Klima-Chaoten

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Was die Amerikaner weltweit so veranstalten ist weitaus schlimmer, kein Demokrat sollte das verharmlosen.
 
mclanecxantia schrieb:
als die illegale Annektierung der Ostzone
Gilt das auch für die Polen und die deutschen Ostgebiete?
Nur zur Erinnerung: Deutschland hat die Sowjetunion angegriffen und ist geschlagen worden. Die Russen haben Berlin erobert. Dem Sieger gehört alles.
Die Amis sind erst gekommen, und dann vorrangig mit ihren Bombern, als die deutschen Truppen im Osten am Verbluten waren.

Du solltest dir mal diese Liste
Tote des Zweiten Weltkrieges – Wikipedia
anschauen, ehe du von "illegaler Annektion" faselst.
 
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@braini Noch ist Amerika eine Demokratie.
 
chk142 schrieb:
Fakt ist, wir hatten bei 450 AKW's auf der Welt zwei nennenswerte Zwischenfälle: Einer wurde durch das rumspielen an einem veralteten und obsoleten Reaktor ausgelöst, der andere, der nicht annähernd dasselbe Ausmaß hatte (und bei dem kein einziger Mensch durch den Reaktorvorfall getötet wurde, aber Zehntausende durch die Flut, die wieder schnell vergessen waren), war bei einem am Wasser gelegenen Reaktor in einer seismisch sehr aktiven Gegend. Du kannst dir das gerne mal selbst ausrechnen, was das für eine Quote ist, und was hätte passieren können, wenn der Reaktor von Fukushima so ein veraltetes, obsoletes Ding wie der in Tschernobyl gewesen wäre. Und, wir
Das ist exakt die Quote die Befürworter angeben. Alle 10.000 jahre ein Unglück, bei gut 400 Reaktoren sind das etwa 25 Jahre. Tschernobyl 1986, Fukushima 2011. Voilà. Die Unglücke liegen also im Zeitplan. Mehr Reaktoren weltweit = höhere Wahrscheinlichkeit, dass was schief geht.

Bitte schön.

Und wenn ich immer Ausreden erfinden muss, warum diese Unglücke passiert sind und dass das ja voll doof so war und dass das niemand so machen würde - dann frage ich mich, warum sind die Unglücke denn passiert "wenn das niemand so mchen würde"? Hinterher ist man immer schlauer oder wie? Das ist doch Blödsinn, als ob woanders nicht auch Fehler gemacht werden oder Korruption herrscht.
 
@Flashlightfan kannst du dir doch in der Ukraine anachauen. Die Russen dringen da ein, erschiessen die Bevölkerung und klauen alles was nicht niet und nagelfest ist. Anders war es in der DDR auch nicht. Ein maroder Bauernstaat der seine Leute einsperren muss und an der Grenze erschiesst wenn sie abhauen wollen. Oppositionelle kommen in den Knast, werden verstrahlt oder zum Tode verurteilt. Die Tschekistische Ideologie.
 
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Flashlightfan schrieb:
Gilt das auch für die Polen und die deutschen Ostgebiete?
Nur zur Erinnerung: Deutschland hat die Sowjetunion angegriffen und ist geschlagen worden. Die Russen haben Berlin erobert. Dem Sieger gehört alles.
Die Amis sind erst gekommen, und dann vorrangig mit ihren Bombern, als die deutschen Truppen im Osten am Verbluten waren.
Ohne die Waffenlieferung der Amerikaner hätte Russland es nicht bis nach Berlin geschafft, das gehört auch dazu. Mit eigenen Leuten kamen sie erst später und der Verdienst Russlands am Ende des zweiten Weltkrieges ist nicht klein zu reden.

Aber ich glaube weder Russland noch die Amerikaner alleine hätte das bewältigen können.

In der Summe behaupte ich, dass sich Amis und Russen nichts geben, was das Thema Krieg, Menschenverachtung, politische Einmischung und co angeht. Da ist keiner ein Engel. Und China rüstet auf und wird sich diesem illustren Kreis sicher anschliessen. Ob nun Russland böser ist als Amerika oder nicht, wen interessierst. Das finden wir eh nicht raus.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Was mir aber zu Bedenken geben würde, dass sich ehemalige Staaten aus der Sowjetunion eher von Russland abgewendet haben und sich aktuell mehrheitlich gegen Russland stellen. Während zumindest das den USA in dem Umfang noch nicht passiert ist. so richtig nett, scheint Russland da nicht zu sein.
 
