kingoftf
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Und darauf achten, dass sie sich nicht selber wieder lösen. Verkehr umleiten und warten, bis sie ums losmachen betteln....Dr.No schrieb:Bei den Temperaturen...einfach kleben lassen
Da die meist diverse Helfer im Hintergrund haben, dürfte das kein großes Problem sein.Unheard schrieb:Wenn der Kleber da klebt, kann er sich nicht trocknen und ist der Auskühlung ausgesetzt.
Sagte ich auch gerade.Frank62 schrieb:Verkehr umleiten und warten, bis sie ums losmachen betteln....
Klar, aber das können sie selbst tun. Wenn ich daran denke, wie lange Straßen "wegen Bauarbeiten" gesperrt werden, ohne dass dort je ein Bauarbeiter oder eine Maschine zu sehen sind, dann sollten die paar Stunden, bis die Kleber von selbst wieder verschwunden sind, zu verschmerzen sein.Unheard schrieb:Naja, man muss sie da schon entfernen.
Das juckt die nicht. Schau Dir den Link in #1021 an.Unheard schrieb:Kann mir aber nicht vorstellen, dass es dann Wiederholungstäter gäbe.
Zwei Gründe fallen mir ein: Verkehrswege sind freizuhalten (Rettungseinsätze sind ja schon behindert worden), und es besteht Gefahr für Leib und Leben der Trottel.Flashlightfan schrieb:Warum denn?
kingoftf schrieb:
Warum? Wenn sie niemanden behindern gibt es dafür keinen Grund. Frische Luft ist doch sehr gesund.Unheard schrieb:Naja, man muss sie da schon entfernen.
Nö, ich finde man sollte ihren Protest einfach ins Leere laufen lassen, sie einfach mit Nichtbeachtung strafen. Ich würde sie da sitzen lassen, bis sie sich in die Hose gekackt haben, vollgepinkelt haben, oder sie sich einfach nur den Arsch abfrieren und morgen eine schöne Blasenentzündung haben.Unheard schrieb:Naja, man muss sie da schon entfernen.
Die werden doch inzwischen von Spenden finanziert.Unheard schrieb:Aber die tatsächlichen Kosten des Polizeieinsatzes sollten von den Klebern auf Heller und Pfennig zu tragen sein. Ich weiß nicht, was da aktuell berechnet wird und was die gesetzliche Grundlage dafür ist. Kann mir aber nicht vorstellen, dass es dann Wiederholungstäter gäbe.
Queeky schrieb:sie einfach mit Nichtbeachtung strafen
Er habe sich am Tisch festgeklebt und übertrage das Ganze live ins Internet, sagt Jeschke.
...
Weil der Angeklagte den Richter aber wiederholt unterbrochen habe, sei er von der Verhandlung ausgeschlossen worden. Weil Jeschke es abgelehnt habe, sich ablösen zu lassen, sei er mitsamt dem Tisch aus dem Saal gebracht worden und habe zunächst im Wartebereich gesessen und Interviews gegeben.
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Im weiteren Verlauf habe man Jeschke ein Hausverbot erteilt und ihn, immer noch mit dem Tisch an der Hand, aus dem Gerichtsgebäude gebracht.
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Zuletzt sei der 23-Jährige dann in Begleitung an einer Bushaltestelle gesichtet worden - samt des etwa 1,20 Meter breiten Tisches.
Da ist "mit dem Rücken zur Wand stehen" mal was positives.F-O-X schrieb:Wenn er sich im Knast anklebt, könnte das böse Folgen haben