[Info] Amazon: Verkürzung der Rückgabefrist bei Elektronikprodukten ab 25.3

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Cairus

Cairus

Inventar
8.796
Vielleicht doch Interessant für den einen oder anderen:

Ab Montag, den 25. März gekauft werden, haben in einigen Kategorien eine verkürzte Rückgabefrist, die dann 14 und nicht mehr 30 Tage beträgt. Kamera, Elektronik, Bürobedarf, Computer, drahtlose Produkte, Videospiele, Musik und Video/DVD hat es getroffen.

Amazon
 
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@Cairus Danke für die Info.

Man könnte meinen, dass es um die Nachhaltigkeit geht, damit nicht mehr so viel zurückgesendet wird. Wer das glaubt, ist schlicht naiv. Amazon geht es immer um Gewinnmaximierung.

Amazon wechselt auf das gesetzlich vorgeschriebene Minimum. Auch hier könnte man meinen, dass das doch alle Händler so handhaben. Dem ist nicht so:

Alternate 30 Tage
Aldi 90 Tage
Alza 30 Tage
Computeruniverse 30 Tage
Coolblue 30 Tage
Cyberport 30 Tage
Digitalo 30 Tage
Galaxus 100 Tage
Lidl 30 Tage
Office Partner 30 Tage
Otto 30 Tage

Amazon wird immer unattraktiver. Der einzige Vorteil ist nur noch der schnelle Versand.
 
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@Yawl Amazon wird aber weiterhin attraktiv bleiben, weil sie alles von A bis Z anbieten und Retoure und Kundendienst um ein Vielfaches leichter ist als bei deinen erwähnten Alternativen, die zum Teil nicht Mal aus Deutschland stammen.

Zumindest in Sachen Nachhaltigkeit soll sich bei Amazon auch was getan haben. Demnächst sollen öfters Artikel nicht mehr zurückgesendet werden müssen, wenn man die bemängelt und man kriegt sein Geld trotzdem erstattet. Soll vor allem für günstigere Artikel bis 20€ angewendet werden. Um Missbrauch zu vermeiden soll man allerdings nach angemeldeter Retoure erst erfahren ob man die Ware zurückschicken soll oder nicht.

14 Tage sind auch mehr als genug. Schließlich geht es darum sich vom einwandfreien Zustand der Ware zu überzeugen und nicht um eine kostenlose "Langzeitprobefahrt" mit der Ware. Theoretisch könnte man es gesetzlich auch auf 2-3 Tage verkürzen. Viele verstehen anscheinend einfach nicht wofür diese 14 Tage da sind!

Trotzdem finde ich die Info sehr gut. Etwas kundenunfreundlich, dass das noch nicht direkt den Kunden mitgeteilt wird. Aber vielleicht kommt es dann noch wahrscheinlich. Ich muss zugeben, dass wir die 30 manchmal voll ausreizen. Nicht weil die Ware möglichst lange umsonst nutzen wollen, sondern weil man schlicht einfach zu faul ist es wieder einzupacken und zurückzuschicken ist. Aus Bequemlichkeit und dem Wissen um die 30 Tage schmeißt man das erstmal in die Ecke und dann zieht sich das bis zu Fristgrenze hin.
 
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JohnyV schrieb:
Retoure und Kundendienst um ein Vielfaches leichter ist als bei deinen erwähnten Alternativen
Sehe ich nicht so. Auch bei den anderen Anbietern ist es problemlos möglich etwas zurückzusenden. Teilweise gibt es in den jeweiligen Servicebereichen einen Button auf den man klickt und einen Retourenaufkleber für eine kostenlose Rücksendung erhält. Das ist genauso simpel wie bei Amazon.
JohnyV schrieb:
Zumindest in Sachen Nachhaltigkeit soll sich bei Amazon auch was getan haben.
Ja, aber auch nur, weil sich Nachhaltigkeit gut bewerben lässt. Im Endeffekt geht es wieder um Gewinnmaximierung, was bei (Groß-) Unternehmen ganz normal ist.
JohnyV schrieb:
Viele verstehen anscheinend einfach nicht wofür diese 14 Tage da sind!
JohnyV schrieb:
Ich muss zugeben, dass wir die 30 manchmal voll ausreizen.
Hmm, irgendwie unlogisch. Einerseits plädierst du auf die 14 Tage, andererseits reizt du 30 Tage selbst auch aus (wenn auch aus anderem Grund).

