Flashlightfan
Philosoph
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Es ist ideologisch getrieben, denn andere Staaten forschen weiter und bauen auch neue AKW.
Deutschland gerät dadurch zunehmend in eine internationale Isolation, und das schon seit fast 20 Jahren.
Deutschland international bei Kernenergie isoliert | kernd.eu | Informationen zu Kernenergie, Atomenergie, Kernkraft, Atomkraft
Atomausstieg: Deutschland auf G8-Gipfel isoliert - Politik - Nachrichten - Mittelbayerische
Strategische Irrtümer, Fehler und Fehlannahmen der deutschen Energiepolitik seit 2002 (degruyter.com)
Gegen Atomkraft: Deutschlands einsamer Kampf für den Atomausstieg | STERN.de
Deutschland gerät dadurch zunehmend in eine internationale Isolation, und das schon seit fast 20 Jahren.
Deutschland international bei Kernenergie isoliert | kernd.eu | Informationen zu Kernenergie, Atomenergie, Kernkraft, Atomkraft
Atomausstieg: Deutschland auf G8-Gipfel isoliert - Politik - Nachrichten - Mittelbayerische
Strategische Irrtümer, Fehler und Fehlannahmen der deutschen Energiepolitik seit 2002 (degruyter.com)
Gegen Atomkraft: Deutschlands einsamer Kampf für den Atomausstieg | STERN.de
(Quelle 3)Ebenso schwierig hat es sich erwiesen, das von internationalen Energiesicherheitsexperten angemahnte Gleichgewicht innerhalb der Energietrias von Wettbewerbsfähigkeit, Umwelt- und Klimaschutz sowie Versorgungssicherheit aufrechtzuerhalten. Dieses Gleichgewicht ist die Voraussetzung für die Bewahrung der Energiesicherheit auf nationaler, europäischer und globaler Ebene. Tatsächlich wurde vor allem in Deutschland und zunehmend auch in der EU in den letzten beiden Jahrzehnten dem Ziel „Umwelt- und Klimaschutz“ eindeutig Priorität gegenüber den anderen beiden Zielen der Energietrias eingeräumt. Auch wenn sich die drei Ziele nicht per se immer widersprechen müssen, so zeigte sich in der Realpolitik der Energiewende, dass die unbestritten notwendige Klimaschutzpolitik immer wieder zu Lasten der Versorgungssicherheit ging.
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Die Bundesregierung hatte den Beschluss zum Ausstieg aus der Kernenergie zum Ende des Jahres 2022 nach der Fukushima-Reaktorkatastrophe gefasst, die infolge eines verheerenden Tsunamis eintrat. Dieser Schritt hatte weitreichende Auswirkungen nicht nur für seine eigene Energieversorgungssicherheit, sondern auch auf die gemeinsame Energiepolitik der EU. Bezeichnend war in diesem Kontext, dass kein anderes Land nach dem japanischen Reaktorunfall einen so schnellen und radikalen Kurswechsel in seiner Energiepolitik unternahm. Daher konnte die Kritik an dem erneuten energiepolitischen Alleingang Deutschlands als größte Wirtschaftsmacht Europas von Seiten der Europäischen Kommission, dem Europäischen Parlament und in den EU-Nachbarstaaten kaum überraschen. Diese wurde in Deutschland allerdings weitgehend übersehen, ignoriert oder marginalisiert.
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