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@bananensaft Ohne den Kriegseintritt der Amerikaner wäre Hitler heute noch an der Macht.
Schon vorher hatten sich Hitler und Stalin Europa aufgeteilt. Das sind 2 faschistische Ideologien die ja Gottseidank nicht mehr lange machen.
 
chk142 schrieb:
Beim Thema Kernkraftwerk schießen die Gemüter in alle Wolken, leider. Weil es, wie gesagt, die einzig vernünftige Art ist Elektroenergie zu erzeugen, weil man aus sehr wenig sehr viel macht. Nicht wie bei den tollen grünen Erfindungen, die immer riesig aufwendig sind, wenig einbringen, und extrem viel kosten, und sich ohne Subventionen niemals rentieren würden.
hast Du mal Bilder von den Abbaugebieten von Uran gesehen? Und die 5000 Krebserkrankungen allein D beim Abbau sind doch auch eine Subvention für die Atomkraft, zahlt ja die Krankenkasse... Wenn die Kosten alle zu den AKWs kämen, wäre das auch nicht mehr billig.
 
bananensaft schrieb:
Ohne die Waffenlieferung der Amerikaner hätte Russland es nicht bis nach Berlin geschafft, das gehört auch dazu.
Sagen wir es so: Ohne die Waffenlieferungen der Amerikaner hätte die Sowjetunion nicht lange Widerstand leisten können. Im Laufe des Krieges nahm der Anteil der gelieferten Waffen an der Gesamtzahl der sowjetischen Waffen immer mehr ab.
Unterm Strich stimmt natürlich, was Du geschrieben hast.
 
Flashlightfan schrieb:
Sagen wir es so: Ohne die Waffenlieferungen der Amerikaner hätte die Sowjetunion nicht lange Widerstand leisten können. Im Laufe des Krieges nahm der Anteil der gelieferten Waffen an der Gesamtzahl der sowjetischen Waffen immer mehr ab.
Unterm Strich stimmt natürlich, was Du geschrieben hast.
Es waren nicht nur Waffen. Treibstoff (58% des Bedarfs) und Lebensmittel. Und wenn die Tabellen bei Wiki stimmen, bestannt 32 % der Fahrzeuge der Roten Armee aus US Fahrzeugen. Die Zahlen hab ich von Wiki.

Wie auch immer, ohne die Amis hätte Deutschland Russland vermutlich erobert oder zumindest bezwungen. Und wie es dann weiter gegangen wäre, keine Ahnung. Sicherlich nicht gut...

Aber es ist natürlich auch vollkommen richtig, ohne Russland wäre der Krieg anders ausgegangen.
 
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@bananensaft Naja wie Marionettenstaaten der Russen aussehen konnten wir uns ja 40 Jahre lang in der Ostzone anschauen .
 
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Es ging mir eigentlich nur um die Einordnung des "Uran-Risikos". Im Vergleich zu dem, was wir jeden Tag als gegeben hinnehmen, kannst Du es vergessen.
 
bananensaft schrieb:
Es ging ja um den konkreten durch den Uranabbau.
Die Zahlen sind ja da, und soweit ich weiß, sind sie unangefochten:

Tote pro TWh: Welche ist die sicherste Energiequelle? - Tech for Future

Nur weil Du die toten Monteure in den WEAs nicht siehst, sind sie ja noch lange nicht weg. Ich war übrigens auch mal auf so einer Anlage. Und ich weiß, wieviele Tote in bestimmten Staaten keinen Eingang in die Statstik finden.

Um dem Vorwurf vorzubeugen: Das ist kein Whataboutismus. Im Vergleich sieht die Kernkraft ziemlich gut aus. Und den Vergleich muss man aushalten können und nicht wieder in die Atomphobie verfallen.
 
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bananensaft schrieb:
Während zumindest das den USA in dem Umfang noch nicht passiert ist.
Ich weiß ja nun nicht, ob Irak, Afghanistan, Vietnam und andere besonders USA-affin sind.
Oder meinst Du Texas, Louisiana und Kalifornien?

Vielvölkerstaaten sind früher oder später alle auseinandergebrochen und die ehemaligen Mitglieder standen sich nicht besonders freundlich gegenüber. Das war so im alten Rom, in der Donaumonarchie, in Jugoslawien, in der Tschechoslowakei und natürlich in der Sowjetunion.
Die USA sind in dem Sinne kein Vielvölkerstaat, auch wenn in manchen Bundesstaaten bestimmte Ethnien überwiegen.
 
@Vaetheran2107 Till Schweiger war mir noch nie sympathisch. Nicht als Kommissar, nicht als was weiss ich.
Und politisch driftet er auch immer mehr ab. Grosse Schauspieler (George, Krüger, Schönherr) haben m.E. reifere Ansichten, und nicht so ne Schwurblerkacke.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Währenddessen wird Spanien Sahara: da kann man keine Touris mehr bewirten und nix anpflanzen. Aber Solarstrom produzieren ginge noch. Panik um die Avocado-Ernte: Dürre bedroht Spanien
 
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