Klima-Chaoten

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Cowcreamer schrieb:
"auf das du dich so gern berufst" - Ich hoffe doch sehr, dass nicht nur ich mich da gern drauf berufe.
Übrigens geht es ja genau darum:
Dieses Gesetz gilt für alle und nicht nur selektiv für die, die einem gerade nicht auf den Sack gehen.
Warum echauffierst Du Dich dann und bemängelst, dass "nur" nach dem Gesetz gehandelt wird? Du hast ja den Vorschlag des "Arm brechens" gemacht.
Cowcreamer schrieb:
Es war von körperlicher Gewalt die Rede. Und hier gilt nunmal der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz.
Schon mal versucht, einem Betrunkenen, der das nicht will, den Schlüssel wegzunehmen?

Verhältnismäßigkeitsgrundsatz ist übrigens gut:
Einen Einzelnen schnell aus einer selbstverschuldeten Notlage zu befreien und dafür ein paar Kratzer an seinen Händen in Kauf zu nehmen sehe ich als durchaus verhältnismäßig gegenüber der ansonsten erforderlichen längeren Blockierung von Hunderten von Verkehrsteilnehmern an, deren Verspätung (z. B. als Arzt oder als Patient, aber auch Feuerwehr, THW oder Polizei) weitaus größere Probleme verursachen kann.
 
Cowcreamer schrieb:
Es war von körperlicher Gewalt die Rede. Und hier gilt nunmal der Verhältnismäßigkeitsgrundsatz.
Nichts anderes habe ich geschrieben; von daher versuche bitte gelesene Beiträge auch zu verstehen. Wenn du Probleme damit hast, dann frag bitte jemand, der sie dir erklärt.
Zum Thema
Die Verhältnismäßigkeit von körperlicher Gewalt. Kann einmal "blockieren" sein, kann einmal "festhalten" sein ; kann einmal sein "am Boden fixieren" und kann einmal sein "kampfunfähig machen" Welche Art man anwendet, sollte den Umständen entsprechen. Nicht desto trotz, bleiben alle 4 Punkte körperliche Gewalt.
Wenn ich also jemand festhalte oder blockiere, der besoffen ins Auto steigen will, dann wende ich körperliche Gewalt an - und das ist in diesem Fall verhältnissmäßig.
Ist einfach gelle? 😂

Schönen Tag noch
 
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Flashlightfan schrieb:
Warum echauffierst Du Dich dann und bemängelst, dass "nur" nach dem Gesetz gehandelt wird? Du hast ja den Vorschlag des "Arm brechens" gemacht.
Verdreh und verfälsche bitte nicht Teile der DIskussion, das hast du doch wirklich nicht nötig.
Ich habe keinen "Vorschlag" gemacht, sondern eine Frage gestellt. Weiterhin habe ich an keiner Stelle bemängelt, dass "nur" nach dem Gesetz gehandelt wird. Ich habe festgestellt, dass es scheinbar Unterschiede in der Bewertung der Ausgangslage gibt.

Schon mal versucht, einem Betrunkenen, der das nicht will, den Schlüssel wegzunehmen?
Nein, würde ich auch nur bei einem Freund oder Bekannten machen. Wie schon erwähnt, stellt das Einsteigen in ein Auto keine Straftat dar, egal, wie betrunken du bist. Wenn der Wagen angelassen wird, ist das was anderes.

Verhältnismäßigkeitsgrundsatz ist übrigens gut:
Einen Einzelnen schnell aus einer selbstverschuldeten Notlage zu befreien und dafür ein paar Kratzer an seinen Händen in Kauf zu nehmen sehe ich als durchaus verhältnismäßig gegenüber der ansonsten erforderlichen längeren Blockierung von Hunderten von Verkehrsteilnehmern an, deren Verspätung (z. B. als Arzt oder als Patient, aber auch Feuerwehr, THW oder Polizei) weitaus größere Probleme verursachen kann.
Schön, dass du das als verhältnismäßig ansiehst (falls du es denn ernst meinst), da es sich aber aus Sicht des Aktivisten eher nicht um eine Notlage handeln dürfte, wünsche ich dir viel Erfolg bei der Erklärung.