Die 30 Tage sind meiner Meinung nach auch nicht nur der Kundenfreundlichkeit geschuldet. Da steckt auch Psychologie hinter. Je weniger Zeit man hat, umso mehr hat man den Druck im Nacken, die Ware schnell zurückschicken zu müssen und tut dies meist auch. Je länger man Zeit hat, umso eher vergisst man die Rücksendung, weil man die Möglichkeit hat es immer weiter hinauszuzögern.

Dass einige Käufer die 30 Tage ausnutzen und ständig Waren zurücksenden, die sie ausgiebig getestet und/oder verwendet haben, sehe ich aber auch so. Das schadet tatsächlich der Nachhaltigkeit.
Zumal man bedenken muss, dass es im Ladengeschäft einen einzigen Aussteller gibt. Bei Amazon gibt es dann im Grunde tausende Aussteller, die entweder entsorgt oder als refurbished wiederverkauft werden.
 
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@Yawl da ist nichts unlogisch. Ich habe geschrieben, dass viele es missverstehen wie 14 tätiges Rückgaberecht zu sehen ist und meinen es als kostenlose Probemonat sehen. Ich habe auch eingestanden, dass wir eben keine Heiligen sind und manchmal aus Bequemlichkeit oder besser gesagt Faulheit das aktuell maximale ausreizen. Ich plädiere aber keinesfalls darauf, dass es so weiter sein soll. Von mir aus können sie es auch auf 3 Tage verkürzen. Dann muss ich meinen Arsch hochkriegen, das Ding einpacken und zur Post bringen. Ich kritisiere ja die Entscheidung von Amazon nicht im Gegensatz zu dir. 😉

Und so problemlos wie bei Amazon läuft es nirgendwo. Für guten Ablauf gehört mehr als nur ein zurückschicken Button. Fängt schon damit an, dass bei Amazon mein Geld meist schon erstattet wird noch bevor ich von der Post Zuhause bin. Bei Problemen mit der Lieferung reicht meist ein kurzer Anruf und man bekommt sein Geld SOFORT zurück oder Ersatzlieferung. Mache das mal bei Otto. Dort musst du ständig was beweisen, dich rechtfertigen und deinem Geld nocht hinterherlaufen.


Und dieses Kritik verstehe ich nicht:
"Ja, aber auch nur, weil sich Nachhaltigkeit gut bewerben lässt. Im Endeffekt geht es wieder um Gewinnmaximierung, was bei (Groß-) Unternehmen ganz normal ist."

Selbst wenn es so ist, wo ist DEIN Problem damit, dass eine nachhaltige und eine kundenfreundliche Entscheidung gleichzeitig auch wirtschaftliche Vorteile für das Unternehmen bietet? Es ist ein win win win Situation. Der Kunde profitiert, die Umwelt profitiert, das Unternehmen profitiert. Aber selbst das schmeckt nicht, weil ...? Warum eigentlich? Weil man einfach sich besser fühlt wenn man alles schlecht redet? Hauptsache mosern?

Es steht natürlich jedem frei Amazon zu meiden. Und ja Amazon ist nicht mehr so günstig wie noch vor 5 Jahren. Größtenteils teurer als die Konkurrenz. Aber es ist bequem und einfach und alles aus einer Hand. Man kennt es und kauft nicht die Katze im Sack sozusagen. Wer Geiz und geil und möglichst billig will und möglichst lange umsonst ein Produkt nutzen will, der kann und muss nun auf andere Shops zugreifen. Aber am Ende nicht wundern wenn es nach 30 tätiger oder sogar 90 tätiger Probezeit die Überraschung bei der Rückgabe gibt. Und wie du siehst streicht Amazon nicht komplett die 30 Tage, sondern nur bei bestimmten Kategorien. Finde ich durchaus legitim, auch wenn es für mich in Zukunft bedeutet, dass ich mein Arsch früher hochkriegen muss.
 
