Klima-Chaoten

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F-O-X schrieb:
... unsere beste Bundeskanzlerin ever ...
🤣🤣🤣🤣🤣
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F-O-X schrieb:
Deshalb wünsche ich den Schwarzen auch, weit unter die 15% und in der Bedeutungslosigkeit zu versinken.
... unter 5% !!! 👏👏👏
 
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Und dann bleibt nur noch eine konservative Partei übrig? Nee. Sie haben ihren Dämpfer bekommen, müssen nun ein rationales Profil etablieren und sich Links-medial unbeirrt nach einem neuen Koalitionspartner umsehen.

Ist doch scheiße, was grade passiert.
 
Unheard schrieb:
...der Ausstieg nach Fukushima war einer der Fehler der Merkel-Autokratie.
Fukushima war blöderweise kurz vor den Landtagswahlen in BaWü und M. hielt es für geboten, das Atomthema abzuräumen. Der tumbe Wähler hat das auf die Schnelle nicht gerafft, aber langfristig hat das durchaus geklappt. Nur haben die Grünen dann listigerweise die Klimaapokalypse hochgezogen.
Es gibt anscheinend genug Wahlberechtigte, die die Kampagne für real halten und einige davon machen jetzt auf Widerstand.
Das ist zwar lästig, aber das eigentliche Problem sind die Aktivisten, die es an den Kabinettstisch geschafft haben.
Robert H. wickelt gerade erfolgreich die deutsche Wirtschaft ab und mit ihrem Frieden schaffen durch möglichst schwere Waffen werden Staatshaushalt ruiniert und Familen belastet.
 
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Unheard schrieb:
Dass es keine vernünftige Lösung in Deutschland gibt, liegt nicht daran, dass es keine geben könnte. Die Forschung ist eingestellt. Andere Länder sind sich ihrer Verantwortung bewusst, z.B. Finland

Die Einwohnerdichte in Finnland ist 14mal geringer als die von Deutschland. Wenn da was GAUt, dann evakuieren die die Hälfte des Landes und merken es kaum. Abgesehen davon ist der finnische Atomstrom 3mal so teuer wie Windkraft und Solarstrom.
 
riognach schrieb:
Die Einwohnerdichte in Finnland ist 14mal geringer als die von Deutschland. Wenn da was GAUt, dann evakuieren die die Hälfte des Landes und merken es kaum. Abgesehen davon ist der finnische Atomstrom 3mal so teuer wie Windkraft und Solarstrom.
Der Beitrag, auf den Du antwortest, bezieht sich auf Atommüll, nicht auf AKWs. Aber klar dass ein Empörer wieder Schnappatmung bekommt und das GAU-Lied runterleiert.
 
riognach schrieb:
Die Einwohnerdichte in Finnland ist 14mal geringer als die von Deutschland. Wenn da was GAUt, dann evakuieren die die Hälfte des Landes und merken es kaum.
Und der GAU macht brav an der Landesgrenze Halt, oder wie? In Tschernobyl hat das damals nach dem GAU nicht so ganz geklappt.
 
2 Katastrophen gab es, beide menschlich (finanziell) verschuldet.
 
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Ich mag die Alte zwar überhaupt nicht, aber da hat se Pluspunkte gesammelt.