Zeev schrieb:
Nichts anderes habe ich geschrieben; von daher versuche bitte gelesene Beiträge auch zu verstehen. Wenn du Probleme damit hast, dann frag bitte jemand, der sie dir erklärt.
Ist lästig lustig mit dir. Mal davon abgesehen, dass du überhaupt nicht gemeint warst, hast du an keiner einzigen Stelle etwas von Verhältnismäßigkeit geschrieben. Aber wie schon vorher: Passt schon.


Wenn ich also jemand festhalte oder blockiere, der besoffen ins Auto steigen will, dann wende ich körperliche Gewalt an - und das ist in diesem Fall verhältnissmäßig.
Nein, ist es nicht, denn das Einsteigen in ein Auto ist immer noch nicht verboten. Auch nicht, wenn du sturzbetrunken bist. Und bevor jetzt jemand mit "versuchter Straftat" kommt: Diese Bewertung sollte man wohl besser der Exekutive überlassen.

Ist einfach gelle? 😂
Offensichtlich nicht, sonst würdest du es wohl verstehen.
 
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Cowcreamer schrieb:
Wenn der Wagen angelassen wird, ist das was anderes.
Du meinst, dann ist es zu spät.
Cowcreamer schrieb:
da es sich aber aus Sicht des Aktivisten eher nicht um eine Notlage handeln dürfte,
Auch der Selbstmörder auf dem Brückengeländer sieht für sich keine Notlage. Das Ankleben auf einer vielbefahrenen Straße kommt dem sehr nahe.
 
@Cowcreamer
Okay - ich sehe schon dass du weder in der Lage noch willens bist, eigene Aussagen zu reflektieren - noch die Aussagen anderer zu verstehen. Du quirlst alles solange zurecht, bis es in dein krudes Weltbild passt. Das kannst du gern so weitermachen - allerdings bin ich jetzt raus hier.
Einen kleinen Spruch noch auf den Weg; auch wenn ich stark annehme, dass du ihn erst wirklich verstehst, wenn ihn dir jemand erklärt oder wenn es soweit ist.
Zitat Mike Tyson:
"Everyone has a plan - 'til they get punched in the mouth"
 
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F-O-X schrieb:
Früher nannte man solche Aktivisten, Terroristen.
NEIN! Einfach NEIN! Aktivist ≠ Terrorist
F-O-X schrieb:
Heute nennt man alles was vermeintlich für "das Gute" demonstriert Aktivisten.
Nebel ...
F-O-X schrieb:
Sogar die Antifa wird mit Bussen zu Demos gegen rechts kutschiert.
... der sich allmählich lichtet ...
Aber leider nicht zum Thema gehört.
F-O-X schrieb:
Und diese vermeintlichen Aktivisten, da würde ich gerne mal wissen was diese bisher an finanziellen Mitteln oder Arbeitskraft der Gesellschaft zur Verfügung stellen oder gestellt haben.
Versteh' ich nicht. Wirfst du jetzt 13 - 25-jährigen vor noch keinen gesellschaftlichen bzw. wirtschaftlichen Beitrag geleistet zu haben?
Rhetorik_on
Du meinst die haben ihren Teil zur gesellschaftlichen Verrohung [sic!] noch nicht geleistet, die haben noch nicht so viel Müll produziert wie ihre Eltern, noch nicht so viel Konsum 'gemacht' wie die Erwachsenen? Die dürfen 'das' noch nicht, weil sie ihren Teil noch nicht beigetragen haben?
Heißt das im Umkehrschluss das ich als Erwachsener mit zweimal >250 PS und einmal 95 PS vorm Haus, einer Gasheizung und jedem Tag ca. 130 km pendeln mir das 'Recht' "erarbeitet" habe mich mit meinen Händen auf Straßen festzukleben?
Rhetorik_off
Flashlightfan schrieb:
Das Ankleben auf der Straße ist eine Nötigung im Straßenverkehr und damit eine Straftat.
Und sollte entsprechend geahndet werden. Sehe ich genau so 👍
Zeev schrieb:
Wollen wir hoffen, dass wenn diese "Klima-Aktivisten" die erste Notaufnahme blockieren, diese "Proteste" nicht schneller zu dir kommen, als dir lieb ist.
Um es einfach und deutlich zu sagen: es wird keine Blockierung von Notaufnahmen durch wieauchimmergearteteechteoderfalscheAktivisten geben! Geht nicht! Ist quasi unmöglich! Is so!
Zeev schrieb:
Und nur mal so als Gedankenspiel...hättest du die gleiche Meinung, wenn diese Aktionen von Glatzen mit Bomberjacke und Springerstiefel durchgeführt würden?
Oh, wieder was mathematisches: zwei Mengen die so gut wie keine (und wenn dann eine wirklich, wirklich verschwindend kleine, also eine wirklich extrem kleine) gemeinsame Schnittmenge haben. Aber man wird ja noch Gedankenspiele aufstellen dürfen. Und seien sie auch noch so ... komisch
... aus dem Nebel tauchen (die typischen) Konturen auf