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JohnyV schrieb:
Selbst wenn es so ist, wo ist DEIN Problem damit, dass eine nachhaltige und eine kundenfreundliche Entscheidung gleichzeitig auch wirtschaftliche Vorteile für das Unternehmen bietet? Es ist ein win win win Situation. Der Kunde profitiert, die Umwelt profitiert, das Unternehmen profitiert. Aber selbst das schmeckt nicht, weil ...? Warum eigentlich? Weil man einfach sich besser fühlt wenn man alles schlecht redet? Hauptsache mosern?
Da habe ich kein Problem mit. Und es war auch kein "mosern" meinerseits. Da hast du etwas hinein interpretiert, was ich so nicht gesagt habe. Es war lediglich eine Feststellung und ich wollte damit sagen, dass es (großen) Wirtschaftsunternehmen eigentlich immer um Gewinnmaximierung geht. Ob dann hinterher eine Win Win Situation herausspringt ist eine andere Sache. Ich schrieb ja auch, dass das ganz normal ist.

Und so schlecht sind die anderen Händler auch nicht, wie du sie hier darstellst. Die müssen sich genauso an Regeln und Vorgaben halten.

Und wo du gerade Otto ansprichst. Die haben ihr Rückgabe-System vor einiger Zeit extrem verbessert. Ich merke da ehrlich gesagt keinen Unterschied mehr zu Amazon. Außer, dass du bei Otto auf Rechnung kaufen kannst und bei Amazon nicht. Spricht für mich für Otto.
 
@Yawl verbessert seit wann? Seit gestern? Und was das Zahlungssystem angeht ist Otto weit von Vorbild. Haben das Zahlungssystem umgestellt und nun kann das bei Otto alte vorhandene Guthaben/ Gutschrift nicht mit neue Bestellungen verrechnete werden. Genauso wollen sie Guthaben nur verrechnen lassen, wenn sie bei der Ware als Verkäufer auftreten, egal ob das Guthaben aus einer Bestellung einer Otto Ware stammte oder nicht. Und das ist schon hochgradig unseriös.
 
@JohnyV Habe diese Probleme mit Otto nicht. Bei mir funktioniert das mit den Rückgaben einwandfrei. Da ich auf Rechnung kaufe, habe ich auch keine Probleme mit Guthaben.

Aber das soll hier nicht das Thema sein. Hier geht es um die verkürzte Rückgabefrist von Amazon.
 
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Ich find das richtig so. Wem es nicht passt der kann ja woanders kaufen. Ich seh da kein Problem.
 
Gut, schlecht, richtig, falsch: Für mein Kaufverhalten irrelevant. Ich kaufe nicht, um zu testen, sondern ich möchte die Ware behalten. Klar gibt es auch Fälle, wo die Ware meine (realistische, dem Preis angemessene) Erwartung nicht erfüllt hat, aber die kann ich in den letzten zehn Jahren an einer Hand abzählen. Und ja, die gingen dann wieder Retoure.

Für mich bietet die Verkürzung der Rückgabefrist auf das gesetzlich Vorgeschriebene keinen Vor-, aber auch keinen Nachteil. Einfach nur "teil".


Zu Otto: Seitdem sie ihren Onlineshop für Drittanbieter geöffnet haben (seit wann ist das eigentlich so?), ist mir das zu Undurchsichtig geworden. Otto war einstmals für mich aufgrund der 0% Ratenfinanzierung interessant, obwohl ich i.d.R. ein "Sofort-Komplettbetrag-Käufer" bin. Aber es hatte was, gerade bei vielen großen Anschaffungen auf Mal, das innerhalb eines Jahres für 0% abzahlen zu können.
Aber seitdem da Drittanbieter mit im Shop sind, habe ich den Eindruck, dass Otto an der Preisschraube der eigenen Angebote kräftig gedreht hat. Und ich muss die Angebote der Drittanbieter aussieben, aussieben und nochmals aussieben

Otto war nie preiswert. Mittlerweile ist mir das aber im Vergleich zu preisig, 0% Finanzierung der eigenen Angebote hin oder her. Amazon ist preiswerter, zumindest meinem Kaufverhalten nach. Und gefühlt bekomme ich bei Amazon Service geboten und nicht nur "sonnige Grüße + folgende Textbausteine", wie bei Otto.
 
