Klima-Chaoten

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SirMarc schrieb:
@chk142 na gut das meine Firma 6 min mit fahrrad zu erreichen ist. 😁
Auf die allermeisten die normalerweise mit Bus oder Bahn fahren dürfte das nicht zutreffen... Naja, sollen auch die Gewerkschaften nur so weiter machen, und den Leuten offen ins Gesicht lachen (denn so blöd kann eigentlich keiner sein, dass ihm nicht bewusst ist, dass die allermeisten Arbeitnehmer eben nicht mit dem Fahrrad fahren können). Das wird ihnen irgendwann nicht mehr bekommen.
 
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@chk142 hoffe das geht nicht zu lange.
Blöder Streik immer.
Wie diese Flieger Streik haben ihre 7000 Euro Monat die piloten und Streiken immer noch wegen mehr Geld.
 
Vor allen Dingen raffen die offensichtlich nicht, was sie mit ihren ewigen Lohnforderungen erzeugen: Unternehmen müssen die höheren Löhne auffangen, sprich an ihre Kunden weiter geben (an wen sonst?). Wozu führt das? Richtig, zu teureren Dienstleistungen und Produkten. Die man sich als Normalmensch/Arbeitnehmer leisten können muss. Was zu höheren Lohnforderungen führt.

Die Katze die sich selbst in den Schwanz beißt, und dann irgendwann verhungert, weil sie sonst nichts mehr fängt.

Und, diese generellen Streiks, vor allem wenn sie Branchen-übergreifen sind, führen zu überhaupt nichts, und sind auch nicht gerade sehr sinnvoll. Das ist so ungefähr, als würden die Klima-Kleber gleichzeitig Straßen blockieren, Denkmäler beschmutzen, Reifen aufstechen, und Bäume fällen. Sprich, einfach nur die Bevölkerung terrorisieren, und damit nichts außer dem Ärger auf sich erreichen.
 
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@chk142 Ja das stimmt, irgent wann Arbeiten die Leute nur noch 2 tage in der woche und Lohn für 6 tage. 🙈🙈🙈🙈
 
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Bevor das passiert dürften die meisten Unternehmen dann wohl pleite gegangen sein, denn, ewig kann man dieses Verteuerungsspiel auch nicht mit machen...

Wie so oft wünscht man sich da etwas mehr Vernunft. Die Gewerkschaften sind leider auch durchsetzt von linken Spinnern, die nichts kapieren, aber immer protestieren und sich benachteiligt fühlen. Man tut den Arbeitnehmern nichts Gutes, wenn man ihre Basis, nämlich die Unternehmen in denen sie beschäftigt sind, systematisch kaputt macht.
 
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Das mit dem Streik liegt doch an anderen Dingen. Bei der Bahn gönnen sich die Vorstände eine Gehaltserhöhung um 14% und das im unpünktlichsten Jahr 2022. Und die Mitarbeiter sollen leer ausgehen. Preise steigen überall und die Mitarbeiter sollen verzichten. Ich halte den Streik für richtig und wichtig. Das hat nix mit linken Spinnereien zu tun oder so. Streiken war früher deutlich größer, deswegen hat die Industrie z.B. 35h die Woche. Das Streikrecht ist relevant. Aber klar, soll keinem weh tun.

Und solange Geld für Aktionäre und Vorstände da ist und eine Credit Suisse z.B. 32 Mrd boni auszahlt, scheint ja genug Geld da zu sein. Die Post hat das beste Jahr in ihrer Geschichte gehabt. Das Geld ist da und ich finde es logisch und nachvollziehbar, dass die Mitarbeiter das nicht mehr mitmachen und ihren Teil wollen. Und wenn ich mir Frankreich so anschaue, ist das bei uns noch harmlos.
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SirMarc schrieb:
@chk142 na gut das meine Firma 6 min mit fahrrad zu erreichen ist. 😁
Würde aber wenn ich sowas hätte, schon aus protest, gegen diese Klima Idioten mit dem v8 us suv die 3 min fahren.🤣😂🤣
Ja, meine Kinder hatten auch so eine Phase, in der sie Dinge aus Protest gemacht haben. Nur um dagegen zu sein. Mittlerweile sind 8 und 12 und reflektierter und machen das nicht mehr. Aber gut, ist nicht jedem gegeben.
 