Queeky schrieb:
Solange wir diese Aktivisten weiterhin mit Samthandschuhen anfassen und ganz vorsichtig ihre Finger wieder vom Asphalt lösen, oder wo auch immer sie sich festgeklebt haben, solange werden sie ganz bestimmt nicht ihr Verhalten ändern.
Mir geht es nicht so sehr um deren Verhalten, sondern um meins, deins und den Rest derer die sich nicht angesprochen fühlen. Das ist wohl auch einer der großen Unterschiede bei unseren Perspektiven.
F-O-X schrieb:
sondern dann wird auch mal schnell in ein AKW eingedrungen
Ironie_on
Achtung wichtige Durchsage!!! Achtung wichtige Durchsage!!!
Auf der Argumentationsautobahn kommt ihnen, bereits zum wiederholten Male, ein völlig hanebüchenes Falschargument entgegen. Bitte denken sie nicht weit rechts, fangen sie es mit Fakten ein und besänftigen sie es bis es sich beruhigt hat.
Ironie_off
Der Bogen von überfüllten Notaufnahmen zu einem gestürmten AKW ... liest sich ja wie ein geschlossener Telegram-Channel 🤫
 
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copy&paste schrieb:
Versteh' ich nicht. Wirfst du jetzt 13 - 25-jährigen vor noch keinen gesellschaftlichen bzw. wirtschaftlichen Beitrag geleistet zu haben?
Rhetorik_on
Du meinst die haben ihren Teil zur gesellschaftlichen Verrohung [sic!] noch nicht geleistet, die haben noch nicht so viel Müll produziert wie ihre Eltern, noch nicht so viel Konsum 'gemacht' wie die Erwachsenen? Die dürfen 'das' noch nicht, weil sie ihren Teil noch nicht beigetragen haben?
Einen Beitrag zur Verrohung dürften schon einige geleistet haben. An den Unis ist es doch inzwischen Usus, nur noch die Professoren reden zu lassen, die ins eigene Konzept passen. Wer andere Ansichten hat, wird nicht angehört, sondern schon vorher ausgebuht. Gehört aber nicht hierher.
Die Chance, dass sie mehr Müll als Sachwerte produziert haben, ist recht hoch und liegt in der Natur der Sache.
Wirtschaftlicher Beitrag: Regelmäßige Ausübung einer steuerpflichtigen Tätigkeit im weitesten Sinne. Alternativ Schulbesuch, Lehre, Studium, jeweils in der Mindestdauer.
copy&paste schrieb:
Heißt das im Umkehrschluss das ich als Erwachsener mit zweimal >250 PS und einmal 95 PS vorm Haus, einer Gasheizung und jedem Tag ca. 130 km pendeln mir das 'Recht' "erarbeitet" habe mich mit meinen Händen auf Straßen festzukleben?
Wer täglich130 km pendeln muß (er nach Norden, sie nach Süden) und vielleicht variable Arbeitszeiten hat, braucht schon einen adäquaten "fahrbaren Untersatz". Und wenn er/sie abends nach Hause kommen, soll die Bude warm sein. Da ist es für Kachelofen zu spät.
Ja, diese Leute wissen, was man zum Geldverdienen auf sich nehmen muß und dass es nicht in den Schoß fällt. Und sie produzieren wahrscheinlich mehr Müll als jemand, der den ganzen Tag vor der Glotze hockt und sonst nichts tut. Aber genau wegen dieser Erfahrungen wird es ihnen nie in den Sinn kommen, sich auf einer Straße festzukleben.
 
