Jugend von heute

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Das ist eine gute Frage.
Da muß ich ehrlich sagen das ich schwarz sehe.
Bin auch nicht mehr der Jüngste, die sollen meine Rente mit finanzieren? :1f629: gut das ich vorgesorgt habe.
 
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...schlimm, einfach nur schlimm!...und irgendwie bösartig...:D-old
 
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Ja früher war alles besser, sogar die Zukunft:]
 
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Früher war alles besser. Zum Beispiel gestern, da hatte ich noch frei.
 
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Ich glaub die Leute wussten selbst nicht was sie da antworten...
 
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derthüringer schrieb:
Das ist eine gute Frage.
Da muß ich ehrlich sagen das ich schwarz sehe.
Bin auch nicht mehr der Jüngste, die sollen meine Rente mit finanzieren? :1f629: gut das ich vorgesorgt habe.
Sehe ich auch so. Wenn ich mir alleine die Smartphonejunkies ansehe, dann wird mir schlecht. Ich würde einigen Nutzern gerne das Handy von hinten nach oben kloppen.
 
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Noja... s' ist so. Und in anderen Ländern anders, ganz anders sogar.
 
Weil hier zu Lande den Jugendlichen vieles in den berühmten A... geschoben wird. Zumindest den meisten. Sie wollen immer das Beste haben und jene Eltern finanzieren das. Die andere Seite ist aber auch das Konkurrenz zwischen ihnen herrscht.( Markenklamotten und die neusten Smartphones).

Wird wohl kein Allheilmittel geben. Wenn wir noch mal so jung wären, würden wir vielleicht auch so durch Leben gehen.
 
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Also mal ganz ehrlich, es gab *früher* freche, unerzogene, freundliche, hilfsbereite und gut erzogene Jugendliche und die gibt es auch heute noch.
Es gab früher Jugendliche mit Markenklamotten und heute ebenso.
Ich versuche auch, meinen Kids jeden *vernünftigen* Wunsch zu erfüllen, genau wie meine Mama früher.
Aus den Antworten kann ich mir überhaupt nix herauslesen.
[doublepost=1567844922,1567843831][/doublepost]
styyx schrieb:
derthüringer schrieb:
Das ist eine gute Frage.
Da muß ich ehrlich sagen das ich schwarz sehe.
Bin auch nicht mehr der Jüngste, die sollen meine Rente mit finanzieren? :1f629: gut das ich vorgesorgt habe.
Sehe ich auch so. Wenn ich mir alleine die Smartphonejunkies ansehe, dann wird mir schlecht. Ich würde einigen Nutzern gerne das Handy von hinten nach oben kloppen.

Warum würdest Du das machen wollen? Du hast doch sicher auch eins. ;)-old
 
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Über die Jugend wurde schon immer gemeckert, dass war schon im alten Griechenland so.
Daran hat sich bis heute nichts geändert. Ich sehe zwar auch andere Wertevorstellungen als noch in meiner Generation (ich bin 40), aber so ist das eben.
Und man darf das Ganze auch nicht pauschalisieren, denn es gibt auch ganz andere Beispiele.
Meine Lebensgefährtin ist Anfang 20 und wenn ich sie mir so anschaue, ist sie wesentlich reifer und gebildeter als ich es in dem Alter gewesen bin.
Sie hat ihre Ziele im Leben und verfolgt diese auch mit großer Vehemenz. Nebenher versucht sie Schriftstellerin zu werden und ihr Kopf ist angefüllt mit Büchern, Philosophie und jeder Menge Meta Theorien, die sie auch um jeden Preis - und bei jeder Gelegenheit - ausdiskutieren muss. :rolleyes2:
Ähnliches beobachte ich in ihrem Freundeskreis, wo es etliche junge Frauen gibt, die sehr genau wissen was sie wollen. Das alles würde ich nun auch nicht zwingend auf ihre gesamte Generation ummünzen, aber es gibt eben auch "die anderen".
Aus meiner Sicht ist das Verhalten von Kindern und Jugendlichen (auch) eine Erziehungssache.