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bananensaft schrieb:
Und wenn ich mir Frankreich so anschaue, ist das bei uns noch harmlos.
Der war gut!
Ich möchte mal sehen, was die Franzosen anstellen, wenn sie wie wir bis 67 arbeiten sollen. Und von einer französischen Grundrente von fast 1200 € können viele Deutsche auch nur träumen.
 
Flashlightfan schrieb:
Der war gut!
Ich möchte mal sehen, was die Franzosen anstellen, wenn sie wie wir bis 67 arbeiten sollen. Und von einer französischen Grundrente von fast 1200 € können viele Deutsche auch nur träumen.
Die Franzosen sind, was Streiks angeht, eh "härter" als wir. Generalstreiks gehen dort und wenn eine Gewerkschaft streikt, macht der Rest aus Solidarität mit.
 
Ich finde die Streiks unmöglich. Ich verstehe die Forderungen aber nicht wie man sie durchsetzen will. Geht alles zu Lasten vom Bürger. Die Stimmung wird kippen, wie bei den Piloten Streiks von Cockpit damals. 🤷🏼
 
bananensaft schrieb:
Das mit dem Streik liegt doch an anderen Dingen. Bei der Bahn gönnen sich die Vorstände eine Gehaltserhöhung um 14% und das im unpünktlichsten Jahr 2022. Und die Mitarbeiter sollen leer ausgehen.
Ich glaube, Henry Ford hat mal gesagt, dass er, wenn er auf eine Million Gehalt verzichten würde, jedem Arbeiter einen Dollar mehr auszahlen könnte. ;)

Das ist erstens ein Sch****dreck gegenüber dem was man (den vielen) Arbeitnehmern zusätzlich zahlen muss, und außerdem ist das eine Neiddebatte. Das durchschnittliche Vorstandsmitglied arbeitet keine 35 oder 40 Stunden die Woche, sondern 60 bis 70, hat eine ganz andere Ausbildung, und hat auch einen ganz anderen Marktwert. Aber, gut, man kann ja mal einen der Bahn-Mitarbeiter fragen, ob er mit einem im Vorstand tauschen möchte. Oder man hört einfach mal diese lächerliche Neiddebatte auf, und freut sich, dass man in solchen Gesellschaften wie der unsere in der Regel mit genügend Antrieb alles werden kann, vom Schaffner bis zum CEO. Wenn man das anders haben will, dann erschafft man sich eine Gesellschaft bzw. ein Wirtschaftssystem, in dem man sich wer weiß wie den Hintern aufreißen kann, und immer noch so viel verdient wie die Putzfrau von nebenan. Irgendwie ist das andere wesentlich fairer und gerechter.

Aber, wie gesagt, diese ständigen Tarifrunden führen eh nur zu eins: Zu höheren Preisen für alles. Die wieder bei der nächsten Tarifrunde ausgeglichen werden müssen. Ein Endlosspiel, bei dem keiner gewinnt, sondern jeder verliert. Vielleicht sollte man sich auch einfach mal mit seinem Lohn zufrieden geben. Ich glaube nämlich nicht, dass die alle Hunger leiden müssen.

Diejenigen, die wirklich verantwortlich für die hohen Preise sind, trifft man damit eh nicht: Die derzeitige Regierung.
 
