Klima-Chaoten, der 2. Thread

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Fembre schrieb:
Du bist also der Meinung, Deutschland kann das Klima retten? Oder einigen wir uns besser darauf, dass hier die Weltgemeinschaft gefordert ist?

Deutschland gehört zur Weltgemeinschaft. Weltweit wird 30mal so viel EE-Strom erzeugt wie in Deutschland. 30% allen Stroms weltweit wird aus EE erzeugt. Und Deutschland kann im Ausland Krankenhäuser, Schulen und neuerdings auch Kasernen bauen - wieso also nicht auch Solaranlagen und Windräder!? Und das Klima braucht nicht gerettet werden, sondern wir müssen aufhören, es zu verändern.
 
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@riognach Ich merke schon. Schlagworte hast du. Aber mal vorsichtig gefragt: Kommt da noch mehr? Also Gedankengänge, die sich tiefergehend mit der Thematik befasst haben?

Ich frage nur, weil deine Antworten auf meinen Kommentar bislang nicht sonderlich diskutabel ausfielen.
 
Die "Schlagworte" sind die Essenz aus hunderttausenden gelesenen Forenbeiträgen und extrem tiefgehend ergrübelten Antworten. Wenn Du noch mehr möchtest, dann musst Du spezifischer fragen. Worüber möchtest Du diskutieren?
 
@Fembre 2001 hat Rot Grün das erste EE Gesetz auf den Weg gebracht. Und 2004 die Novelle. Das führte zu einem rasanten Aufbau von EE inkl der dazu nötigen Industrie. Die wurde dann von Schwarz Rot wieder vernichtet. Muss man sich vorstellen, eine wachsende, florierende Industrie aus ideologischen Gründen vernichtet. Hier steht das sogar der Economist 2021 gesagt hat, das Deutschland die Welt damit verändert hat: Energiepolitik: Wie Deutschland einmal fast die Welt rettete – Kolumne
Hätten wir das damals nicht gestoppt würden heute vielleicht dir Chinesen bei uns Solarmodule und Co kaufen und damit unsere Energiewende bezahlen. So ist das leider nichts geworden und wir müssen jetzt schauen wo das Geld herkommt.

Umsonst ist die Transformation nicht, klar. Wie auch. Aber das sagt ja auch keiner.
Aber Alles was wir heute als selbstverständlich ansehen musste mal bezahlt werden. Oft ging der Staat in Vorleistung oder tut das noch immer. Im Idealfall sparen wir Geld weil Energie günstiger wird oder verdienen mit neuer Technologie sogar Geld.
 
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riognach schrieb:
Worüber möchtest Du diskutieren?
Fembre schrieb:
Wie soll das finanziert sein? Hat hier jemand gute Argumente?- ganz ehrlich gemeint.
Das wäre ein Anfang. Da du dich 30.000 Std. mit der Thematik beschäftigt hast, werden dir dazu gewiss Gedankengänge, Informationen und Quellen einfallen.


@bananensaft Wir haben da gerade unterschiedliche Standpunkte. Du bist zur Vergangenheit gewendet, ich stelle mir die Zukunftsfrage.
Und, so meiner vorsichtigen Einschätzung: Die Energiewende, so sie denn kommt, wird durch den Steuerzahler zu tragen sein. Hier bleibt offen, ob er der Belastung gewachsen ist.
Ich habe dir ja in meinem Kommentar meine finanzielle Situation etwas näher gebracht und auch geäußert, das Sozialabgaben, Mieten + Nebenkosten (...) bereits sehr hoch sind und weiter steigen. Viele Menschen in Deutschland leben in Armut, auch das äußerte ich, und es werden - ganz ohne "Klimawende" - immer mehr. Was ich nicht äußerte: Die Angst, in die Armut abzurutschen, treibt ebenfalls Menschen umher.