Desweiteren sehe ich das hiesige Schulsystem als problematisch an.
Zu viele Kinder in den Klassen, zu wenige Lehrer, schlechte Ausstattungen und unsinnige Konzepte, die nach kurzer Zeit oftmals wieder über den Haufen geworfen werden.
Was habe ich mich herumgestritten, wegen dem blödsinnigen "Schreiben nach Gehör". Das ging bis zur Schulleitung, die mir die Vorzüge aber auch nicht erklären konnte und warum mein Kind es erst falsch lernen muss, um dann irgendwann gesagt zu kriegen, sie soll alles vergessen.
Und nun zeigen wir Dir wie es richtig geht und nach nur 3 Jahren muten wir Dir auch zu, mit dem Füller zu schreiben, statt mit dem Bleistift...

Heute ist dieses Konzept, soweit ich weiß, wieder gestorben. Meine Tochter ging eigentlich schon auf eine der besseren Schulen, die sich wirklich noch Mühe gaben, allerdings bei sehr begrenzten Kapazitäten. Mein Kind ist z.B. sehr künstlerisch unterwegs, etwas verträumt und ihre Interessen liegen eher im musikalischen Bereich und beim Tanzen etc.
Was natürlich an so einer Schule kaum berücksichtigt wird - werden kann. Hinzu kommen überfüllte Klassen, mit knapp 30 Schülern und einer schlechten Ausstattung. Das wenige was da ist wird dann auch noch fragwürdig genutzt. Bestes Beispiel der "Computer Raum" wo dann aber kaum sinnvolles gemacht wurde. Die Kids durften halt zur Belohnung mal ein bisschen daddeln. oder malen. Viele Lehrer waren vollkommen überlastet, es war wirklich nicht schön.
Irgendwann haben wir dann den Stecker gezogen und heute geht meine Tochter auf eine Waldorfschule. Und ich war anfangs auch total dagegen, denn ich war der landläufigen Meinung, dort wird sie zum Baumknutschen ausgebildet.
Allerdings hätte ich mich nicht mehr täuschen können und heute bin ich von deren Methoden durchaus überzeugt, auch wenn mir persönlich manches merkwürdig vorkommt.
Fakt ist aber das mein Kind dort richtig aufblüht und neben der guten Ausstattung und dem wirklich tollen Fachunterricht - in kleinen Klassen - gehören eben auch andere Dinge zum Konzept.
Nun lernt sie Gitarre spielen, kann dort Tanzunterricht nehmen und nebenher finden haufenweise Aktivitäten statt, die sie sehr begeistern.
Zusätzliche Sprachen werden angeboten und ohne Druck spielerisch vermittelt. Die Erfolge sind dabei wirklich enorm.
Das war die beste Entscheidung die wir für sie getroffen haben. Ich glaube heute, sie wird die Schule als glücklicher Mensch verlassen und vom Bildungsniveau den anderen Kindern gewiss in nichts nachstehen. Wahrscheinlich eher im Gegenteil.
Dieses Modell ist beileibe nicht für jedes Kind geeignet, bei uns funktioniert es hervorragend.