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Die durchschnittliche Pflegekraft arbeitet auch oft 50 -60 Std die Woche, auf dem Papier natürlich 40Std Woche. Und das für ein Gehalt, wofür ein Arbeiter in der Metallbranche keinen Finger krümmen würde.
Und das geht Erzieherinnen, Busfahrerinnen usw. genauso, wird bloß als selbstverständlich empfunden.
Es ist doch immer das gleiche, es tut sich gar nichts in Altenheimen,Krankenhäusern oder Kitas fürs Personal.
Wenn der öffentliche Dienst mal streikt, wird sofort, der darunter schwer leidende Bürger von den Arbeitgebern, auf den Plan, gerufen.
Deshalb verdient jemand im öffentlichen Dienst, ja auch ca. 400 Euro im Monat weniger als der Durchschnitt in der Privatwirtschaft.
Und warum soll sich der Mitarbeiter des öffentlichen Dientes mit seinem Gehalt zufrieden geben, tut der Rest der Welt ja auch nicht.
Sorry für OT 🤷‍♀️
 
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Dafür hat man im öffentlichen Dienst ganz andere Vorteile. 😉
 
chk142 schrieb:
Ich glaube, Henry Ford hat mal gesagt, dass er, wenn er auf eine Million Gehalt verzichten würde, jedem Arbeiter einen Dollar mehr auszahlen könnte. ;)

Das ist erstens ein Sch****dreck gegenüber dem was man (den vielen) Arbeitnehmern zusätzlich zahlen muss, und außerdem ist das eine Neiddebatte. Das durchschnittliche Vorstandsmitglied arbeitet keine 35 oder 40 Stunden die Woche, sondern 60 bis 70, hat eine ganz
Es bleibt aber dabei, dass 2022 das unpünktlichste Jahr der Geschichte der DB und eine Gehaltserhöhung um 14% angesichts desssen einfach unverschämt ist. Vor allem während das Fußvolk doch bitte verzichten soll. Nachdem sie das während Corona schon getan haben

andere Ausbildung, und hat auch einen ganz anderen Marktwert. Aber, gut, man kann ja mal einen der Bahn-Mitarbeiter fragen, ob er mit einem im Vorstand tauschen möchte. Oder man hört einfach mal diese lächerliche Neiddebatte auf, und freut sich, dass man in solchen
Singst schön das Lied der Neoliberalen und des Neokapitalismus. Die Ideologie und Indoktrinierung wirkt gut bei Dir...

Gesellschaften wie der unsere in der Regel mit genügend Antrieb alles werden kann, vom Schaffner bis zum CEO. Wenn man das anders
Dass das in Deutschland nicht mehr funktioniert für die Jungen ist so. Und, ich weiß nicht wie Du das siehst, ich denke es ist ganz gut, das wir nicht 80 Mio CEOs haben, sondern auch Leute die Bahn fahren, Gleise reparieren, Wasserrohe verlegen oder Dir im Alter den Arsch abwischen. Die sollen also Deiner Meinung nach alles scheiße bezahlt werden, weil das sonst für Dich zu teuer ist? Oder was soll der Blödsinn von "jeder kann CEO werden"? Selbst wenn das jeder könnte, was machen wir mit 80 Mio CEOs die sich jedes Jahr 14% Lohnerhöhung geben und 70h/Woche arbeiten? Erklär mal.

Und ich fände es schöner, wenn wir in einer Gesellschaft leben würden, in der jeder nach seinen Fähigkeiten einen Job hat von dem er gut leben kann. Und nicht einige wenige extrem gut, während der Rest stetig weniger hat. Aber gut, jeder hat andere Prioritäten.

haben will, dann erschafft man sich eine Gesellschaft bzw. ein Wirtschaftssystem, in dem man sich wer weiß wie den Hintern aufreißen kann, und immer noch so viel verdient wie die Putzfrau von nebenan. Irgendwie ist das andere wesentlich fairer und gerechter.
Du redest von...Pflegekräften? In Krankenhäusern? Ja, dieses Gesellschaft haben wir heute schon. Die arbeiten deutlich mehr als 60h/Woche und verdienen kacke. Und deren Ausbildung ist heftig und anspruchsvoll. Und die Tätigkeit dann auch. Werden sie anständig bezahlt? Nein. Also weiß ja nicht, was daran gerecht und fair sein soll. Aber kannst Du bestimmt erklären.