Bevor ein Bummerang angerauscht kommt: Die Folgekosten von "weiter so, wie bisher" sind wie ein Frosch im Kochtopf, wo die Temperatur stets langsam erhöht wird. Der Frosch bleibt sitzen, bis er eines Tages gekocht wird. Dumm, aber wahr.
Die Energiewende wird finanziell Temperatur auf Anschlag stellen sein (oder?) - macht der Frosch nicht mit.

Deshalb ist für mich die Finanzierung der wichtige Punkt und ob hier jemand gute Argumente hat, wie das gut wäre und mit ein wenig Weitblick. Es gibt viele Menschen, die haben von dem Thema viel mehr Ahnung, als ich. Vielleicht ist einer davon unter uns und hat da wirklich super Argumente und Ideen. Das ist die Quintessenz meines Eingangskommentares. Denn meiner bescheidenen Meinung nach dürften wir nicht über Fantastillionen reden und diese dem Steuerzahler aufs Kreuz werfen. Das ist nicht tragbar, so realistisch sind wir hoffentlich.
Dass ich jedoch durchaus "Pro" bin, erwähnte ich bereits.


Vielleicht zählst du finanziell zur Oberschicht, Hast Eigentum und Einnahmequellen aus beispielsweise Wohnungsvermietungen. Ein reichhaltiges Erbe angetreten. Ich spekuliere nur, ohne dir zu nahe treten zu wollen. Sollte das zutreffen oder nicht, ich möchte nur in aller Bescheidenheit darum bitten, den Blick mit auf die Menschen zu richten, die keinen großen Spielraum mehr haben.



Edit zu unter mir: Das habe ich bei deiner passiv aggressiven Ausdrucksweise im Thema bereits erahnt. Die Worthülsen fange ich nicht ab und belasse es dabei. Wenn dir die 30.000 Std. langes lernen zu dem Thema in deinem Leben helfen: Freut mich für dich.
Eine schöne, ruhige Nacht wünsche ich.
 
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Fembre schrieb:
Das wäre ein Anfang. Da du dich 30.000 Std. mit der Thematik beschäftigt hast, werden dir dazu gewiss Gedankengänge, Informationen und Quellen einfallen.

Ist doch längst abgefrühstückt. Energie ist auch ohne EE nicht umsonst, im Gegenteil, EE sind sogar billiger als fossile Technologien. Das Geld in Windkraftwerke und Solaranlagen investieren anstatt in Kohlekraftwerke. In E-PKW anstatt Verbrenner. In Klimaanlagen anstatt Öl- und Gasheizungen.
 
Aus meiner Sicht ginge viel mit
Abschaffung Dieselsubvention
Abschaffung Dienstwagenprivileg
Erbschaftssteuer einführen
Hohe und sehr hohe Einkommen besteuern
Steuer auf reine Kapitalerträge erhöhen
Steuerhinterziehung stärker verfolgen

Ein paar der Dinge würden mich auch treffen, aber das wäre ok. Ich hatte finanziell und beruflich reichlich Glück, da verkrafte ich das.
Generell geht vermutlich bei Subventionen noch einiges, bin da nicht überall in der Materie drin. Vielleicht auch Bürokratieabbau.

Aber egal wie, am Ende wird es die Gesellschaft zahlen. Es liegt an der Politik dafür zu sorgen das es nicht nur die "Kleinen" trifft.
 
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riognach schrieb:
Wer jammert denn?
Vielleicht der, der 99,9999% aller Lebewesen den CO2-Tod vorhersagt?

bananensaft schrieb:
Erbschaftssteuer einführen
Hohe und sehr hohe Einkommen besteuern
Steuer auf reine Kapitalerträge erhöhen
Hm, dann mußt du aber damit leben, das exzellente Fachkräfte um Deutschland einen großen Bogen machen, wenn sie in den USA das Doppelte verdienen und nur die Hälfte Steuern zahlen.

