Kumpel meinte gestern, Ratten wären sehr intelligent - Pro/Contra - Anschaffung einer solchen? Reizt schon ein klein wenig

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Droide

Droide

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Hey Forum,

wie im Titel beschrieben, ne Ratte wäre genial als Haustier, weil für einen Hund fühle ich mich der Aufgabe momentan nicht gewachsen, und Ratte gänge immer.


Wie im Titel, was gibt es für Argumente dafür, und auch die dagegen?



Danke Dir Forum



Daniel
 
Ich hatte schon mehrmals Ratten, das ist aber länger her.
  • Sie leben nicht gerade lange (max. ca. 3 Jahre, eher kürzer)
  • Nur eine alleine halten ist nicht cool für die Tiere (min. 2 Tiere halten!)
  • Sind schon bissel intelligent, aber zu viel darfst auch nicht erwarten
  • Auf jeden Fall cooler als Mäuse zu halten (hatte ich auch schon, das war nix)
  • Sie pissen oder kacken einem schon mal auf die Kleidung oder sonst wo hin beim Freigang
  • Macht auf jeden Fall Spaß, den Kleinen ein cooles Umfeld zu gestalten (Käfig oder Terrarium mit viel Spiel- und Chillmöglichkeiten)
  • Kosten sind eher gering insgesamt
  • Je nach Züchtung bekommen sie schnell Krebs und verenden daran
Mehr fällt mir gerade nicht ein. Hoffe du kannst mit dem Input was anfangen. 🙂
 
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Ich halte ehrlich gesagt von der Haltung solcher Tiere nicht besonders viel. Brauchen eine Menge Auslauf, sind nicht gerade Schoßtiere...

Gibt ohnehin wenige Tiere, die sich wirklich zur Haltung eignen meiner Meinung nach. Katzen und Hunde sind so ziemlich die einzige, und, be Hunden würde ich sogar einschränkend sagen, dass man die auch am besten nicht allein halten sollte. Sind halt, im Gegensatz zu Katzen, Rudeltiere. Oft sind auch die Herrchen/Frauchen eher ungeeignet. 🙄
 
Danke, die Antworten haben mir viel mit der dann gegebenen Haltung geholfen
Mag ja kein Tierquäler sein.
Deshalb ja eher keinen Hund. Auch auf keinen Fall Katzen.

Aquarium technisch, wäre letzte Möglichkeit, aber Kaltblüter.


Danke Dir Forum



Daniel
 
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chk142 schrieb:
Sind halt, im Gegensatz zu Katzen, Rudeltiere.
Das ist so nicht ganz korrekt.
Katzen sind Einzeljäger, aber keine Einzelgänger, sondern sehr soziale Tiere, die auch in der Natur oft in Gruppen und Verbänden leben. Der einzige Unterschied zu Hunden ist, dass sich die Tiere ihre Individualität bewahren, also nicht zwangsläufig einem "Anführer" folgen (auch wenn es durchaus Rangordnungen gibt). Viele Züchter und Tierheime vermitteln Katzen daher auch bevorzugt Paarweise.

chk142 schrieb:
Oft sind auch die Herrchen/Frauchen eher ungeeignet.
Sieht man immer wieder wunderbar. Meist ist nicht das Tier an komischem Verhalten schuld, sondern die Menschen dahinter, die nicht auf die artgerechten Bedürfnisse achten, oder auch gutgläubig Dinge falsch machen.

@Droide
Eine Bekannte von mir züchtet schon viele Jahre lang Ratten. Neben den hier bereits genannten Punkten musst Du wissen, dass Ratten sehr neugierig sind. Sie brauchen viel Zeit, Beschäftigung und immer wieder Veränderungen / neue Herausforderungen. Du brazuchst also schon eine gewisse Zeit am Tag, die Du dem Tier auch geben kannst, sonst langweilen sie sich recht schnell. Im blödesten Fall kann das zu auffälligem Verhalten, bis hin zu Aggressionen führen.
 
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Wer Tiere hält, muss vorher mit sich und anderen abklären, wer für die Pflege & Betreuung der Tiere aufkommt, sollte man für eine zeitlang verhindert sein.

Ein Tier ist ein Lebewesen. Keine App, die ich mal schnell google, einfach installiere, kurz nutze und dann nicht mehr beachte.

Für mich geht dieser wichtige Aspekt - aufgrund von hier gemachten Erfahrungen sowie ausführlichen Schilderungen Dritter - leider etwas unter . . . . .
 