Aber, wie gesagt, diese ständigen Tarifrunden führen eh nur zu eins: Zu höheren Preisen für alles. Die wieder bei der nächsten Tarifrunde ausgeglichen werden müssen. Ein Endlosspiel, bei dem keiner gewinnt, sondern jeder verliert. Vielleicht sollte man sich auch einfach mal mit seinem Lohn zufrieden geben. Ich glaube nämlich nicht, dass die alle Hunger leiden müssen.
Ich finde ja auch, die Vorstände und Aktionäre dieser Welt sollten mal auf Gehaltserhöhungen und Dividenden verzichten. Das führt nur zu Entlassungen und Arbeitsverlagerungen ins billigere Ausland, damit die Zahlen stimmen. Vielleicht sollten die auch einfach mal mit dem Geld was sie haben zufrieden sein, ich glaube nämlich nicht, dass sie Hunger leiden müssen.

Ich weiß nicht, ob Dir das klar ist. Kapitalismus bedeutet vor allem Wachstum. Jede Firma will wachsen, neue Märkte erobern, mehr verkaufen. Darauf basiert unser ganzen Wirtschaftssystem. Und ausgerechnet die "Normalbürger" sollen nun darauf verzichten? Warum genau nochmal?

Diejenigen, die wirklich verantwortlich für die hohen Preise sind, trifft man damit eh nicht: Die derzeitige Regierung.
Achja, schnell noch mal im letzten Satz sinnloses Regierungsbashing unterbringen. Wusste aber gar nicht, dass die derzeitige Regierung in der Ukraine eingefallen sind. Oder das die regierenden Parteien uns in den letzten 16 Jahren in die Abhängigkeit von russischem Gas/Öl getrieben haben, mal abgesehen von der SPD. Das war wir aktuell haben ist die Quittung von 16 Jahren CDU und nix tun ausser Gas bei Russland kaufen. Da kann ja nun die aktuelle Regierung nur bedingt was dafür.
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Flashlightfan schrieb:
Ist vielleicht bei der Bahn so, aber nicht in der deutschen Auto-Branche. Da werden Prämien von 3630 € (VW) bis 9050 € (Porsche) gezahlt - außertariflich! Mal sehen, ob das noch funktioniert, wenn die nur noch eAutos produzieren.
Aber wir sollen ja eh Bahn fahren...
Porsche-Bonus: Jahresprämie für Mitarbeiter steht fest (stuttgarter-nachrichten.de)
Jepp. Und warum haben sie das? Hohe gewerkschaftliche Organisation, starke Betriebsräte, starke Gewerkschaften und harte Streiks in der Vergangenheit. Auch die Gehälter, die 35h Woche, all das hart erkämpft. Der Beweis wie wichtig es ist. Und trotz alledem gilt, oder galt, die deutsche Autobranche als DAS Zugpferd Deutschlands in der Welt. Sieht für mich jetzt nicht so aus, als ob Gewerkschaften da ein Problem wären.
Aber ist natürlich klar. Der Deutsche gibt gerne über 30.000€ für einen Golf aus anstatt ein paar Euro mehr für das Bahnticket. Ist ja ein Auto, da darfs auch Premium sein.
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oneplusnord schrieb:
Dafür hat man im öffentlichen Dienst ganz andere Vorteile. 😉
Du meinst als Beamter, die dürfen aber nicht streiken. Es geht hier um Angestellte und die haben nicht viele Vorteile gegenüber nicht öffentlicher Dienst. Oder was meinst Du mit dem "Zwinkersmiley"?
 
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Das grund Problem bei der Pflege muss zuerst gelöst werden, weil wenn Löhne dort steigen gehen die Preise der Pflegenden Hoch, da müsste in Berlin mal was verändert werde das es nicht mehr so ist.
2te Problem das Streiken, weil Züge können stillstehen aber die Menschen im Pflegebett haben kein Ausschalter.