Deutschland ist schon jetzt ein Hochsteuerland und eines der wenigen, die noch Erbschaftssteuer erheben. Die gibt es schon und muß nicht erst eingeführt werden. Ach ja, der Strompreis ist im Weltvergleich auch in der Spitzengruppe.

Vielleicht kommen wir weiter, wenn wir dafür sorgen, dass die Früchte unserer Arbeit uns und unseren Familien und nicht dem Fiskus zugute kommen. Und was der Fiskus bekommt, sollte dann so eingesetzt werden, dass alle davon einen Nutzen haben - Infrastruktur, Schulen, Krankenhäuser. Da sehe ich noch viel Luft nach oben.
 
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@Flashlightfan das mit den Steuern stimmt so natürlich nicht. Richtig wäre es, hier von der Abgabenlast zu reden, da hier im Regelfall auch die Sozialabgaben miteingerechnet werden. Und dann muss man sich entscheiden: will man eine Vollkaskokrankenversicherung oder niedrige Abgaben. Ich ziehe eine KV die für alle gute Leistungen bietet vor. Statt nur für Reiche wie in den USA oder der CH.
Abwanderungsgründe gibt es viele, bei Ärzten zB vornehmlich das miese Arbeitsumfeld. In der IT auch oft Gängelung durch den AG, mangelndes Homeoffice und ähnliches. Das höhere Gehalt ist da nur ein Punkt.

Was die Verwendung der Abgaben angeht sind wir einer Meinung.
 
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bananensaft schrieb:
will man eine Vollkaskokrankenversicherung oder niedrige Abgaben. Ich ziehe eine KV die für alle gute Leistungen bietet vor. Statt nur für Reiche wie in den USA oder der CH.
Das ist eine Frage der Definition.
Eine KV, die im Falle einer Erkrankung oder eines Unfalls die Behandlung finanziert, ist in Ordnung.
Für die deutsche Vollkaskomentalität bin ich aber nicht zu haben, da sollte schon jeder so etwas wie Selbstverantwortung übernehmen. Wer mit 85 wegen Niereninsuffizienz eine Hämodialyse braucht, muß sie bekommen. Wer sich mit 85 den Schenkelhals bricht und ein Implantat braucht, muß es bekommen. Wer mit 85 etwas besser laufen will und ein künstliches Hüftgelenk will, sollte sich daran beteiligen.
Wer nachts in die Notaufnahme geht, weil er plötzlich erkrankt ist, muß behandelt werden. Wer nachts in die Notaufnahme geht, weil der Rücken seit sechs Wochen schmerzt und er keine Lust hat, beim Hausarzt im Wartezimmer zu sitzen, sollte merklich zur Kasse gebeten werden.

bananensaft schrieb:
das mit den Steuern stimmt so natürlich nicht. Richtig wäre es, hier von der Abgabenlast zu reden,
Stimmt schon.
Ein Leitfaden zur USA Einkommensteuer (Income Tax).
Im Allgemeinen sind die Steuern in den Vereinigten Staaten niedriger als in Deutschland. Im Jahr 2019 lag der durchschnittliche Steuersatz für natürliche Personen in den USA bei 24 Prozent, verglichen mit einem Durchschnitt von 33 Prozent in Deutschland.
Die Sozialabgaben kommen dann als "Sahnehäubchen" noch obendrauf.
 
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Flashlightfan schrieb:
wenn sie in den USA das Doppelte verdienen und nur die Hälfte Steuern zahlen.
Die halbe US-Bevölkerung klagt über hohe Inflation, hohe Steuern, hohe Arbeitslosigkeit und sinkende Löhne.
 
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Trotzdem zahlen sie weniger Steuern als die Deutschen.
Siehe meinen Link.
 
Genug Geld (von unserem Geld) hat der Staat doch. Einfach besser und sinnvoller FÜR und IN Deutschland investieren und wir hätten diese Debatte nicht.
 
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@F-O-X wo könnte man denn sparen?
 