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Yawl schrieb:
Man könnte meinen, dass es um die Nachhaltigkeit geht, damit nicht mehr so viel zurückgesendet wird. Wer das glaubt, ist schlicht naiv. Amazon geht es immer um Gewinnmaximierung.
Naja, dieses "Gewinnmaximierung" scheint so ein Buzzword heutzutage zu sein, wenn man sich rebellisch gegen die pösen Großunternehmen stellen will.

Dass die Onlineshops große Probleme haben mit der "Ich bestelle mir 5 Produkte und behalte das beste" Mentalität der Kunden haben sollte auf der Hand liegen. Und, ja, das hat nichts mit Nachhaltigkeit zu tun, sondern schlichtweg mit wirtschaftlichem Denken, was jeder machen muss, der dafür sorgen muss, dass am Ende genug rum kommt.

Was ich bei Amazon ein wenig schade finde ist, dass sie in ihrer "Kundenkartei" wohl einen Vermerk für Stinker haben, die ständig Retouren anleiern. Ich bin z.B. auf keinen Fall so ein "Ich bestelle mir 5 und behalte einen" Fall, aber, ich habe bei den letzten 10 oder 20 Bestellungen bei Amazon fast nur B-Ware erhalten. Leider muss ich jetzt einen Schlussstrich ziehen, und werde bei Amazon nichts mehr bestellen, denn, B-Ware muss auch so ausgezeichnet werden, und, wenn ich Neuware bestelle, dann möchte ich auch Neuware bekommen.

Nicht mal Ebooks werde ich bei dem Laden mehr kaufen. Schade, aber, was soll man machen. Bei anderen Onlineshops (Media Markt, Otto, Lidl, Cyberport etc.) kann ich wenigstens einigermaßen sicher sein, dass ich auch Neuware bekomme.

Ansonsten habe ich aber vollstes Verständnis, dass sie bei dieser gesetzlichen Kulanzregelung Einschränkungen vornehmen.
 
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Ich darf mich nicht beschweren was den Support betrifft und Rückgabe usw.

Februar 2023 habe ich 2 Stück 3er Packungen Rauch & CO Melder gekauft. Gestern ging einer kaputt.

Verkäufer war der Hersteller direkt und Amazon hat versendet.
Support Amazon kontaktiert, es wurde sofort eine Rücksendung auf kosten Amazon veranlasst und erhalte das volle Geld zurück.

Also bestelle ich ein 3er Set neu einfach, welches inzwischen billiger geworden ist.

Besser geht es nicht.
 
Ich bin der Meinung, dass viel "unnötig" zurück gesendet oder fälschlicherweise als defekt deklariert wird, nur weil der Käufer plötzlich was anderes kaufen möchte, den Artikel billiger gefunden hat oder einfach nur sein Geld zurück möchte und das Produkt solange kostenlos genutzt haben möchte. Die (Kauf-)Moral ist leider gesunken ...

Früher hat man noch geschätzt, was man gekauft hat und es nur im äußersten Notfall zurück gegeben. Und wie hoch ist der Anteil an Retouren jetzt?

Sich das Produkt RICHTIG anzuschauen, sich zu überlegen, ob man es wirklich braucht, sich ausreichend gut zu informieren & recherchieren und dann eben mit der Konsequenz leben, falls man zu doof zum Recherchieren war.

Nur weil man etwas "kann" heißt das nicht, dass man es auch unbedingt tun oder ausreizen muss.

Menschen, die ein Entgegenkommen ausnutzen, wirds immer geben. Allerdings scheint mir der Anteil derer, die das tun, schlicht und ergreifend zu steigen.

Das sind meine allgemeinen Gedanken dazu.
 
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@Nothing das Problem ist bei mir zumindest, 75% der Artikel hat der Handel vor Ort nicht und 90% des Personals versteht meine Fragen nicht...

