Klima-Chaoten, der 2. Thread

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F-O-X schrieb:
Denkst Du wirklich es gab noch nie einen Klimawandel, nur weil die Aufzeichnungen dazu nicht vorhanden sind, so einfältig bist du nicht ernsthaft oder?
Er spricht ja vom menschengemachten Klimawandel. Ich glaube wenn’s nach ihm ginge, dann müssten wir alle zurück in die Steinzeit, in unsere Höhlen. Aber auch dann würde er uns wahrscheinlich noch vorhalten, dass das Feuer, an dem wir da in der Höhle sitzen, zur Erderwärmung beiträgt 😂
 
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Ganz im Gegenteil - wenns nach mir ginge, dann wären wir 1000mal so produktiv und jeder von uns würde auf 1000m² wohnen.
 
Also - dann brauchten wir auch nur ein Tausendstel der Erdbevölkerung - wären wohl 8 Millionen weltweit.
Wie willst du den Rest schnell und ökologieverträglich umbringen?

PS: Ich frage für einen Freund.
 
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Im Gegenteil. Wir sollten 1000 Milliarden Menschen sein.
 
Hast du was getrunken oder ist auf deinem Handy ein Virus?
 
Danke, habe ausreichend getrunken. Sehr lieb von Dir.
 
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riognach schrieb:
Ganz im Gegenteil - wenns nach mir ginge, dann wären wir 1000mal so produktiv und jeder von uns würde auf 1000m² wohnen.
riognach schrieb:
Im Gegenteil. Wir sollten 1000 Milliarden Menschen sein.
Ah, interessant. Sollen wir jetzt den ganzen Amazonas abholzen und die Sahara begrünen? Oder wo sollen die alle leben?
So viele Menschen, die pubsen doch auch alle und atmen alle CO2 aus. Das ist doch überhaupt nicht gut. Gerade hast du uns noch erzählt, dass durch den auftauenden Permafrost zig Tonnen von CO2 freigesetzt werden, und jetzt noch die ganzen Menschen dazu? Jetzt verwirrst du mich aber :biggrin:
 
Dein Ernst? Menschen atmen nur das CO2 aus, das sie in Form von Nahrung aufgenommen haben. Und in die Nahrung kommt das CO2, indem Pflanzen es erstmal aus der Atmosphäre ziehen. Ausser natürlich bei den vielen, vielen, vielen Menschen, die Kohle essen und Erdöl trinken, die verursachen mit ihrer Atemluft einen zusätzlichen Treibhauseffekt.

Die meisten Dinge können unter die Erde gebaut werden - Verkehrswege, Lagerräume, Fabriken. Parkplätze, Garagen ... Schlafzimmer, Küchen, Badezimmer, Toiletten - kein Mensch braucht beim Kacken den Mond sehen können.

Dann reicht pro Person ein oberirdischer Mehrzweckraum von 30 oder 50 Quadratmeter. Da kann man dann auch kochen oder kacken, wenn man dabei doch unbedingt den Mond sehen will.

Der Platzbedarf für die Nahrungserzeugung ist erstaunlich gering. Auf einem Quadratmeter können selbst in D pro Jahr z B 7kg Äpfel oder Karotten oder Kartoffeln geerntet werden. Getreide nur ein Zehntel davon. In den Gebieten um den Äquator herum können sogar bis zu 3 Ernten pro Jahr eingebracht werden. Und bestimmte Nährstoffe können auch synthetisch hergestellt werden.

Und - OMG! "pupsen" ist ein Wort für kleine Mädchen.
 
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riognach schrieb:
1000 Milliarden Menschen
Da wären selbst Siganesen zu groß.

riognach schrieb:
Die meisten Dinge können unter die Erde gebaut werden - Verkehrswege, Lagerräume, Fabriken. Parkplätze, Garagen ... Schlafzimmer, Küchen, Badezimmer, Toiletten - kein Mensch braucht beim Kacken den Mond sehen können.
Ich bin weder Troglodyt noch Morlock.
Wenn du so leben willst, gern. Ich nicht.


Hier mal was zur Wasserstoff-Euphorie.
Scheint doch nicht so einfach zu sein, wie es immer angekündigt wird.
Habecks Milliarden-Plan – "Das ist ein Trump'sches Narrativ"
Vor allem - es entstehen neue Abhängigkeiten.
 
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Coober Pedy: Underground Living In “Dugouts”

Wikipedia: Coober Pedy

"Die extremen Sommertemperaturen und der Opal-Abbau haben dazu geführt, dass die meisten Einwohner in unterirdischen Wohnhöhlen, sogenannten dugouts, leben. Ursprünglich noch von Hand in die tonige Erde gegraben oder auch in den Fels gesprengt, werden diese Wohnhöhlen inzwischen von sogenannten tunneling machines binnen kürzester Zeit aus der Erde gefräst oder auch räumlich erweitert. Die Eingänge liegen zumeist oberirdisch zur Straßenseite und der eigentliche Wohnbereich in dahinterliegenden Erdhügeln. Eine typische Höhlenwohnung mit drei Schlafzimmern, Wohnzimmer, Küche und Bad kann für einen Preis erstellt werden, der ungefähr mit dem eines oberirdischen Hauses vergleichbar ist. Sie hat eine angenehme und gleichbleibende Temperatur, während das Leben an der Oberfläche aufwändige Klimaanlagen erfordert. Besonders im Sommer können die Temperaturen an der Oberfläche bis auf über 40 °C steigen."
 
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Na dann nichts wie hin!
 
Viele Leute werden lieber geräumig unter Tage leben als in nem Mauseloch mit Blick auf eine Industrieeinöde.
 
Sowas ähnliches hab ich auch, nennt sich Keller 😁
 
Ist nicht so selten, aber selten geräumig: Studentenbude im Keller/Souterrain.
 
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Und vor allem: Nur vorübergehend ;) .
 
riognach schrieb:
200.000 Arbeitsplätze hat das Abwürgen vom EE-Ausbau durch die schwarz-gelb-roten Regierungen von 2009 bis 2021 gekostet, um 10.000 Arbeitsplätze in der Kohleindustrie zu erhalten. Ausserdem wird es in der Folge hunderte Milliarden Euro kosten, und Zehntausende bis Millionen Menschenleben.

Und wenn die deutsche PKW-Industrie nicht schnellstens massiv auf E-Mobilität umstellt, dann kommen nochmal eine Million Arbeitsplätze drauf, und Verluste von tausenden Milliarden Euro.

Die Chinesen haben 30% EE, und bauen mehr Solar- und Windkraftkapazität zu als der Rest der Welt zusammen.
Neue Kohlekraftwerke weltweit

Wie Chinas Kohle-Boom das Weltklima gefährdet
 
Ja, deshalb sind die Klima-Chaoten in Deutschland auch so wichtig...
 
In China wären sie wichtiger ...
Trauen sie sich aber nicht.
 
  • Danke
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