braini
Enthusiast
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Was die Amerikaner weltweit so veranstalten ist weitaus schlimmer, kein Demokrat sollte das verharmlosen.
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Gilt das auch für die Polen und die deutschen Ostgebiete?mclanecxantia schrieb:als die illegale Annektierung der Ostzone
Das ist exakt die Quote die Befürworter angeben. Alle 10.000 jahre ein Unglück, bei gut 400 Reaktoren sind das etwa 25 Jahre. Tschernobyl 1986, Fukushima 2011. Voilà. Die Unglücke liegen also im Zeitplan. Mehr Reaktoren weltweit = höhere Wahrscheinlichkeit, dass was schief geht.chk142 schrieb:Fakt ist, wir hatten bei 450 AKW's auf der Welt zwei nennenswerte Zwischenfälle: Einer wurde durch das rumspielen an einem veralteten und obsoleten Reaktor ausgelöst, der andere, der nicht annähernd dasselbe Ausmaß hatte (und bei dem kein einziger Mensch durch den Reaktorvorfall getötet wurde, aber Zehntausende durch die Flut, die wieder schnell vergessen waren), war bei einem am Wasser gelegenen Reaktor in einer seismisch sehr aktiven Gegend. Du kannst dir das gerne mal selbst ausrechnen, was das für eine Quote ist, und was hätte passieren können, wenn der Reaktor von Fukushima so ein veraltetes, obsoletes Ding wie der in Tschernobyl gewesen wäre. Und, wir
Ohne die Waffenlieferung der Amerikaner hätte Russland es nicht bis nach Berlin geschafft, das gehört auch dazu. Mit eigenen Leuten kamen sie erst später und der Verdienst Russlands am Ende des zweiten Weltkrieges ist nicht klein zu reden.Flashlightfan schrieb:Gilt das auch für die Polen und die deutschen Ostgebiete?
Nur zur Erinnerung: Deutschland hat die Sowjetunion angegriffen und ist geschlagen worden. Die Russen haben Berlin erobert. Dem Sieger gehört alles.
Die Amis sind erst gekommen, und dann vorrangig mit ihren Bombern, als die deutschen Truppen im Osten am Verbluten waren.
hast Du mal Bilder von den Abbaugebieten von Uran gesehen? Und die 5000 Krebserkrankungen allein D beim Abbau sind doch auch eine Subvention für die Atomkraft, zahlt ja die Krankenkasse... Wenn die Kosten alle zu den AKWs kämen, wäre das auch nicht mehr billig.chk142 schrieb:Beim Thema Kernkraftwerk schießen die Gemüter in alle Wolken, leider. Weil es, wie gesagt, die einzig vernünftige Art ist Elektroenergie zu erzeugen, weil man aus sehr wenig sehr viel macht. Nicht wie bei den tollen grünen Erfindungen, die immer riesig aufwendig sind, wenig einbringen, und extrem viel kosten, und sich ohne Subventionen niemals rentieren würden.
Sagen wir es so: Ohne die Waffenlieferungen der Amerikaner hätte die Sowjetunion nicht lange Widerstand leisten können. Im Laufe des Krieges nahm der Anteil der gelieferten Waffen an der Gesamtzahl der sowjetischen Waffen immer mehr ab.bananensaft schrieb:Ohne die Waffenlieferung der Amerikaner hätte Russland es nicht bis nach Berlin geschafft, das gehört auch dazu.
Es waren nicht nur Waffen. Treibstoff (58% des Bedarfs) und Lebensmittel. Und wenn die Tabellen bei Wiki stimmen, bestannt 32 % der Fahrzeuge der Roten Armee aus US Fahrzeugen. Die Zahlen hab ich von Wiki.Flashlightfan schrieb:Sagen wir es so: Ohne die Waffenlieferungen der Amerikaner hätte die Sowjetunion nicht lange Widerstand leisten können. Im Laufe des Krieges nahm der Anteil der gelieferten Waffen an der Gesamtzahl der sowjetischen Waffen immer mehr ab.
Unterm Strich stimmt natürlich, was Du geschrieben hast.
Insgesamt?bananensaft schrieb:Und die 5000 Krebserkrankungen allein D beim Abbau
Es ging ja um den konkreten durch den Uranabbau. Durch die natürliche Strahlenbelastung, was willste da machen.Flashlightfan schrieb:Insgesamt?
Dem stehen jährlich 1.900 Todesfälle durch Radon (also natürliche Strahlenbelastung) entgegen.
Oder 2787 Verkehrstote 2022.
Die Zahlen sind ja da, und soweit ich weiß, sind sie unangefochten:bananensaft schrieb:Es ging ja um den konkreten durch den Uranabbau.
Ich weiß ja nun nicht, ob Irak, Afghanistan, Vietnam und andere besonders USA-affin sind.bananensaft schrieb:Während zumindest das den USA in dem Umfang noch nicht passiert ist.