Heute morgen in Berlin flossen wohl auch wieder ein paar Liter Sekundenkleber 😂
 
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Sorry, war paar Tage weg, aber trotzdem muß ich hier einiges richtigstellen:
riognach schrieb:
Aber nicht die Erzeugung von Kern- und Braunkohlekraftwerken, die erzeugen den Strom nicht bedarfsgerecht. Wenn die das nicht tun - dann ist es reine Schikane, das von Solarstrom und Windkraft zu fordern.
Habe ich doch nicht gefordert. Leider ist es so, dass konventionelle Kraftwerke nicht schnell runtergefahren werden können, Wind und Solar bei Bedarf aber nicht hochgefahren werden können. Das ist schon ein "gewisser Unterschied". Besser "man hat", als "man braucht".
Vielleicht ist Dir aufgefallen, dass der Stromverbrauch nicht zwischen 100 und 0 schwankt, sondern ständig rund um die Uhr einen Mindestbedarf hat, auch Grundlast genannt. Und wenn die thermischen Kraftwerke im optimalen Modus genau das liefern, arbeiten sie bedarfsgerecht. Alles, was über den Mindestbedarf hinaus gebraucht wird, kann anders erzeugt werden. Wo ist da die Schikane? Ich verlange doch auch nicht, dass Wind und Solar allein nachts oder bei Windstille den Grundbedarf decken. Das wäre Schikane!
riognach schrieb:
Auch konventionelle Kraftwerke werden nicht gebaut wenn nicht vorher geregelt wird, wer den Strom abnimmt. Aber auch ohne EE-Ausbau hätten ständig neue Kraftwerke gebaut werden müssen, um den Kraftwerkspark aufrecht zu erhalten, weil die alten Anlagen nach und nach zu alt wurden. Diese neu gebauten konventionellen Kraftwerke hätten den Strom auch teurer erzeugt als die bereits amortisierten konventionellen Kraftwerke.
Ja und? Neue konventionelle Kraftwerke sind auch moderner als die alten, haben einen höheren Wirkungsgrad und eine bessere Umweltbilanz als ihre Vorgänger. Und mir ist nicht erinnerlich, beim Austausch eines alten gegen ein neues konventionelles Kraftwerks einen Sonderposten auf meiner Stromrechnung gefunden zu haben. Zudem ist bei Energieversorgern nicht nur die absolute Menge, sondern auch die zeitliche Aufteilung und die Verlässlichkeit Grundbedingung. Wie heißt es so schön? "Der Dorfteich ist durchschnittlich 30 cm tief, trotzdem ist die Kuh darin ersoffen!" Wie gesagt, Anschubfinanzierung für neue Technologien ist in Ordnung, Dauersubventionierung aber nicht.
riognach schrieb:
Und genau dort, beim Neubau konventioneller Kraftwerke, wurden und werden durch den EE-Ausbau jedes Jahr etwa 10 Mrd Euro eingespart. Stattdessen wird dieses Geld eben in den Neubau von EE-Anlagen investiert.
Also ein Nullsummenspiel? Wer haut sich dann mit der EEG die Taschen voll? Oder meinst Du, die Effektivität der EE ist so gering, dass sie einem herkömmlichen Kraftwerk nicht das Wasser reichen können?
riognach schrieb:
Nur etwa 10 bis 20% des in Deutschland verbrauchten Erdgases wird für die Stromerzeugung benutzt.
Noch mal, na und? Ich hatte vom Ausfall der Gaslieferungen geschrieben, da ist es egal, wie hoch der Anteil ist.
Unheard schrieb:
Der CO2 (und Radionuklid) Ausstoß von Kohlekraftwerken verschwindet übrigens auch nicht so schnell.
Die Strahlenbelastung durch Kohlekraftwerke ist mengenmäßig in D mindestens doppelt so hoch wie die durch Kernkraftwerke.
Die Grafik ist schon ein paar Jahre alt und entstand zu einer Zeit, als es noch ein paar mehr AKW gab als jetzt.
Der Hauptverursacher der zivilisatorischen Strahlenbelastung ist auf dieser Grafik nicht mal enthalten.

Strahlenbelastung 1.jpg
 
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Flashlightfan schrieb:
... mir ist nicht erinnerlich, beim Austausch eines alten gegen ein neues konventionelles Kraftwerks einen Sonderposten auf meiner Stromrechnung gefunden zu haben.

Du hättest auch für EE keinen Sonderposten auf Deiner Stromrechnung finden brauchen. Die Kosten für neue konventionelle Kraftwerke gingen mit etwa 2 Cent pro kWh in die Strombeschaffungskosten ein, und fielen seit dem EE-Ausbau weg. Ein Drittel des Strom wurde umlagebefreit, so dass diese Verbraucher besonders billigen Strom bekamen. Die Umlagezahler zahlten die 2 Cent weniger bei den Strombeschaffungskosten, aber bezahlten den EE-Ausbau ganz allein, so dass sie statt 4 Cent 6 Cent EEG-Umlage zahlten. Die tatsächlichen Mehrkosten lagen bei 2 Cent pro kWh, vor allem durch den bis etwa 2012 teuren Solarstrom und den Strom aus Biomasse. Zu den jetzigen Einspeisevergütungen für neue EE-Anlagen sind Solarstrom und Windkraft viel billiger als fossiler und nuklearer Strom.
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Flashlightfan schrieb:

Nix "und". Windkraft und Solarstrom sind billiger als Kohle- und Kernkraft. Die bekommen keine Dauersubvention - und das war Deine Behauptung.
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Flashlightfan schrieb:
Also ein Nullsummenspiel? Wer haut sich dann mit der EEG die Taschen voll?