Zum Beispiel an Radwegen in Peru (ganz beliebtes Beispiel), Zuwanderung nur noch durch qualifizierte Fachkräfte (spart an Ausbildung und hilft der Wirtschaft, ergo weniger Sozialausgaben), Einfrieren / Kürzung der Diäten für Politiker, Kürzung des Budgets für Wahlkampf (und hilft der Umwelt, wenn die ewig vielen Plakate nicht mehr die Umgebung verschandeln), Senkung der MwSt zurück auf 16% (Kaufanreize schaffen), Abbau von Bürokratie und Vorschriften für Unternehmensgründer (das wünscht man sich schon seit Jahrzehnten)....

Reicht erstmal an Ideen.
 
@Flashlightfan laut dem hier sind das nicht so wenige Länder mit Erbschaftssteuer Erbschaftssteuer (Internationales und nicht deutsches Recht) – Wikipedia

Was die Leistungen der KV angeht, ist die Diskussion schwierig. Soll ein Extremsportler die Kosten seiner Verletzung selber zahlen? Raucher die Folgen des Rauchens? Übergewichtige? Wo zieht man die Grenze? Aber ich verstehe was du meinst.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

@F-O-X also die Metzgerei/Schlachterei hier wirbt mittlerweile junge Leute aus dem Ausland an um sie auszubilden. Weil deutsche den Job nicht machen wollen. Ginge dann ja nicht mehr, weil noch keine Fachkraft.
60% der Flüchtlinge sind mittlerweile wohl in Lohn und Brot, viele haben hier ihre Aisbildung gemacht - teilweise inkl Studium. Wir brauchen diese Leute und je nach Herkunft können sie ja gar nicht die qualifizierte Ausbildung haben. Ausserdem sind die Leute ja nicht blöd und kommen nicht her, wenn sie nur als Arbeitskräfte geduldet werden. Deutschland ist für hochqualifizierte nicht mehr das gelobte Land auch dank zB der AFD.

Lustigerweise schreibst du nichts vom Subventionsabbau, was sicherlich die einfachste und schnellste Art wäre. Je nach Subvention natürlich. Bürokratieabbau ist sicher immer gut, aber das ist ein übles Monster was meist mehr Bürokratie schafft - warum auch immer. Und wieviel dabei der Staat spart weiß ich nicht.

Wie eine MwSt Senkung die Ausgaben des Staates senkt musst du mir noch erklären.

Und die glaubst die 20 Mio Zuschuss für einen Radweg in Peru sind echt so relevant: Entwicklungshilfe: Millionen aus Deutschland für Radwege in Peru?
Der Rest sind Kredite, die kommen zurück mit Zinsen. Also Investition!
 
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@bananensaft
Wie aus Deinem Link hervorgeht, schaffen immer mehr Staaten die Erbschafts-/Nachlasssteuer ab, auch innerhalb der EU.

Das mit den KV-Leistungen sehe ich nicht so kritisch.
Extremsportler brauchen jetzt schon eine Zusatzversicherung.
Raucher und Alkoholiker zahlen diese "Zusatzversicherung" bereits über die Tabak- bzw. Alkoholsteuer.
Ob das ausreicht, ist eine ganz andere Frage.

bananensaft schrieb:
Ausserdem sind die Leute ja nicht blöd und kommen nicht her, wenn sie nur als Arbeitskräfte geduldet werden. Deutschland ist für hochqualifizierte nicht mehr das gelobte Land auch dank zB der AFD.
Mit Deinem ersten Satz habe ich ein Interpretationsproblem.

Sie kommen nicht, wenn sie nur bleiben dürfen, wenn sie arbeiten. Richtig? Heißt im Umkehrschluss, sie kommen, wenn sie auch ohne Arbeit bleiben dürfen und trotzdem versorgt werden. Und es kommen ja viele.

