Kann es nicht lassen. Ein bisschen Politik

  • 578 Antworten
  • Letztes Antwortdatum
Klaus986 schrieb:
macht sich selbst zum Sklaven
Ja, genau wie Feuerwehrmaenner, oder alle anderen Ehrenamtlichen.
Du schreibst hier auch ehrenamtlich. Bist also auch ein Sklave.
 
diogeneo schrieb:
Ja, genau wie Feuerwehrmaenner, oder alle anderen Ehrenamtlichen.
Nein, wie Leute, die eigentlich dafür bezahlt werden.
 
Cheep-Cheep schrieb:
Witzige Wortschoepfung.
Die "legalen" Schulden, die ich hatte, gibt es so gut wie nicht mehr. Also nicht mehr eintreibbar.
Heisst aber nicht, dass ich sie nicht trotzdem bezahle.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Klaus986 schrieb:
die eigentlich dafür bezahlt werden
Der Name "Ehrenamt" sagt doch schon ,dass Du "nur" mit Ehre bezahlst wirst.
 
Zuletzt bearbeitet:
@diogeneo Gehst du momentan arbeiten? Spräche etwas dagegen, andere berufliche Herausforderungen mit Demut anzugehen? Oder ist es unter deinem Niveau, als Hilfskraft in der Produktion oder im Service arbeiten zu gehen?

Wie alt bist du?
 
Cheep-Cheep schrieb:
Gehst du momentan arbeiten?
Nein, ich arbeite in Homeoffice.
Aber ich mache auch "Scheissjobs", allerdings nur, wenn ich mehr verdiene, als sie mich kosten.
Und dabei stelle ich meine Zeit nicht mal auf Mindesteinkommenniveau.

Zudem habe ich auch, mMn. fasst risikolose, Zweigstellenzusammenarbeiten angeboten.
Aber der chilenische Markt schent nicht sehr atraktiv fuer deutsche Unternehmen zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
diogeneo schrieb:
Nein, ich arbeite in Homeoffice.
Ich kann nur noch verwirrt mit dem Kopf schütteln. Deine Lebenssituation ergibt für mich keinen Sinn.

Da wir uns in einem "Politk"-Thread befinden, will ich auch gar nicht weiter nachhaken.
 
  • Danke
Reaktionen: kurhaus_ und Klaus986
diogeneo schrieb:
Der Name "Ehrenamt" sagt doch schon ,dass Du "nur" mit Ehre bezahlst wirst.
Ich habe dich nach deinen Gehaltsvorstellungen gefragt und du hast erwidert, du möchtest es zu Beginn ehrenamtlich, also ohne Bezahlung, machen. Das ist per Definition eine sog. Sklavenarbeit, weshalb ich es auch so eingeordnet habe. Jetzt erzählst du mir was von Ehrenamt. Worüber schreiben wir hier eigentlich genau?
 
@diogeneo Wie viel soll dir ein Homeofficejob bei 8 Std/Tag, 5 Tage die Woche in einem Monat einbringen? Bitte das Bruttogehalt.
 
Klaus986 schrieb:
Bitte das Bruttogehalt.
Also fuer ein 40-h-Woche "Brutto" in Deutschland, sollte schon mindestens der Mindestsatz drin sein.
Aber so wie ich das sehe, ist das zu viel fuer die Meisten.
Gehen wir deshalb mal lieber aufs Netto.
Hier in Chile gaebe es mehr als 800, ist also auch die Untergrenze fuer mich fuer Arbeit in D.
Durch "Waehrungsverluste", also wegen den Wechselkusschwankungen, waere das ca. ein Riese.
Wie dann in D das Ganze "abgerechnet" wird, ist mir recht schnurz. Liegt nicht in meinem Verantwortungsbereich.

Meine groesste Tochter arbeitet hier in Chile im Homeoffice. Natuerlich wuerde sie mehr verdienen, wenn sie einen deutschen Arbeitgeber haette. Ist aber eher Verhandlungssache.
 
Zuletzt bearbeitet:
@diogeneo Für 1.000€ netto gehen in D nicht viele Vollzeit arbeiten. Das ist immerhin mehr als realistisch.
 
@diogeneo Mag sein. Ist aber unnötig.
 
Klaus986 schrieb:
Leider nein.
Gehalt ist immer noch der Faktor Nr. 1 bei Anstellungen.
Deshalb gibt es hier eine schoene Haltung:
"Quiet quitting" (Gerade noch das machen, was vorgeschrieben wird)
Bei Behoerden, geht das leider hier in Chile nicht. Deshalb gibt es hier das "Selbstentlassen" (nicht kuendigen). Damit bekommt man naemlich noch die Entschaedigung.
 
@diogeneo Was hat das damit zu tun, dass es unnötig ist einem Vollzeitjob in D für 1.000€ netzo nachzugehen? Wer das macht (Azubis ausgenommen), macht etwas falsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: Tuffikakao
Wer von euch ist das ? 🤣
Ps: Parodie
IMG-20250126-WA0006.jpg
 

Ähnliche Themen

diogeneo
  • diogeneo
5 6 7
Antworten
135
Aufrufe
1.487
diogeneo
diogeneo
vonharold
Antworten
0
Aufrufe
138
vonharold
vonharold
Zurück
Oben Unten