Da gibt es verschiedene Taschen. Zum einen gab es um 2011 herum eine Zeit, wo Solaranlagen enorm schnell billiger wurden, die Vergütungen aber erst mit Verspätung angepasst wurden (zusätzlich zur ohnehin vorher festgelegten ständigen Verringerung).

Einen noch grösseren Effekt hatte die schwarz-gelbe EEG-Änderung 2010, nach der jede kWh EE-Strom vom EEG-Konto bezahlt und dann erstmal auf den Spotmarkt geworfen wurde, anstatt vor Ort verbraucht zu werden. Die Kohle- und Kernkraftwerke dagegen verkaufen ihren Strom Jahre im Voraus - der muss also bezahlt werden, egal ob er vom Käufer abgenommen wird oder nicht, was einen de-facto-Einspeisevorrang darstellt. Die Nachfrage auf dem Spotmarkt wird also durch diesen bereits verkauften fossilen und nuklearen Strom verringert. Entsprechend sinken die Preise, die für den vom EEG-Umlagezahler bereits bezahlten Strom auf dem Spotmarkt noch erlöst werden können, er wird auf schwarz-gelben Geheiss regelrecht verramscht. Sinkt dieser Preis bei viel Wind oder Sonne sehr stark, dann kaufen die Betreiber der Kohle- und Kernkraftwerke diesen, bedienen damit ihre Lieferverträge, und verdienen so mit dem Verkauf des vom EEG-Umlagezahler teuer bezahlten Strom noch Geld. So wurde der Weiterbetrieb eigentlich nicht mehr benötigter konventioneller Kraftwerke über das EEG-Umlagekonto subventioniert.
 
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riognach schrieb:
Windkraft und Solarstrom sind billiger als Kohle- und Kernkraft.
Das sieht man an den aktuellen Strompreisen. Ja klar.
Und eines kannst Du nicht leugnen: Durch die Einführung der EEG wurde der Strom teurer. Und er bleibt teuer, obwohl jetzt die EEG weggefallen ist.
riognach schrieb:
Die bekommen keine Dauersubvention - und das war Deine Behauptung.
Und bei der bleibe Ich.
Die EEG-Umlage wurde im Jahr 2000 eingeführt. Auch „Ökostromumlage“ genannt, dient sie dazu, die Förderung des Ausbaus von Solar-, Wind-, Biomasse- und Wasserkraftwerken zu finanzieren. Sie wird bisher bei den Endkunden über die Stromrechnung erhoben. Die Einnahmen aus der EEG-Umlage fließen bisher auf das sogenannte EEG-Konto der Übertragungsnetzbetreiber.
Der Bund erstattet ihnen künftig die Einnahmeausfälle aus dem Sondervermögen „Energie- und Klimafonds“ (EKF) und finanziert daraus die Förderung erneuerbarer Energien. Durch die Absenkung der EEG-Umlage auf null zum 1. Juli 2022 wird der EKF zukünftig mit rund 6,6 Milliarden Euro belastet.
Wegfall der EEG-Umlage entlastet Stromkunden | Bundesregierung
riognach schrieb:
Die Kohle- und Kernkraftwerke dagegen verkaufen ihren Strom Jahre im Voraus - der muss also bezahlt werden, egal ob er vom Käufer abgenommen wird oder nicht, was einen de-facto-Einspeisevorrang darstellt. Die Nachfrage auf dem Spotmarkt wird also durch diesen bereits verkauften fossilen und nuklearen Strom verringert.
Und das ist gut so. Dadurch ergibt sich für die Verbraucher eine gewisse Liefer- und Preisstabilität.
Was mit Firmen passiert, die sich fast ausschließlich am Spotmarkt bedienen, hast Du bei Gas gesehen. Da gingen die Preise für die Endabnehmer durch die Decke oder die Lieferfirmen meldeten gleich Insolvenz an.
Zudem hast Du oben selbst geschrieben, kein konventionelles Kraftwerk wird gebaut, ohne vorher die Stromabnahme zu regeln.
riognach schrieb:
Sinkt dieser Preis bei viel Wind oder Sonne sehr stark, dann kaufen die Betreiber der Kohle- und Kernkraftwerke diesen, bedienen damit ihre Lieferverträge, und verdienen so mit dem Verkauf des vom EEG-Umlagezahler teuer bezahlten Strom noch Geld. So wurde der Weiterbetrieb eigentlich nicht mehr benötigter konventioneller Kraftwerke über das EEG-Umlagekonto subventioniert.
Wenn bereits bezahlter EE-Strom noch mal auf den Markt kommt, ist das ein wirtschaftspolitisches Problem.
Und solange Solar und Wind keine kontinuierliche Versorgung von 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr (+1 Tag im Schaltjahr) ermöglichen, braucht es Energiequellen, die das können. Such Dir was aus.
 
