Klima-Chaoten, der 2. Thread

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@Fembre

Gute Besserung 🙏🏻

Bekannte von mir hat es nicht so glimpflich erwischt.
 
@F-O-X
Ne, ist klar. Nur zitieren, was dir passt
"Es sei richtig, dass es beim Impfstoff von Astrazeneca zu Sinusvenenentzündungen gekommen sei - bei einem von 25.000 Patienten."
 
Danke. 🙏

F-O-X schrieb:
Bekannte von mir hat es nicht so glimpflich erwischt.
Mein Beileid. Ich habe dutzende Menschen begleitet.
 
Regentanz schrieb:
@F-O-X
Ne, ist klar. Nur zitieren, was dir passt
"Es sei richtig, dass es beim Impfstoff von Astrazeneca zu Sinusvenenentzündungen gekommen sei - bei einem von 25.000 Patienten."
Und jetzt strengst deine Augen an und liest in dem Artikel weiter.
 
@F-O-X
Und du nennst mir Impfschäden vom neuen Impfstoff.
Ach nein, lass lieber. Sonst kommt das Qualitätsmedium Bild-Zeitung.
 
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Fembre schrieb:
Danke. 🙏


Mein Beileid. Ich habe dutzende Menschen begleitet.
Der, den am schlimmsten nach seiner dritten Impfung erwischt hat ist nicht tot. Die Ärzte haben ihn 45 Minuten wieder belebt und viele, auch er, wünschten sich manchmal Sie hätten es nicht geschafft.

Ich kann mich noch gut daran erinnern, als er während Corona bei uns auf der Terasse saß und auf uns einredete uns doch Impfen zu lassen, dass es es nicht versteht, warum eine millionenfach uns sicherer Impfung von uns abgelehnt wird.

Wr war 55 Jahre, top fit, Rettungsschwimmer, verheiratet mit 2 erwachsenen Kindern, Haus abbezahlt und viele Pläne für den Vorruhestand geschmiedet. Immer auf Achse und permanent Hummeln im Hintern.

Sitzt nun im Rollstuhl, kann nicht mal alleine seine Wasserflasche nehmen, trägt Windel und hat einen Urinbeutel, kann schwer sprechen und sieht nur noch auf 20cm, ist Farbenblind.

Ich könnte heulen, wenn ich ihn im Heim besuche und dabei seine Frau sehe, die 4x in der Woche bei ihm ist. Als wir ihn das vorletzte Mal besuchten, hatte er bei der Hitze einen Pulli an und geschwitzt wie Sau, konnte sich aber nicht bemerkbar machen und keiner hat nach ihm gesehen.

Er bekommt auch alles zu 100% mit, gefangen in seinem Körper.

Deshalb bekomm ich auch einen Puls, wenn ich so ein BS und Verharmlosung lese. Ich weiß auch, dass man dieses Thema nicht gerne in Foren liest und Stillschweigen bewahrt.

Das kann ich bei so Geschichten nicht.

Ich bin kein Gegner einer Impfung und hab diese Risikogruppen befürwortet. Aber so wie da vorgegangen wurde, die Leute manipuliert unter Druck gesetzt und gezwungen wurden und so wenig wie man sich heute daran erinnern kann, so, massiv kotzt mich das Verhalten an.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Regentanz schrieb:
@F-O-X
Und du nennst mir Impfschäden vom neuen Impfstoff.
Ach nein, lass lieber. Sonst kommt das Qualitätsmedium Bild-Zeitung.
Mein Puls ist gerade auf 180, wenn ich an meinen Bekannten denke.

Zu mir bitte einen Gefallen, mach deine Augen auf und lese den Artikel oder such nach weiteren Aussagen von K. L. und laber keinen BS.
 
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In diversen Foren hat, es noch keiner auf meine Ignorliste geschafft. Schätze dich glücklich, du bist der erste in knapp 23 Jahren.

Tipp von mir zum Abschied, Aluhut ausziehen, mal an die frische Luft raus und durchatmen.
 
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@F-O-X
Danke. Und es ist mir ziemlich egal.
 
@Fembre bist du jetzt durch eine Infektion krank oder durch die Impfung? Das ist mir nicht klar.
 
@F-O-X Wir sind bedauerliche Einzelfälle, würde ich behaupten. Wobei zugegeben: Ich habe vier weitere Kollegen in den letzten Jahren gehabt, die durch Covid 19 längerfristig in die AU gehen mussten. Bleibt zu klären, ob es nur durch einen
Coronainfekt bedingt war - oder ob es auch tatsächlich Impfschäden waren, die durch den Infekt überhaupt erst in Erscheinung traten. Post- bzw. Long-Covid ist nicht sonderlich erforscht.
Da ich relativ jung bin und (hoffentlich) noch die Zeit habe, lehne ich mich zurück und warte, was an Aufarbeitung geschehen mag. Und ich bin klagewillig, gerade, da hier berufsbedingte Zwangsimpfungen mit in dem Raum stehen.