@copy&paste

Du kannst sie auch gerne als Saboteure bezeichnen, für mich sind Menschen die in Anlagen eindringen und diese sabotieren, Terroristen.

Und wegen dem AKW.
Wer hätte auch schon gedacht, dass diese freundlichen Individuen, die nur mal eine Straße blockieren, in Anlagen eindringen. Och Gott, nur ne Pipeline oder ein Stromkästchen, weiter würden die doch nie gehen. Oder mal bei ein paar LKW die Reifen zerbohren...ach, wer hat das nicht schon mal gemacht 😘

Und ja, den Jugendlichen spreche ich die Fähigkeit ab, über solche Themen schon entscheiden zu können. Weil diese einerseits keine Lebenserfahrung haben und denen ihr Wissen von genau solchen "Telegrammgruppen" eingetrichtert wird.
 
Leute, es ist alles gut!

Die Dame hatte niemals die Absicht etwas zu beschädigen, gottseidank!

https://amp.focus.de/panorama/welt/...er-tomatensuppe-werferinnen_id_166670919.html

Dennoch ist sie immer noch zu hohl um selbst eine Tomatensuppe zu kochen und ihre Haarfarbe ist aus dem umweltfreundlichsten Pink gefärbt, welches die Färbemittelindstrie jemals hergestellt hat, das ist jedoch ein anderes Thema und wird von einer anderen Aktivistengruppe betreut. Hier, bzw ihr, geht es nur um Öl.

Amen.
 
F-O-X schrieb:
@copy&paste
..., für mich sind Menschen die in Anlagen eindringen und diese sabotieren, Terroristen.
Ja, "für dich". 🙄
Und nun hör endlich auf den Eindruck zu erwecken, andere müssten es so sehen wie du.
Tun sie nicht. 😜
 
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@AndroMe

Das unterscheidet mich von linksgerichteten Extremisten, bei mir darf jeder seine Meinung haben, auch wenn es nicht die meinige ist 😘😉
 
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F-O-X schrieb:
@AndroMe

Das unterscheidet mich von linksgerichteten Extremisten, bei mir darf jeder seine Meinung haben, auch wenn es nicht die meinige ist 😘😉
Sind Rechtsextremisten dann also besonders tolerant, was Meinungen anderer angeht?
 
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Sicher nicht. Stecke alle (links und rechts) in einen Sack und haue mit dem Knüppel drauf. Du triffst immer den Richtigen.
Nur sind Linksextremisten hierzulande weit eher gelitten als Rechtsextremisten.
Aufrufe zum "Kampf gegen rechts" gibt ´s viele. Schon mal was vom "Kampf gegen links" gehört?
 
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Cowcreamer schrieb:
Sind Rechtsextremisten dann also besonders tolerant, was Meinungen anderer angeht?

