...
Am besten gar nicht erst leben.

HandyMic schrieb:
Die übernehmen zumindest noch arbeiten die viele Deutsche gar nicht mehr leisten wollen.
Da können wir doch einen Ansatz wie bei den Nichtgeimpften machen:
Wer als Hartz-IV-Empfänger eine körperlich zumutbare Arbeit nicht antritt, bekommt kein Geld mehr. Ist auch nichts anderes als die Aussperrung bzw. fehlende Lohnweiterzahlung bei Quarantäne Ungeimpfter. Es liegt ja in ihrer Hand, diesen Zustand zu beenden.
Warum sollen wir den armen Ländern die Arbeitskräfte stehlen, wenn wir selbst genug Arbeitsverweigerer haben?
 
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@Flashlightfan
Ich würde es nicht stehlen nennen. Aber tatsächlich ist das auch ein Punkt den man berücksichtigen müsste. Wenn dann tatsächlich vor Ort Fachkräftemangel herrscht ist das auch nicht Fair.

Aber wie will man das kurzfristig lösen? Langfristig wäre es schön Sinnvoll diese Fachkräfte im Land zu fördern. Aber wenn Eltern ihren Kleinkindern von Früh bis Abends das Smartphone in die Hand drücken, wird's ja auch nicht besser.
Bin gespannt wer und dann mal pflegen soll wenn wir alt sind.

Wie weit Roboter dann wohl sind.
In München fahren nächstes Jahr schon Autonome Autos. Aber in einigen Bereichen kann ich mir das noch nicht vorstellen.
 

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