Wie willst da vor Ort anschauen, beraten lassen bzw kaufen?
 
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@Nothing jetzt brauche ich ein neues Wireless Ladegerät. Bei Amazon findet man 294.245 Ladegerät von 294.212 Hersteller. Kannst du mir sagen womit und wie ich über mich über diese Geräte und Hersteller informieren sollen und was es da zu überlegen gibt? Amazon Bewertungen sind kein all zu guter Anhaltspunkt und mit paar Ausnahmen sind die Produkte mehr oder weniger gleich bewertet. Leider ist da auch sehr viel Mist dabei. Dabei sind die Bewertungen gar nicht mal so schlecht. Manche haben halt anscheinend andere Ansprüche.

Ich habe gerade einen Pullover zurückschicken lassen. Laut Bewertungen sehr schöne Qualität und super Passform. Gekommen ist irgendwas minderwertiges im Form eines Kartoffelsacks. Dabei haben mehrere Nutzer geschrieben, dass der Pullover ein sportliche Schnittform hat. Naja, wenn man von einem runden Ball ausgeht, dann war der Pullover schon sportlich geschnitten...

Soll ich mir jetzt lange überlegen ob ich das Ding behalten soll? Natürlich geht das Ding zurück. Warum soll ich die 40€ verschenken? Mit dem Ding könnte ich sonst nur meine Felgen abstauben, wobei selbst dafür habe ich bessere Lappen.
 
Entscheide dich doch einfach für ein Produkt mit allen Konsequenzen. Du musst dich ja nicht über "alle verfügbaren" Produkte informieren. Himmel, einfach mal logisch rangehen.

Die Sache mit dem Pullover würde mir nicht passieren...
 
Was sind denn alle Konsequenzen? In deinen Augen wohl eher, dass man mit der minderwertigen Ware dann leben soll. Das kannst du natürlich. Aber warum sollte ich damit leben , dass mir scheiße geschickt wurde? Vom Fernabsatzgesetz und Widerrufsrecht hast du schon mal was gehört und auch den Sinn verstanden oder? Wir leben ja nicht in Mittelalter wo ich den Händler für schlechte Ware köpfen oder kastrieren würde. Also gibt es die einzige richtige Konsequenz in diesem Fall. Eben zurückschicken.

Bestellst du oft bei Amazon? Erzähle doch mal wie deiner Meinung das richtige Vorgehen aussehen sollte beim Kauf eines Ladegerätes auf Amazon? Das würde ich jetzt echt gerne hören. 😉
 
Brauchen ist "subjektiv" - ich habe noch nie einen Wireless Charger "gebraucht" ...

Ui Fäkalsprache.

Damit ist das Ganze für mich beendet.
 
Aha. Was konkretes und sinnvolles konntest du jetzt leider nicht beitragen. Ich gehe , auch aufgrund von deiner Beschreibung im anderen Thread, davon aus, dass Amazon und Online Marktplätze für dich völlig unbekanntes Gebiet sind.

Fäkalsprache? Ich sehe nirgends Fäkalsprache. Köpfen oder kastrieren hat nichts mit Fäkalsprache zu tun. Es sagt lediglich aus, das man heute keine mittelalterlichen Methoden anwenden kann.
 
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Cairus schrieb:
Ich darf mich nicht beschweren was den Support betrifft und Rückgabe usw.

Februar 2023 habe ich 2 Stück 3er Packungen Rauch & CO Melder gekauft. Gestern ging einer kaputt.

Verkäufer war der Hersteller direkt und Amazon hat versendet.
Support Amazon kontaktiert, es wurde sofort eine Rücksendung auf kosten Amazon veranlasst und erhalte das volle Geld zurück.

Also bestelle ich ein 3er Set neu einfach, welches inzwischen billiger geworden ist.

Besser geht es nicht.
Ich war auch immer sehr zufrieden, bis zu dem Zeitpunkt an dem ich immer mehr Versandrückläufer verkauft bekommen habe. Und, da hat man irgendwann die Nase voll.

Egal, ich sehe das so: Sie wollen mich nicht mehr als Kunde, also tue ich ihnen den Gefallen.
 
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