Flashlightfan schrieb:
Die Strahlenbelastung durch Kohlekraftwerke ist mengenmäßig in D mindestens doppelt so hoch wie die durch Kernkraftwerke.
Es würde wohl einen Sturm der Entrüstung auslösen, wenn die permanent von Kohlekraftwerken ausgehende Niedrigstrahlung von kerntechnischen Anlagen ausginge, so der Siegener Wissenschaftler. Auch der Chemiker Prof. Dr. Günter Henze bestätigt, dass die radioaktiven Emissionen von Kohlekraftwerken ein bis zwei Größenordnungen größer seien als die von Atomkraftwerken.

https://www.bund-nrw.de/fileadmin/n...rund_Radioaktivitaet_aus_Kohlekraftwerken.pdf

Dass Grüne und FFF die Kohle dem Weiterbetrieb der AKWs vorziehen, zeigt, dass hier Sektierer maßgeblich das Schicksal unseres Landes bestimmen. Gruselig.

Welche Kraftwerke nimmt man also bei Dunkelflaute her? Solange diese Frage nicht beantwortet wurde, ist der Ausbau der Erneuerbaren Nonsense.
 
Flashlightfan schrieb:
Das sieht man an den aktuellen Strompreisen.

An der EE-Einspeisung hat sich seit dem 23. 2. 22 nicht viel geändert. Aber die Preise für Strom, Erdgas und Steinkohle sind stark gestiegen.
 
Von Frankreich lernen....
 

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Flashlightfan schrieb:
Und eines kannst Du nicht leugnen: Durch die Einführung der EEG wurde der Strom teurer. Und er bleibt teuer, obwohl jetzt die EEG weggefallen ist.

Im Moment ist der Strom durch das EEG billiger.
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Flashlightfan schrieb:
Dadurch ergibt sich für die Verbraucher eine gewisse Liefer- und Preisstabilität.

Das ist doch Gewäsch. Bullshitbingo.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Flashlightfan schrieb:
Wenn bereits bezahlter EE-Strom noch mal auf den Markt kommt, ist das ein wirtschaftspolitisches Problem.

Es ist ein schwarz-gelbes Gesetz.
 
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riognach schrieb:
Das ist doch Gewäsch. Bullshitbingo.
Ganz sicher nicht. Siehst Du auch bei Gas.
riognach schrieb:
Es ist ein schwarz-gelbes Gesetz.
Auch ein Gesetz kann zum Problem werden.
riognach schrieb:
Im Moment ist der Strom durch das EEG billiger.
Das ist echtes Bullshitbingo!
Er wird im Moment nicht durch das EEG, sondern durch den Wegfall des EEG nicht billiger, aber etwas weniger teurer.
Zudem ist er vorher durch das EEG teurer geworden, und das lange vor der Gaskrise.
 
Grad gefunden, als ich ein Video von heute gesucht habe...😂😂😂😂


Gibt's eigentlich schon Klebende:innen:salatgurkende, die sich kleben um gegen Klebende:innen:salatgurkende zu demonstrieren, die vor dem sich ankleben mit Essen Objekte beschädigen?

😂😂😂😂 was für Vollidioten 😂😂😂😂
 
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Sowas gab es schon früher - bei Stress!
Ersetzt den Stressgeplagten durch den Klimageplagten, dann stimmt es auch in der heutigen Zeit.
 