Long story short: Man sollte nicht pauschal die Jugend aburteilen und auch externe Faktoren berücksichtigen.
Wenn ich z.B. allein die Literaturlisten sehe, die an staatlichen Schulen vorgesehen sind und was die Lehrer oftmals daraus machen...auweia.
Kein Wunder das niemand mehr liest.
[doublepost=1567846919,1567846292][/doublepost]@omah Das geht auch in Deutschland anders, nur muss man dann dafür selbst zahlen und das nicht gerade wenig.
Über kurz oder lang wird so ein Zweiklassenmodell entstehen, wir stecken bereits mittendrin in dieser Entwicklung. Jeder der es sich leisten kann, schickt sein Kind auf eine Privatschule und aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen, es ist eine gute Entscheidung.
Mich besorgt dieser Wandel dennoch, denn es kann für eine Gesellschaft nicht gut sein. Aber politisch ist dies scheinbar so gewollt und man steckt die Milliardenüberschüsse lieber in andere Projekte.
Sehr erstaunlich in einem Land, welches über wenige bis keine Rohstoffe verfügt und dessen höchstes Gut die Bildung sein sollte.
Ich war gerade in China und wenn man sieht was dort entsteht, weiß man genau von wo aus die Zukunft gestaltet wird und wenn man wiederkommt, wo nicht. Es ist traurig wie hierzulande mit jungen Menschen umgegangen wird, so viel ist sicher.
 
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1. hab ich nicht pauschalisiert
2. ich arbeite auf den Bau und da gibt es so gut wie kein Nachwuchs und wenn einer mal kommt ist das höchstens für 1 oder 2 Wochen und ist dann verschwunden.

Ist meine Meinung zu dem Thema und da zu stehe ich ob es jemand passt oder nicht.
 
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Du musst Dich aber auch nicht gleich persönlich angegriffen fühlen, wir unterhalten uns doch nur.
Das fällt mir im Übrigen auch auf: Wir verlernen den Diskurs und was Streit in seinem eigentlichen Sinn bedeutet.
Es ist nämlich etwas Gutes und bringt einen idealerweise voran. Diese Lagerbildung oder die permanente Einteilung nach dem Freund/Feind Schema sind dagegen kontraproduktiv.

derthüringer schrieb:
ich arbeite auf den Bau und da gibt es so gut wie kein Nachwuchs und wenn einer mal kommt ist das höchstens für 1 oder 2 Wochen und ist dann verschwunden.

Ich finde ja auch, die Gesellschaft akademisiert zunehmend, denn richtig arbeiten möchte niemand mehr.
Die Krux an der Akademisierung der Gesellschaft ist allerdings eben, dass kaum wirkliche Akademiker produziert werden, wenn das Schulsystem derart schlecht ist.
In Asien - zum Beispiel in Korea - verdienen Lehrer Millionen und sind teilwesie richtige Stars. Die Klassen sind derart voll das die Schüler auf dem Boden sitzen, wenn ein berühmter Lehrer eine Lesung hält. Aus eigenem Antrieb wohlgemerkt.
Und dann schaust Du Dir die hiesige Situation an und liest Berichte der Universitäten, dass Studenten kaum die Grundrechenarten beherrschen, oder die Rechtsschreibung.
Wer es nicht auf die Uni schafft, der muss eben körperlich arbeiten, aber scheinbar haben da immer weniger Menschen Lust dazu.
Womit ich mich selbst gar nicht ausnehme. Ich habe ja auch als Altenpfleger gearbeitet. Irgendwann hatte ich aber keine Lust mehr auf die körperliche und seelische Belastung, in einem brutalen, teils menschenverachtenden System, dessen Leidtragende vor allem die Patienten, aber auch die Pflegenden sind.
Im Prinzip ist doch überall so. Immer mehr Arbeit für immer weniger Personen, bei immer geringerem Lohn. Keine Ahnung ob das in der Baubranche auch so ist, aber ich nehme es an.(?)
Und da die Kinder heute immer mehr zur Unselbstständigkeit erzogen werden, erhält man eben auch die entsprechenden Ergebnisse. Wahrscheinlich ist auch viel Frust dabei, wenn Thorben Lennart und Ann Kathrin Sophie in den Hörsaal abbiegen und man selbst auf dem Bau schuften soll.
Wie man diese Problematik lösen soll, abgesehen von besserer Bildung, weiß ich allerdings auch nicht. Die Gesellschaft braucht eben nicht nur Akademiker.
 