Mit deinem Bekannten tut es mir sehr leid. Ich kann mir vorstellen, was das an zwischenmenschlichen Schicksalsschlägen nach sich zog. Ich Danke dir an der Stelle für deine Worte. 🙏


@bananensaft das lässt sich Stand Heute nicht feststellen. Das eine schließt das andere nicht aus.
 
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Fembre schrieb:
Und ich bin klagewillig
Ich drücke dir die Daumen!
Mein Nachbar hat ärztlich bestätigt Leukämie durch die Impfung bekommen, der klagt gerade auf 1/4 Million Euro. Da es aber freiwillig war, stehen laut Anwalt seine Chancen schlecht.

Er ist auch der einzige der bisher aktiv war und zum Anwalt ist, die anderen trauen sich nicht.
 
@F-O-X ich glaube nicht, dass die Freiwilligkeit der Impfung einer Entschädigung im Wege steht. Wenn der Hersteller sagt: ist gesund und gut und das ist es nicht, haftet er. Die Leute haben auch freiwillig contergan genommen und es gibt, mittlerweile, Entschädigungen. Ich denke schwieriger wird hier sein, festzustellen, dass da ein eineindeutiger kausaler Zusammenhang besteht. Und das mindert die Aussicht auf Erfolg.
Auch wenn das unglaublich scheisse lief für Deinen Freund, das tut mir leid.

@Fembre was erwartest Du von der Aufarbeitung? In Deinem Fall käme maximal die Impfpflicht dazu, die bei Weigerung einem Berufsverbot gleich käme. Das fand und finde ich falsch. Wobei es nicht mal die einzige Impfpflicht in Deutschland ist, also wird selbst das rechtens sein.
Aber klar, wenn man betroffen ist, ist es übel. Ich hoffe Du wirst wieder fit.

Entschädigungen durch öffentlich empfohlene Impfungen sind durch das Infektionsschutzgesetz geregelt und werden durch das Versorgungsamt geregelt. Evtl. hilft das irgendwie weiter.
 
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bananensaft schrieb:
Wobei es nicht mal die einzige Impfpflicht in Deutschland ist, also wird selbst das rechtens sein.
Ist es .Es wurde bereits mehrfach richterlich bestätigt, da die Impfplicht nur Leute betroffen hat, die mit einem besonders vulnerablen Personenkreis zu tun hatten. Was ich daher richtig finde. Ich hatte eine Verwandte, die im Pflegeheim an Corona gestorben ist, eingeschleppt durch eine ungeimpfte Pflegerin. Dieser Tod wäre vermeidbar gewesen.
Meine Frau als Ärztin war auch von der Impfpflicht betroffen. Sie ist der Meinung, dass bestimmte Berufe eben bestimmte Auflagen mit sich bringen. Das gilt vor allem, wenn man mit den Schwachen der Gesellschaft zu tun hat.
 
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Eine ärztlich bestätigte Leukemie durch die Covid-19-Impfung? Welcher halbwegs seriöse Arzt macht sowas?

Übrigens, in meinem Kollegen-, Bekannten-, Familien- und Freundeskreis kenne ich niemanden, der durch die Impfung längerfristig beeinträchtigt wurde, durch Covid 19 aber sehr wohl. Wir haben übrigens auch unsere Kinder (damals 10 und 12 Jahre alt) auf eigenen Wunsch impfen lassen.

Ich will absolut nicht abstreiten, dass es Impfschäden gibt, aber die Leute saufen und rauchen,, obwohl sie wissen, dass es sie schädigt. Doch da nehmen sie das Risiko bewusst in Kauf. Und wenn ein Raucher dann an Lungenkrebs stirbt, heißt es nur so what. Verrückte Welt.
 
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So sehr Individualschicksale betroffen machen, ob Impfschäden oder Schäden durch Covid, ist eine Impfung doch eine Sache von Statistik. Sie soll mehr Schäden verhindern als verursachen. Das führt dazu, dass man die sehr notwendigen nachträglichen Betrachtungen über die Impfung durchführen muss, ohne an Einzelschicksalen hängen zu bleiben. Und das kann sehr lange dauern, viel länger, als an Zeit seither vergangen ist. Das kann aus Sicht Betroffener hartherzig wirken, ist aber eine Erfordernis, um für zukünftige Fälle daraus lernen zu können. Man muss sich für solche Analysen von den Individualschicksalen lösen. Bewegt sich in unpersönlichen Zahlen und Wahrscheinlichkeiten.

Entscheidungsträger müssen bei potentiell exponentiellen Entwicklungen ihre Entscheidungen möglicherweise zu einem Zeitpunkt treffen, zu dem die Informationslage unsicher ist. Die Wahrscheinlichkeit, zu heftig oder zu schwach zu agieren, ist dann sehr hoch. Entscheidungen werden sich im Nachhinein oft als falsch erweisen. Das liegt in der Natur der Sache.