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MSDroid schrieb:
Das ist so nicht ganz korrekt.
Doch, schon. Katzen sind keine Rudeltiere. Ein Rudel wird durch eine klare Hierarchie geprägt, und die gibt es bei Katzen nicht. Katzen haben ein Revier, welches sie sogar gegenüber Artgenossen streng verteidigen. Deshalb ist es auch so schwer andere Katzen in einen Haushalt mit Katzen zu integrieren. Das benötigt einiges an Zeit und Anpassung. Es geht, aber oft nur mit Mühe und Not.

Ein Rudel ist wirklich was ganz anderes. Dort kommt es auch zu Rangstreitigkeiten, aber, diese sind immer dafür da, dass Ordnung herrscht, und klar gestellt wird, wer der Boss ist (und nicht wie bei Katzen in der Regel mit dem Verdrängen aus dem Territorium enden). Deshalb ist es ja auch so wichtig, dass man als Herrchen/Frauchen klar macht, wer der Boss ist. Sonst gibt es, wie du ja auch schon sagst, Probleme, die damit zusammen hängen, dass das Tier nicht aufgezeigt wird, was seine Grenzen sind. Und das gehört auch vor allem zum artgerechten Handeln. Eben weil - Hunde Rudeltiere sind, die nur Hierarchie verstehen.
 
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@chk142
Ich wollte nur allgemein darauf aufmerksam machen, dass dieses "Eine Katze ist eh ein Einzelgänger und braucht niemanden" so eben nicht richtig ist. Katzen sind durchaus sehr soziale Tiere, die in Gruppen und Verbänden leben. Diese Verbände beschützen das Revier z.B. auch gemeinschaftlich gegen Eindringlinge und oft herrscht auch eine gewisse Hirarchie, die sich beispielsweise in der Reihenfolge beim Fressen zeigt. Auch das Aufnehmen neuer Tiere in die Gemeinschaft funktioniert, je nach Alter, Charakter und Verlauf der Prägungsphasen oft problemlos.

Es ist nicht diese Form von Rudel (inkl. Leittier) wie bei Hunden, aber darauf wollte ich auch gar nicht hinaus.

Ratten sind ebenfalls keine Rudeltiere im Begriff der Hirarchie und Struktur, sollten aber unter keinen Umständen alleine gehalten werden, da sie die Gruppe und das Soziale brauchen.
 
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MSDroid schrieb:
@chk142
Ich wollte nur allgemein darauf aufmerksam machen, dass dieses "Eine Katze ist eh ein Einzelgänger und braucht niemanden" so eben nicht richtig ist.
Es kommt wirklich drauf an. Es gibt Katzen, die kaum etwas neben sich dulden. Im Gegensatz zu Hunden. Katzen kann man auch nicht erziehen wie Hunde, was ebenfalls die strikte Hierarchie, die Hunde benötigen, zeigt.

Aber, gut, wenn du eine Gruppe von Tieren als Rudel bezeichnen möchtest, dann ist es wohl wahr, dass Katzen auch in Gruppen existieren. Mir ging es halt um die Abgrenzung von den echten Rudeltieren. Mag sein, dass sogar die Biologen das als Rudel bezeichnen, aber, für mich ist das etwas anderes als bei Hunden. Eine Katze tut was sie möchte, ein Hund tut alles um seinem Herrchen, oder Rudel"vorgesetzten" zu gefallen. :) Zumindest wenn es normal zugeht.

Nicht umsonst redet man davon, dass Katzen eigentlich ihr Herrchen besitzen, nicht umgekehrt, hehe.
 
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chk142 schrieb:
Es kommt wirklich drauf an. Es gibt Katzen, die kaum etwas neben sich dulden.
Das ist aber wie bei uns Menschen. Es gibt welche die sind gesellig und dann gibts eher so die Einzelgänger (sowie alles dazwischen). Trotzdem spricht man allgemein davon, dass der Mensch ein soziales Lebewesen ist - alleine sein kann in einigen Fällen sogar krank machen. Eine Katze, oder auch allgemein ein Tier, ist immer ein Individuum mit eigenem Charakter. Diesen kann man in der Prägungsphase zwar beeinflussen, aber nie vollständig zu seinen Wünschen ausformen. Du hast Katzen die sind gerne alleine, andere mögen das gar nicht. Du hast Katzen, die machen grundsätzlich was sie wollen, andere hören aufs Wort und lassen sich sogar Kunststücke beibringen.

