Kann es nicht lassen. Ein bisschen Politik

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Obelix65 schrieb:
Mag sein, für mich sind das die Ehrlicheren.
Wenn ein Nissan mit defektem Akkumodul viele Monate beim Hersteller auf dem Hof steht, weil Nissan die Akkus lieber in Neuwagen einbaut als auf Garantie in Altwagen, ist das auch nicht die feine Art.
 
Regentanz schrieb:
Also ich hattte einen Ford T. Das waren noch "echte" Autos.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

prx schrieb:
auch nicht die feine Art
Muss doch gar nicht nutzlos "rumstehen" dafuer gibts doch Auto to Grid.
 
Zuletzt bearbeitet:
prx schrieb:
Defekt sind die nie. Haben nur weniger Kapazitaet und die kann man dann noch geldbringend verballern.
 
prx schrieb:
Tun die nicht. Haben doch gar keine Zunge :)
Ne Spass bei Seite.
Die blasen sich mit CO2 auf und verlieren Kapazitaet. Wenn der Druck zu gross wird, dann macht es mal einen Rumps und Du bekommt eine Meldung von Batteriekontroller, dass dieses Modul "offline" ist.
 
Regentanz schrieb:
Ist im Prinzip gar nix.
Trauen keiner Statistik, die Du nicht selber gefaellscht hast.
 
diogeneo schrieb:
Die blasen sich mit CO2 auf und verlieren Kapazitaet.
Ein anderes Szenario ist, wenn das BMS ein bestimmtes Modul als leckend beanstandet, und ebendieses Modul nach der Reparatur eine andere Charakteristik als die anderen zeigt. Sorry, aber da halte ich mich lieber an Nissans Diagnose, als an deine.
 
Zuletzt bearbeitet:
prx schrieb:
leckend beanstandet
Das mag ich auch. Deswegen habe ich ja auch blasen geschrieben. ;)
Da kommt keine Fluessigkeit raus, weil es eben vorher bumm macht. Aber bis es dazu wirklich kommt, versucht dea BMS das vorher zu verhindern. Und genau das dauert laenger, als die Garantie gilt.
Deshalb haben die Meisten Batterienueberkapazitaeten, weil sie gedacht haben, dass die vorher "kaputt" gehen.
 
diogeneo schrieb:
Also ich hattte einen Ford T. Das waren noch "echte" Autos.
Wir hatten seinerzeit auf Teneriffa einen Landcruiser BJ40 von 1980, 3L Saugdiesel mit 90 PS, schwer wie ein Panzer, aber auch so dickes Blech, allein aus der Stoßstange, wo ich mit Elektrode dran schweißen konnte, hätte man bei VW 3 komplette Golf bauen können.
Das war eins der noch verbliebenen ehrlichen Autos, ohne Technik Schnickschnack und eine Knautschzone brauchte das Ding wohl auch nicht, mit dem dicken Leiterrahmen wäre der im Falle eines Falles wohl einfach durchs andere Auto durchgefahren mit ein paar Kratzern an der Stoßstange.
Ein Auto, was man noch den Enkeln vererben könnte.
Rollt noch immer über die Insel und hatte zu der Zeit schon das zweite Heft mit TÜV Stempeln, weil das erste schon voll war.
 
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  • Danke
Reaktionen: lazymaster
NB: Bei dieser Gelegenheit lernt man auch den Unterschied verschiedener Fälle der Akku-Garantie. Die bekannteren 8 Jahre Kapazitätsgarantie Nissans umfasst nämlich keinen Akkudefekt. Für den gibts nur 5 Jahre.
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diogeneo schrieb:
Und genau das dauert laenger, als die Garantie gilt.
Es bringt nichts, wenn Du partout darauf bestehst, ein Szenario zu betrachten, um das es in diesem Einzelfall nicht geht.
 
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kingoftf schrieb:
brauchte das Ding wohl auch nicht,
Ich hatte mal einen Kaefer, wo ich das auch dachte, aber durch Baeume faehrt man nur schwer durch.
 
Robos sind einfach noch nicht so weit. Wer will denn gerne in Einem sitzen, dass vorzieht, den Fahrer zu "opfern", wenn es Andere dafuer nicht "kill" muesste.
 
Tesla hat doch selbst verlauten lassen, dass es bis zum Robotaxi noch irre viele Testkilometer braucht, um dafür eine allgemeine Erlaubnis zu erhalten, die bisherigen Testkilometer sind nur ein verschwindend geringer Teil davon.

Musk gab aber damals auch zu bedenken, dass "etwa sechs Milliarden Meilen (knapp zehn Milliarden Kilometer) erforderlich sein werden", bis die weltweite behördliche Genehmigung für echtes autonomes Fahren gewährt werden könnte. Also das Sechsfache jener Marke, die Tesla kürzlich erreichte
Tesla Robotaxi und Robovan: Tesla zeigt mit Cybercab die autonome Zukunft
 
Zuletzt bearbeitet:
Du lebst nicht in Deutschland. Dir geht der Benzinpreis am Arsch vorbei, im Gegensatz zu 40 Millionen Autofahrern im Land.

diogeneo schrieb:
Nicht nur, dass ich nicht in D bin, wuerde auch sowieso Keins mehr kaufen. Also geht mir das am A vorbeit.

Deswegen würdest du gerne die Grünen wählen...

diogeneo schrieb:
...aber noch stehe ich eher bei den Gruenen.....
Habe wirklich mal die Autofahrerpartei gewaehlt...

Bei diesem Verhalten würde ich das Szenario gerne begrüßen.

diogeneo schrieb:
Aber ich werde nie verstehen, wie man Jemanden, bzw. eine Partei waehlen kann, die in ihrem Parteiprogramm drinnen stehen hat, dass wenn sie an die Macht kommt, sie mich aus dem Land werfen wird.
Ich meine damit ALLE Doppelstaatsbuergerschaftler und deren Familie.
Naja, vielleicht wollen sie ja ihre, aus dem Katalog bestellten Ehefrauen, damit wieder loswerden.

Wer länger als eine Wahlperiode aus Deutschland raus ist, dem sollte das Wahlrecht aberkannt werden.
 

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