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Ich würde es erstmal mit besserer Bezahlung versuchen. Wenn man im Vollzeitjob genauso viel/wenig Geld *verdient* , wie Hartz IV Empfänger, muss sich keiner wundern, dass die Wenigsten arbeiten /körperlich arbeiten wollen.
Bessere Arbeitsbedingungen, gerade in der Pflege, mehr Personal für weniger Patienten, das wäre für beide Parteien sinnvoll.
 
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Die Schere ist auch viel zu gross... kann doch nicht sein dass ein kleiner Mann der 8std. arbeitet nur einen Bruchteil dessen verdient was ein Politiker, Manager oder sonstwer Grossverdiener bekommt. Und nicht jeder der viel Geld verdient hat sich wirklich hochgearbeitet, studiert etc. Es ist auch immer noch viel Vitamin B unterwegs oder man wird in den Wohlstand hineingeboren und die Zukunft steht schon im Kindesalter fest...


Randall Flagg schrieb:
Diese Lagerbildung oder die permanente Einteilung nach dem Freund/Feind Schema sind dagegen kontraproduktiv.
Leider baut unsere Gesellschaft darauf auf, bis hin zu Krieg... ohne funktioniert unsere Welt offenbar nicht. :sleep: Sieht man auch gut am politischen System, die sind teils so mit ihrer Konkurenz beschäftigt dass sie kaum Zeit haben ihrer wirklichen Aufgabe nachzugehen. :o
 
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Ich muss sagen, es ist nicht die Gesellschaft schuld. Es ist die Politik.
Wer kam bitte auf die Idee, das Jugendliche in der Schule schreiben soll wie man es spricht? Hallo? Geht's noch?

Freitags Schule schwänzen wegen Friday for Future ist Ok? Aber 3 Tage vor den Ferien das Kind aus der Schule nehmen kostet Strafe? Weil in den 3 Tagen bestimmt das ganze Jahr gerettet werden kann.
 
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Was ich auch ganz schlimm geregelt finde, an den staatlichen Schulen, ist die sogenannte Integration sowie Inklusion.
An unserer Schule gab es einen ziemlich hohen Migrantenanteil, mit all seinen Vorzügen und Schattenseiten. Hinter den vollmundigen Ankündigungen, von wegen Multikulti und Schule ohne Hass, verbirgt sich oftmals nicht mehr als das. Man tut die Kinder einfach zusammen und hofft das es irgendwie schon passen wird.
Die Lehrer können hier auch nichts dafür, die müssen eben ausführen was von oben kommt und leisten was sie können.
Wie es anders geht habe ich auch an der Waldorfschule kennengelernt. Meine Freundin ist ja (halb) Chinesin und da wurde dann eben ein ganzer chinesischer Tag gemacht.
Sie musste das dann mit vorbereiten - die Eltern werden sowieso immer und bei allem extrem eingespannt - und hat mit den Kindern ein paar einfache Gerichte gekocht, chinesische Märchen vorgelesen und es gab auch eine Art Kostümfest, mit traditioneller Kleidung, eine kleine Teezeremonie. Tänze usw.
Im Unterricht hat man sie dann auch mal mit eingebunden und sie hat von ihrer Kultur erzählt, den Sitten und Gebräuchen, begleitet mit passendem Unterrichtsmaterial. Und später haben sie sogar einen Ausflug in den buddhistischen Tempel gemacht, wo sie auch mit den Mönchen sprechen durften. Das Gleiche habe ich inzwischen auch schon erlebt, als es einen iranischen Tag gab, dass war auch ganz toll. Man merkt dann auch wie offen und begeistert die Kinder sind, dass sie einander kennenlernen und respektieren.
Das geht viel weiter als irgendwelche "Alle sind gleich" Plaketten oder Flyerkampagnen.

Sarkastikerin schrieb:
Ich würde es erstmal mit besserer Bezahlung versuchen.