Das wichtigste, egal bei welchem Tier ist es aber, dass man sich klar macht, dass es Zeit, Aufmerksamkeit und Zuneigung braucht. Das man eine Verantwortung eingeht, selbst oft zurückstecken muss und sich für oftmals viele Jahre bindet und eventuell auch sehr schmerzhafte Entscheidungen zum Wohl des Tieren treffen muss. Jeder, der das nicht kann oder will, sondern ein Tier als Dekoration ansieht, sollte sich die Anschaffung lieber dreimal überlegen... oder auf ein Aquarium setzen.
 
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MSDroid schrieb:
. . .
Das wichtigste, egal bei welchem Tier ist es aber, dass man sich klar macht, dass es Zeit, Aufmerksamkeit und Zuneigung braucht. Das man eine Verantwortung eingeht, selbst oft zurückstecken muss und sich für oftmals viele Jahre bindet und eventuell auch sehr schmerzhafte Entscheidungen zum Wohl des Tieren treffen muss. Jeder, der das nicht kann oder will, sondern ein Tier als Dekoration ansieht, sollte sich die Anschaffung lieber dreimal überlegen... oder auf ein Aquarium setzen.

So ist es👍. Und auch das nötige Kleingeld hat, denn Tierarztkoten sind nicht ohne.

Und selbst ein Aquarium bedarf einer gewissen Grundpflege . . . .
 
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MSDroid schrieb:
Das ist aber wie bei uns Menschen. Es gibt welche die sind gesellig und dann gibts eher so die Einzelgänger (sowie alles dazwischen). Trotzdem spricht man allgemein davon, dass der Mensch ein soziales Lebewesen ist - alleine sein kann in einigen Fällen sogar krank machen. Eine Katze, oder auch allgemein ein Tier, ist immer ein Individuum mit eigenem Charakter. Diesen kann man in der Prägungsphase zwar beeinflussen, aber nie vollständig zu seinen Wünschen ausformen. Du hast Katzen die sind gerne alleine, andere mögen das gar nicht. Du hast Katzen, die machen grundsätzlich was sie wollen, andere hören aufs Wort und lassen sich sogar Kunststücke beibringen.
Richtig. In Maßen. Du wirst keine Katze dazu bringen, dass die eine Drogenspürkatze wird. ;) Da ist einfach das Potential nicht dazu da. Genauso wenig, wie Katzen im Rudel mit auf die Jagd gehen. Da sind die einfach im Vergleich zum Hund grundverschieden.
 
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Observer schrieb:
Und selbst ein Aquarium bedarf einer gewissen Grundpflege . . . .

....und auch Fische sind Lebewesen. :)

@Droide , auf Grund Deiner Vorgeschichte würde ICH Dir abraten, ein Tier zu halten.
Geh doch mal in ein Tierheim. Da kannst Du Hunde ausführen und bist nicht gebunden an ein eigenes Tier. Vielleicht ist das ja was für Dich.
 
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Ein Tier zu haben bedeutet, um Klartext zu sprechen, Übernahme von 100% Verantwortung und der Möglichkeit, diese jederzeit auszuüben.

Da kann nur jemand, der mitten im Leben steht.
Der Vorschlag von @Sissi_Sachsen, ist korrekt: wenn Du, @Droide, gerne ein Tier um Dich haben willst, dann solltest auf Stundenbasis es immer dann machen, wenn Du Dich danach fühlst, wie Hundegassigang von Hunden im Tierheim.
Dort freundest Du Dich mit einem an, Ihr lernt Euch kennen und dann weiß jeder, was er/sie am anderen hat.

Alles andere bringt Dich und das Tier in Situationen, die Ihr nicht haben wollt und im Zweifel für Euch (und auch andere!) gefährlich werden.
 
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chk142 schrieb:
Wäre aber auch mal was :thumbsup:

Observer schrieb:
Ein Tier zu haben bedeutet, um Klartext zu sprechen, Übernahme von 100% Verantwortung und der Möglichkeit, diese jederzeit auszuüben
Dazu kommt aber auch, dass man die eigenen Bedürfnisse zurückstecken können muss. Ganz blöde Beispiele

- Du willst schlafen, der Hund aber (nochmal) raus -> Der Hund geht vor.
- Du sparst auf ein neues Smartphone, aber der Kratzbaum gibt den Geist auf -> Kratzbaum geht vor.
- Deine Freunde fahren spontan am Wochenende für 2 Tage feiern -> Deine Tiere gehen vor und Du bleibst zu Hause..
(...)
Und das nicht für 2,3 Monate, sondern für viele Jahre.

