Grossfreuer

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@diogeneo ok. Wir können ja Mal drüber diskutieren.

Gehen wir mal davon aus, das Konzept funktioniert. Du willst also mit Schallwellen das Feuer erdrücken? Hab ich das richtig verstanden?
 
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Regentanz schrieb:
Gott sei Dank noch nicht. Deshalb bin ich noch hier. Hier gibt man in solchen Situationen recht schnell seinen Koerper ab.
 
@Ragnarson
Inzwischen mit einem Schlauch mit Löchern und einer Drohne.
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diogeneo schrieb:
Gott sei Dank noch nicht.
Und deshalb hast du keine Ahnung, von was du sprichst.
 
Ragnarson schrieb:
Schallwellen das Feuer erdrücken
Koennte man so ausdruecken.
Aber wenn man "erdruecken" mit "fuer Feuer weniger optimale Verhaeltnisse erzeugen" ersetzt, trifft es das besser.
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Regentanz schrieb:
Da hier in Chile die fatale Dreierkombination 30/30/30 (mehr als 30 Grad, weniger als 30% Luftfeuchte, mehr als 30 km/h Windegschwindigkeit) fuer Grossbraende durch den Klimawandel jetzt wesentlich oefter vorkommt, habe ich eben schon etwas Ahnung.
 
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Schallwellen sind ja auch Druckwelle. Einfach ein paar Schallplatten auf einem Grammophon auflegen und vor einem brennenden Gebäude hinstellen. Voila
 
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@diogeneo ok, dann stehen wir vor dem ersten Problem: wie lange dauert das dann, bis deine Drohnen-Schall-Düsen-Schlangen-Schlauch-Konstruktion einsatzbereit ist und sich bis in die erste Etage, in der es brennt, hochgeschlängelt hat, um dort dann für das Feuer "weniger optimale Verhältnisse zu schaffen"?
 
Regentanz schrieb:
Schlauch mit Löchern und einer Drohne.
Solltest vielleicht genauer lesen. Der Schlauch "fliegt" alleine. Brauche keine Drohne dafuer.
 
Ein Druckwelle mit 500 bar! Druck dürfte eher sämtliches brennendes Material großflächig verteilen und für eine Ausweitung des Brandes sorgen.
 
Ragnarson schrieb:
Drohnen-Schall-Düsen-Schlangen-Schlauch-Konstruktion
Kombiniert hatte ich das nicht gar nicht betrachtet. Natuerlich koennte man in den Schlauch eine Druckleitung fuer Stickstoff mit einbauen, der dann mit einer bestimmten Frequenz nicht nur das Loeschwasser unterstuetzt, sonder auch den O2 damit verdraengt.
 
diogeneo schrieb:
Solltest vielleicht genauer lesen. Der Schlauch "fliegt" alleine. Brauche keine Drohne dafuer.
Wie gesagt, du hast keine Ahnung, wie es in einem brennenden Haus etc. zugeht.
Lass deine Ideen doch patentieren… :1f602:
 
diogeneo schrieb:
Wenn im "Gemeindechat" gesagt wird, dass ein Haus brennt, dann sind die Nachbar sofort da, um zu helfen.
In gewissen Regionen ist das die Regel, aber das ist, wie Laien damit umgehen. Du hast hier die Aussage von einem Berufsfeuerwehrmann gehört, was willst du da noch widersprechen?

Hau dir Kopfhörer rein, vielleicht bläst deren Frequenz das Feuer bei dir im Oberstübchen mal aus.
 
@Cheep-Cheep
Nicht gerade beruflich, aber lange und oft genug selbst erlebt.
Man kann kein Haus mit Eimern löschen.
 
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Meinste nicht, dass zwei geübte Feuerwehrleute mit Schlauch und Strahlrohr im Anschlag schneller und effektiver am Brandherd wären? "Weniger optimale Bedingungen für das Feuer" heißt ja dann auch, es ist zwar abgeschwächt, aber immer noch da.
 
Ragnarson schrieb:
Meinste nicht, dass zwei geübte Feuerwehrleute mit Schlauch und Strahlrohr im Anschlag schneller und effektiver am Brandherd wären?
Das wird er dir nicht glauben.
 
@Cheep-Cheep mit was war ich gemeint?
 
Cheep-Cheep schrieb:
Berufsfeuerwehrmann
Finde ich toll, dass er hier mit diskutiert. Ich bin naemlich keiner.
Aber mehr als Niemand. Wenn mein Haus brennen wuerde, dann waere es mir egal, ob der der mir hilft einer ist. Ist immer noch besser als Keiner.
 
@Ragnarson Dass er auf deine Meinung als Berufsfeuerwehrmann gerne hören darf und nicht immer so krude Dinge wie eine springende Schallplatte wiederholen sollte, wenn er längst eines besseren belehrt wurde.
 
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