Ob in Politik oder in der Pharmawirtschaft, man muss also Wege finden, die möglichen Folgen von Verantwortung so zu justieren, dass es überhaupt zu Entscheidungen kommen kann. Wer in solcher Rolle hauptsächlich mit Absicherung des eigenen Arsches beschäftigt ist, kommt zu nichts, vermeidet vielmehr jede Verantwortung, handelt nicht. Eine Pharmaindustrie, die aufgrund eines auch nur geringen Anteils an Impfschäden anschliessend exzessiv verklagt wird, wird das nächste Mal vielleicht untätig zusehen, weil das wirtschaftliche Risiko den möglichen Gewinn übersteigt. Ja, das sind hässliche Gedanken. Wer will in solcher Situation an den schnöden Mammon denken? Aber sie sind notwendig.

Das soll keine Fahrlässigkeit entschuldigen, grobe gar. Die Beschäftigung mit diesem Thema ist wichtig, gerade auch für die Zukunft. Fehler zu finden und zu überlegen, wie man sie vermeiden kann. Das ist dann auch eine schwierige Zeit für Betroffene. Die mit möglichem Widerspruch zwischen ihrer individuellen Situation und der gesamtgesellschaftlichen Situation konfrontiert werden. Vielleicht auch nicht verstehen können, wie man sich mit solchen Fragen beschäftigen kann, ohne auf individuelles Leid einzugehen. Die vielleicht auch nicht verstehen, dass ein Fall alleine nichts aussagt.
 
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Regentanz schrieb:
Dieser Tod wäre vermeidbar gewesen.
BS, du vermengst Dinge. Nicht durch die Impfung. Durch engmaschige Tests ja, durch Eigen- und Fremdschutz ja, aber eine Impfung verhindert keine Ansteckung. Wiederhole: BS.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

dtp schrieb:
aber die Leute saufen und rauchen,, obwohl sie wissen, dass es sie schädigt.
Whataboutism.


@prx eine durchdachte Meinung. Unterschreibe ich als Betroffener auch gerne mit. Dennoch wird das etwas sein, mit dem wir uns als Gesellschaft beschäftigen müssen - auch mit Schadenersatz, und wenn es in Form weitergehender Rentenansprüche mündet.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

bananensaft schrieb:
was erwartest Du von der Aufarbeitung?
Ich werfe den Contergan Skandal in den Raum. Aufarbeitung sollte in unserer aufgeklärten Gesellschaft ein Ziel sein, um aus den Fehlern zu lernen. Aber auch, um Geschädigten Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Und das sage ich als normaler Dude ohne irgendwelche tieferen Gedanken dahinter.

Unter den Teppich kehren ist keine Lösung.

PS: ansonsten bin ich "durchgeimpft", als Fremd- und Eigenschutz. Ich bin kein Impfgegner und sehe als Altenpfleger durchaus meine Pflicht dahinter. Das ändert aber nichts an dem oben geschrieben, da ist viel Aufklärung bzgl. der Covid 19 Impfungen offen.
 
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Fembre schrieb:
Nicht durch die Impfung. Durch engmaschige Tests ja, durch Eigen- und Fremdschutz ja, aber eine Impfung verhindert keine Ansteckung. Wiederhole: BS.

Meines Wissens nach hat nie auch nur ein Experte gesagt, dass die Impfung eine Ansteckung verhindert. Das tut eine Grippe-Impfung im übrigen auch nicht. Die Impfung linderte lediglich die Symptome und verhinderte schwere Verläufe. Primäres Ziel der Impfung war die Entlastung des Gesundheitssystems. Und das hat sie hervorragend geschafft.

Ich bin drei Mal geimpft und hatte trotzdem mindestens vier Mal Covid. Aber die letzten zwei Male (beide nach dem Besuch des Cannstatter Wasens hier in Stuttgart) war ich sogar froh, dass es nur Covid war, denn außer Hals- und Kopfschmerzen war da nicht so viel und nach zwei Tagen gings dann wieder. Ne Erkältung ist deutlich unangenehmer. Von einer Grippe ganz zu schweigen.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Fembre schrieb:

Mag sein. Aber umgekehrt kann ich auch sagen Einzelschicksale. So schlimm sie sein mögen, so wenig statistische Aussagekraft haben sie.
 
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@Fembre
Ich habe nicht das Gefühl, dass etwas unter den Teppich gekehrt wird.
Bislang 467 Corona-Impfschäden anerkannt.

Und was meinst du mit Aufklärung? Es gibt in der Medizin praktisch nichts, was völlig ohne Risiken und Nebenwirkungen ist. Die ganze Medizin ist immer eine Nutzen-/Risikoabwägung. Das ist doch aber bekannt.
 
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