Bin selber im gesamt 5 Jahre Pflege gemacht kenne das 1100 euro Monat, hab den aufgehört weil ich 1500 Euro hatte fürs meistens rumstehen in der Produktion bekam und keine 12-13 Personen zu Pflegen wo um 8 Uhr im Essraum erscheinen müssen. 😉
 
chk142 schrieb:
Dazu hatte ich im Netz mal was Gutes gefunden:

Anhang anzeigen 1069506

Die (Horror-) Szenarien, die von Menschen seit 1966 gesponnen wurden. Geht sicher noch viel weiter zurück.

Oh gott, was war 2014 los? Hatten die Fanatiker Urlaub?
 
Und was war erst zwischen 2014 und 2019. Haben halt alle keine Fantasie mehr. ;)
 
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bananensaft schrieb:
Der Deutsche gibt gerne über 30.000€ für einen Golf aus anstatt ein paar Euro mehr für das Bahnticket. Ist ja ein Auto, da darfs auch Premium sein.
Ja, denn mit dem Auto kommt er auch dort weiter, wo noch nie Gleise gelegen haben. Und was nützt das Bahnticket, wenn die Bahn gerade mal wieder wie jetzt bestreikt wird?
Wenn er in einen Geländewagen (ist was anderes als ein SUV 😉 ) investiert, kommt er zur Not auch dort weiter, wo vor Jahren mal Straßen waren und heute nur noch Buckelpisten sind.
bananensaft schrieb:
Und ich fände es schöner, wenn wir in einer Gesellschaft leben würden, in der jeder nach seinen Fähigkeiten einen Job hat von dem er gut leben kann.
Hatten wir schon, zumindest auf dem Papier. Nannte sich Sozialismus. "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seiner Leistung." war die Losung. Wenn du gut chillen konntest, hattest du am Ende doch nichts auf dem Teller. Die Steigerung war dann "Jeder nach seinen Fähigkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen" und nannte sich Kommunismus.

Da ist es heute zwar heterogener, aber wer chillen will, muß trotzdem nicht verhungern. Vater Staat alimentiert ihn.

Ich würde Dein Statement etwas ändern:
"Und ich fände es schöner, wenn wir in einer Gesellschaft leben würde, in der jeder nach seinen Fähigkeiten einen Job hat und entsprechend seiner Leistungen leben kann."

Schlaraffenland geht nicht, aber es sollte für alle ein Job da sein, der den eigenen Intentionen entspricht und bei Erbringung einer entsprechenden Leistung ein sorgenfreies Leben ermöglicht. Andersrum heißt das aber auch, wer sich keinen Job sucht oder keine Leistung bringt, wird auch nicht gepampert.
 
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@Flashlightfan Genau sag das einem wo im Dorf wohnt und keine Bahn und Bus nur 2x pro Tag fährt.
Da müssen die Autos haben und ein Mini Pups Auto bringt auch nix weil er muss ja in Stadt fahren und alles holen von da.
Ich mag Suv für alles zu gebrauchen Familien Ausflug gross Einkauf mit Familie und auch mal alles an Möbel zu besorgen, weil zahlt ja heute schon für ein doppel Bett, nur anliefer kosten 99 euro.
Auch das Grüne kleinauto bringt nix in Dörfer weil. Den braucht man ein 2t Auto für die grösseren Sachen.
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Flashlightfan schrieb:
Andersrum heißt das aber auch, wer sich keinen Job sucht oder keine Leistung bringt, wird auch nicht gepampert.
Das in der Schweiz gut, da bekommt man den Lohn wo man zuletzt verdient hat wenn man ausgesteuert ist wie harz 4,
Aber jedes Jahr weiter nur noch 80% des Lohnes und jedes Jahr wo man rumliegt wirds halt immer 20% weniger, da kann man nicht 20 jahre faul rumliegen wie viele harz 4 Empfänger.
Sondern muss sehr schnell ne Arbeit haben.
 
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