Die Idee von @Sissi_Sachsen mit den Tierheimen ist da super, wobei viele der Tierheite (hier) tatsächlich schon gut vorsorgt sind. Aber mal vorbeigehen und Fragen kommt immer gut an. Vielleicht besteht ja auch die Option dann für ein Tier eine Art Patenschaft zu übernehmen.
 
MSDroid schrieb:
.....
Dazu kommt aber auch, dass man die eigenen Bedürfnisse zurückstecken können muss. Ganz blöde Beispiele

- Du willst schlafen, der Hund aber (nochmal) raus -> Der Hund geht vor.
- Du sparst auf ein neues Smartphone, aber der Kratzbaum gibt den Geist auf -> Kratzbaum geht vor.
- Deine Freunde fahren spontan am Wochenende für 2 Tage feiern -> Deine Tiere gehen vor und Du bleibst zu Hause..
(...)
Und das nicht für 2,3 Monate, sondern für viele Jahre.
. . .

Und wenn dann noch Dauerprobleme wie Herzklappenfehler dazukommen und alleine die Medikamente (nicht die jeweils nötigen regulären Kontroll-Untersuchungen beim Doc) um die 150 EUR pro Monat kosten . . . . verlieren sehr viele den "Spaß am Tier" und die Tierheime werden immer voller . . . . ..

Letzten Monat war mal wieder eine Kolitis angesagt:
zwei Tage hintereinander jeweils zur besten REM-Phase gegen 01:30 Uhr raus, um den Block und dann des nächtens Waschen & Fönen des Hinterteils, weil bei einem Hund mit Langhaarfell die blutig-flüssigen Kotrückstände sich gerne perfekt festsetzen . . . . . . .. Die beiden Nächte waren für mich (und das arme Tier) gelaufen.
 
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@Observer

Kann ich gut nachvollziehen. Ich habe aufgrund meiner 4 Beiner dieses Jahr auch schon 4-stellige Beträge beim Tierarzt gelassen und musste dann doch eine sehr schwere und unfassbar traurige Entscheidung treffen.
Das gehört einfach mit zum großen Paket der Fürsorge und Verantwortung, auch wenn es sich oftmals falsch anfühlt.

Das sind Aspekte, die man auch nie außer Acht lassen darf, egal um welches Tier es geht...
 
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Das sind auch alles so die Gründe warum es bei mir noch nicht so recht geklappt hat, mit dem vierbeinigen Mitbewohner... obwohl ich Katzen sehr gerne mag. Aber, diese Verantwortung muss man sich zutrauen.

Schade, früher hatten wir hier so einige rundgänger, die regelmäßig kamen, die konnte man dann mal streichen, füttern, ohne diese Verantwortung haben zu müssen. ;) Darunter auch ein sehr gutmütiger, dicker Kater. Leider mit jeder Menge Zecken am Körper... wir haben dann auch mal versucht ihm eine zu entfernen. Selbst das hat er uns nicht übel genommen. :)
 
MSDroid schrieb:
Beträge beim Tierarzt gelassen und musste dann doch eine sehr schwere und unfassbar traurige Entscheidung treffen.
Das gehört einfach mit zum großen Paket der Fürsorge und Verantwortung, auch wenn es sich oftmals falsch anfühlt.
Die richtige Entscheidung zu treffen fühlt sich vielleicht nicht gut, aber niemals falsch an
 
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Sissi_Sachsen schrieb:
....und auch Fische sind Lebewesen. :)

Ganz genau. Und auch ein Aquarium bedeutet Aufwand, v.a. bei der Reinigung oder wenn eines der Tierchen mal krank wird. Und da musst du dich selbst drum kümmern, das kann (je nach Größe der Fische) kein Tierarzt übernehmen. Unterschätzt das mal nicht.

Das Klischee vom "Goldfisch in der Schüssel" hat rein gar nichts mit Tierwohl, artgerechter Haltung und Tierliebe zu tun. Sowas zu machen ist nicht nur Tierquälerei sondern auch gesetzeswidrig und doch sieht man es leider heutzutage immer noch. Und wenn das gesagt wird "ach das ist doch nur ein Fisch"... Ehrlich, da kann ich kaum an mich halten.
 
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