Sacht ma, habt ihr das auch mitbekommen?
Heute morgen muss es in NRW auf verschiedenen Autobahnen eine riesige konzertierte Aktion von diesen Klima-Chaoten gegeben haben. Überall meldete der WDR teils echt krasse Verzögerungen. Überall.
Und weil ich das genauer wissen wollte, habe ich mal den Werbeblocker abgedreht und auf der Seite des Propagandablattes des Wahrheitsministeriums (nein ich werde das Blatt hier nicht verlinken) nachgeschaut. Wer, wenn nicht D I E werden es ganz genau wissen. Also dort bekomme ich ganz bestimmt nähere Infos zu diesem arbeitsscheuen, asozialen, links-grün-versieftem, andere-von-echt-wichtigen-Dingen-abhaltenden Gesindel, die hier in NRW den Verkehr lahmlegen. Aber ich fand ... nix 😳 Also gar nix
Und dann denkste so: "puh, die sind jetzt alle aus dem Verkehr gezogen, endlich wieder Ruhe" ... und dann hörste zum Feierabend wieder WDR und was soll ich euch sagen: SCHON WIEDER, Klima-Chaoten!!! Wieder wurden Autobahnen blockiert und der Verkehr aufgehalten!!!!!!!!!!
wie, was ... was sagt die Stimme aus dem Hintergrund: das sind gar nicht DIE Klima-Chaoten. Also nicht die, um die es hier geht. Das sind die ANDEREN Klima-Chaoten ... also die ... A U T O F A H R E R (innen 😊)?!?!?!?!
Wait what ... aber man kann doch die Autofahrenden nicht als Klima-Chaoten bezeichnen. DIE sind doch nicht Schuld! DIE können nichts, aber wirklich gar nichts, dafür das der Verkehr blockiert wird. Da sind die Verkehrsplaner Schuld, die Städteplaner, die Autobauer (weil die keine schnelleren Autos bauen bzw. diese schei* E-Karren tempomäßig begrenzen), die Anwohner [sic!] weil die sich über jeden, wirklich JEDEN Ausbau von Straßen jahre- ach was jahrzehntelang durch alle Instanzen klagend wehren, natürlich (die dürfen nicht fehlen!) diese links grünen Ökoheinis weil die grundsätzlich und immer Schuld sind und natürlich die Politiker die wie immer nichts tun um die Mobilität voran zu bringen.
Ähm, warte ... Wer war sechzehn Jahre im Verkehrsministerium am Zug (hihi, "am Zug" verstehste) ... und hat Deutschland fit für die Mobilität von morgen gemacht: Tiefensee, Ramsauer, Dobrindt, Schmidt ...ach ... und der Scheuer, Andi ... ja dann ... 👏
ALLE, sind Schuld! ALLE ANDEREN! Aber ICH nicht!

Warte, was flüstert die Stimme da: die Autofahrenden stehen jeden Tag irgendwo (in NRW/auf Autobahnen). JEDEN TAG 😱
Warum? Also warum stehen die jeden Tag? Ist das so 'ne Art Protest von denen? Und wenn ja, dürfen die das?
Schränken die damit nicht MEINE Rechte ein? Kann man die nicht belangen wegen ... (sucht euch irgendein Argument aus diesem Thread aus). Gehört das nicht hart bestraft?

Was sagt die Stimme: die Leute wissen, das sie in eine Straßenblockade fahren oder werden selbst Teil dieser Blockade. Und das häufig zwei Mal am Tag.
Und die fahren da freiwillig rein?
Nein!?
Doch!
Oh.
Und, und wie lange stehen die da so rum? Die einen sagen ca. 40 Stunden, andere sagen 46 Stunden (gut das nur Mittelwerte veröffentlicht werden und nicht auch noch die Varianz; das würde ja mindestens zu einem Hupkonzert ach was, ich toppe, zu einem Autokorso führen).

Zum Schluss
So oder so, der deutsche Michel steht, mindestens in NRW, teils lange, regelmäßig wiederkehrend und ja, irgendwie auch freiwillig, rum. Also genau genommen sitzt er (was die Sache nicht besser macht), jammert über andere Verkehrsteilnehmer, diese links-gr ... na lassen wir das und dann halt über die paar Frischlinge die Straßen blockieren. Für wie lange blockieren die jetzt? Und wenn, dann regelmäßig?
Für DIE würde man schon mal den Rechtsstaat infrage stellen, Körperverletzung in Kauf nehmen oder sie erniedrigen. Aber für den regelmäßig wiederkehrenden, alltäglichen und seit Jahrzehnten konstant zunehmenden Irr- und Wahnsinn auf den Straßen, da hat der deutsche Michel so keinen echten Widerstand übrig. Nicht mal ins beheizte Lenkrad würde er beißen. Nimmt er halt hin ... "is' so", "kannste nix dran machen" ... (tritt feste die Kupplung und lässt seine 3xx PS wenigstens einmal, nur einmal!, laut brüllen, bevor er dann wieder im Kriechgang die nächsten sieben Meter rollt; autonomes Fahren Level 3 ... verstehste? LOL)

Das ist alles so absurd 😕

Und ihr jammert hier über die paar Hanseln ... geht Auto fahren ihr Staufetischisten
 
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