Linksextremismus wird gesellschaftlicher leichter toleriert als Rechtsextremismus, schließlich kann man unter dem Motto "links" so ziemlich alles verpacken und hat schon mal gesellschaftlich dafür einige Pluspunkte.
Und wie ich in Beitrag 96 schon schrieb....

Bei Extremismus jeder Art handhabe ich es wie Flashlightfan, alle in nen Sack und drauf.
 
@fanboys

So etwas hat es in den letzten gut 50 Jahren immer wieder in verschiedensten Darreichungsformen gegeben, wo ist das Problem? Ein paar wenige sich anklebende Aktivisten auf Straßen, was soll es denn. Kommt bitte einfach runter. Merci.

Im übrigen ... lesen bildet

Sitzblockade – Wikipedia

Daraus

"Sitzblockaden gelten als Form des zivilen Ungehorsams oder des zivilen Widerstandes. Die juristische Wertung von Sitzblockaden ist in Deutschland nicht eindeutig. Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass Sitzblockaden unter bestimmten Umständen Versammlungen nach Art. 8 Grundgesetz sein können. Nur wenn dies nicht der Fall ist, kann ggf. eine strafrechtlich relevante Nötigung vorliegen."

"
Eine Sitzblockade, verbunden mit Anketten, Einhaken oder aktivem Widerstand gegen das Wegtragen, wird auch vom Bundesverfassungsgericht im Regelfalle als Nötigung nach § 240 StGB angesehen, vor allem wenn das darin enthaltene Tatbestandsmerkmal der Gewalt auf Blockadeaktionen angewandt werden kann, „bei denen die Teilnehmer über die durch ihre körperliche Anwesenheit verursachte psychische Einwirkung hinaus eine physische Barriere errichten“, wenn die Blockade also tatsächlich unüberwindbar ist."

Ja, und? Dann ist das halt einfach eine Nötigung, strafrechtlich justiziabel. Nicht mehr, nicht weniger. Mit schuldangemessener Strafe. Aber ohne Hände abreißen bitteschön, hier ist ein Rechtsstaat + nicht Nordkorea et al.

Das alles erinnt an die Anti-Atomkraft-Bewegungab ab den 1970er. Und zu recht. Vllt. laufen als Notfall aktuell 3 Stück weiter bis 04/23, aber das war es dann wohl. Hat mittlerweile wohl jeder gecheckt ... aber ohne die 50 Jahre alte Bewegung, wer weiß?

Anti-Atomkraft-Bewegung in Deutschland – Wikipedia

220px-Atomkraft_Nein_Danke.svg.png
 
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Dann hoffen wir mal, dass die Stromnetze halten.
Sonst könnte sich das Logo trotz 50 Jahre ganz schnell ändern...
aufkleber-kernkraft-ja-bitte-600a.jpg
thomaspan schrieb:
Aber ohne Hände abreißen bitteschön, hier ist ein Rechtsstaat + nicht Nordkorea et al.
Wer reißt denn die Hände ab? Und vielleicht noch von Kindern? Das war Greuelpropaganda aus dem Ersten Weltkrieg, mehr nicht.
Es werden nur die Hände von der Straße getrennt, nicht vom Körper. Das machen die Franzosen auch, sogar durch die offizielle Executive, und zwar ohne großen Firlefanz.
 
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@thomaspan

Vielleicht sollte man nicht nur im Parteiprogramm der Grünen unterwegs sein, sondern auch mal ein bisschen die Welt bereisen und schauen, wie es da so abläuft (umwelttechnisch, gesellschaftlich, energiepolitisch und wohlstandsmäßig).

Ggf. sich dabei fragen, warum es in vielen anderen Ländern, besonders in denen welche vom "Klimawandel" besonders betroffenen sind, keine Straßenkleber oder Tomatensuppenwerfer gibt 😉

Vor 50 Jahren gab es auch den bösen Klimawandel noch nicht. Dennoch gut, dass wir nun den Strom aus den AKWs unserer Nachbarländer teuer zukaufen, grüne Logik in Bestform 👍🏼
 
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