Gerade in der Pflege musst Du Idealist sein. Wegen des Geldes brauchst Du das nicht zu machen.
Aber das ist ja heute überall so und Deutschland ist ein riesiger Niedriglohnsektor, wo man kaum noch von normaler Arbeit leben kann.
Und wer jung ist und wirklich was kann, der geht lieber in den Staaten arbeiten, nach Kanada oder eben in die skandinavischen Länder. Was will man hier auch arbeiten, wo man die höchsten Abgaben und Strompreise weltweit hat und dann auch noch schlechte Infrastruktur, Internet etc.
Der angebliche Fachkräftemangel existiert genauso wenig bzw. ist in den Bereichen wo es ihn wirklich gibt, auch selbstgemacht. Zahlt anständige Löhne, dann findet ihr auch Leute.
In Deutschland, aber auch in Europa. sind doch etliche Millionen Arbeitslose. Oftmals sehr gut ausgebildet.
 
Pff, meine Generation wurde als Null-Bock-Generation betitelt, und was haben wir aktuell? Brummende Witschaft und fast Vollbeschäftigung. Wissenschaftler, das ich nicht lache.
 
Hallo

Sonntagmorgens kommen viele Jugendliche aus der sbahn und reden. Wortes Zeug herrlich das zu beobachten.

Der Fachkräftemangel ist reines Marketing blabla der Unternehmer die sich wichtig tun.
 
derthüringer schrieb:
1. hab ich nicht pauschalisiert
2. ich arbeite auf den Bau und da gibt es so gut wie kein Nachwuchs und wenn einer mal kommt ist das höchstens für 1 oder 2 Wochen und ist dann verschwunden.

Ist meine Meinung zu dem Thema und da zu stehe ich ob es jemand passt oder nicht.
Die wollen heute ja auch alle bis zur Rente studieren oder eben vom Amt abhängig sein.
[doublepost=1567924535,1567924202][/doublepost]
The-Conscience schrieb:
Ich muss sagen, es ist nicht die Gesellschaft schuld. Es ist die Politik.
Wer kam bitte auf die Idee, das Jugendliche in der Schule schreiben soll wie man es spricht? Hallo? Geht's noch?

Freitags Schule schwänzen wegen Friday for Future ist Ok? Aber 3 Tage vor den Ferien das Kind aus der Schule nehmen kostet Strafe? Weil in den 3 Tagen bestimmt das ganze Jahr gerettet werden kann.
Die schreiben doch sogar in der Freizeit so. Man liest es überall. Ich bin nun auch kein Rechtschreibprofi aber Sätze wie: "Ich hab N Smartphone?" Was soll der Unsinn?Gibt auch noch mehr aber fällt mir gerade nicht ein.

Die Deppen (sorry aber ist so!) der FFF Bewegung würde ich zu hohen Bußgeldern wegen Schulschwänzen verdonnern. Die sind doch nicht ganz richtig in der Birne. Umweltschutz gut und gerne und ist auch sinnvoll aber billte überlegt und sinnvoll. Nicht einfach gegen alles sein :1f621:
[doublepost=1567924646][/doublepost]
Randall Flagg schrieb:
Was ich auch ganz schlimm geregelt finde, an den staatlichen Schulen, ist die sogenannte Integration sowie Inklusion.
An unserer Schule gab es einen ziemlich hohen Migrantenanteil, mit all seinen Vorzügen und Schattenseiten. Hinter den vollmundigen Ankündigungen, von wegen Multikulti und Schule ohne Hass, verbirgt sich oftmals nicht mehr als das. Man tut die Kinder einfach zusammen und hofft das es irgendwie schon passen wird.

Kann nicht funktionieren. Geht einfach nicht. Also unsere Tochter zur Schule kam, habe ich sie extra an einer Schule (20 KM) angemeldet, damit sie nicht in so eine Schule (Stadt) kommt.
[doublepost=1567924679][/doublepost]
Sarkastikerin schrieb:
Ich würde es erstmal mit besserer Bezahlung versuchen.

Absolut!!!!!!
 

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