Und da sind wir beim zweiten Satz. Die AfD ist nicht die Ursache, sondern das Ergebnis der misslungenen deutschen Flüchtlingspolitik. Zu Beginn der Welle 2015 standen in München die Mädels mit Transparenten und Teddybären am HBf., 2016 schon nicht mehr. Warum? Weil nach D alle kamen, die woanders nicht rein durften. Irgendwann kippte dann in der Bevölkerung die Stimmung und das bekamen auch die zu spüren, die wir eigentlich dringend brauchen. Die AfD ist auf diese Welle aufgesprungen und hat sie weiter befeuert.
Inzwischen wird D als "Geisterfahrer" der europäischen Migrationspolitik gesehen.
Deutschland "der Geisterfahrer" in EU-Migrationspolitik
Migration ist die Mutter aller Probleme 80 Prozent der Deutschen gegen Ampel-Migrationspolitik | Wetzlar Kurier

bananensaft schrieb:
Und die glaubst die 20 Mio Zuschuss für einen Radweg in Peru sind echt so relevant:
20 Millionen sind 20 Millionen. Da könntest du auch hierzulande etliche Kilometer Radweg bauen - oder Fahrer für den ÖPNV bezahlen.
 
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@bananensaft

Aus der Familie meines Stiefvaters und meiner Frau kamen sehr viele als Gastarbeiter. Mittlerweile bleiben diese zu Hause, da es sich für die nicht mehr rentiert hier zu arbeiten.

Außerdem ist auch deren Begründung, dass es in Deutschland für die zu unsicher geworden ist. Auch mal ein Argument, was?

Wenn es sich um Personen handelt, die hier eine Ausbildung / Job anfangen, spricht auch nichts dagegen, dass die kommen dürfen. Machen doch andere Länder auch nicht anders, oder?

Du wolltest ein paar Beispiele, nicht eine ganze Liste 😉 Subvention kann man sich natürlich auch ansehen, klar.

Wegen der MwSt, es geht nicht um die Ausgaben, sondern die Einnahmen. Wenn man mehr in der Tasche hat, bzw den Eindruck, dann gibt man mehr aus. Das bekommt der Staat doch hintenrum wieder zurück.

Schau die die BEV Subventionen an, 4.500 Euro BAFA bekommst du. Rechne mal bei einem 60.000 Euro Fahrzeugpreis aus, was Vater Staat an MwSt einnimmt und zieh die 4.500 BAFA ab.

Mit der AfD gebe ich Flashlightfan recht, die sind nicht auf einmal da gewesen, es hat sich aufgrund falscher Politik entwickelt das ist jedoch ein Thema für sich. Wir driften sowieso ins offtopic ab.
 
Flashlightfan schrieb:
Trotzdem zahlen sie weniger Steuern als die Deutschen.
Was nützen dir niedrige Steuern, wenn du sie als viel zu hoch empfindest? Wenn du trotzdem sehr unzufrieden bist.

Eine Umfrage ergab, dass viele die Situation insgesamt für miserabel halten, es vielen schlecht ginge. Die persönliche Situation der Befragten wurde indes meist als passabel bezeichnet - aber die der anderen sei es halt nicht. Entkoppelung der Wahrnehmung von der Realität.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

F-O-X schrieb:
Genug Geld (von unserem Geld) hat der Staat doch.
Man sollte eben konsequent bei den anderen sparen. Aber keinesfalls bei mir! :)
 
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prx schrieb:
Was nützen dir niedrige Steuern, wenn du sie als viel zu hoch empfindest? Wenn du trotzdem sehr unzufrieden bist.
Du hast es im Endeffekt selbst geschrieben - Gefühle sind irrational und haben mit den wirklichen Gegebenheiten nichts gemein.
Als Workarround kann man den Jammer-Ami mal ein Jahr lang den deutschen Steuersatz auf sein Einkommen zahlen lassen, dann ist er mit seinem einheimischen Satz plötzlich sehr zufrieden :1f60f: .
Ich zahle zum Ausgleich im gleichen Jahr gerne auf meine Einkünfte den amerikanischen Steuersatz 😁.
 

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