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Inventar
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Nikon schrieb:Dieser Thread ist ein Paradebeispiel. Es gibt keinerlei Argument mit Substanz das auch nur einen Hinweis auf die vom TE geschlossenen Rückschlüsse zulässt.
bitstopfen schrieb:Doch die Geschäftsbedingungen von Google sind Substanz genug. Das zeugt nur davon, dass du sie nicht gelesen hast. Da steht ganz klar, dass man mit Nutzung der Dienste, der Datensammlung zustimmt.
bitstopfen schrieb:Beispiel: Ein Zeltplatz gerät, wegen eines nahenden Unwetters, in Gefahr zu überfluten. Der dreijährige Peter versteht die Aufregung der Erwachsenen nicht. Dann fallen 2 Wassertropfen auf seine Pommes und Peterchen brüllt, wie am Spieß.
Nikon schrieb:Mit ein Grund warum ich eben KEIN Android Telefon mehr besitze.
Ein wirklich schönes Bild, gefällt mir . Ich verstehe aber noch nicht ganz, was es dem TE jetzt sagen soll. Nehmen wir mal an, aus Peterchen wurde Peter. Aufgrund der genannten Erfahrung wird Peter in seinem späteren Leben immer sorgfältig den Wetterbericht ansehen, Regenschirme mitnehmen und Gewitter möglichst meiden, weil er inzwischen freiwillig noch mehr darüber gelernt hat. Er versteht inzwischen sogar die Aufregung der Erwachsenen und versucht von nun an zusammen mit anderen dazu beizutragen, dass andere Peterchens nicht zusammen mit ihren Pommes von einer Schlammlawine weggespült werden. Ist doch völlig I.O., wenn es so läuft.bitstopfen schrieb:Beispiel: Ein Zeltplatz gerät, wegen eines nahenden Unwetters, in Gefahr zu überfluten. Der dreijährige Peter versteht die Aufregung der Erwachsenen nicht. Dann fallen 2 Wassertropfen auf seine Pommes und Peterchen brüllt, wie am Spieß.
Das klingt irgendwie resignierend, oder wie meinst du es? Wäre es nicht gut, andere Menschen zu sensibilisieren, wie es Peter aus dem Bild oben macht, oder auch der TE? In Sachen Versicherungen, Politiker usw. lässt sich da zweifellos auch noch etwas bewegen. Sensibilisierte Menschen werden generell vorsichtiger und schon die veränderten Verhaltensweisen allein können andere zum Umdenken zwingen. Und sollte ggf. ein Aufbegehren stattfinden, wird auch das weder das Ende von Google noch der Versicherungen oder der Politiker bedeuten. Aber ein etwas zufriedeneres Miteinander könnte u.U. vielleicht schon rausspringen, wenn hier und da einfach mal die Spielregeln nachjustiert werden - nach dem Gewitter, um im Bild zu bleiben.Das zeigt eigentlich, dass es seltsam ist, dass du dich erst bei den Google Diensten bedroht fühlst und andere erst gar nicht. Versicherungen passen die monatlichen Beiträge oder Ablehnungen schon an die Kundengewohnheiten an. In bestimmte Berufe wird man unter Umständen keinen Fuß mehr reinbekommen. Wenn es keine Meinungshoheit gibt, stürzen sich Meinungsmacher über die politischen Foren. Die Politik wird, durch schnüffeln im Privatleben, erpressbar. Die Manipulation ist voll im Gang.
Nikon schrieb:Nur weil es anfängt zu Regnen oder Google eine Datenkrake ist, wird nicht jede Theorie über Regen oder die Vorgehensweise von Google wahr.
Sagte wer? Naja, egal.Nikon schrieb:Das ist natürlich auch wieder Unsinn. Windows benutzt Sicherheitsmechanismen und Android nicht? Das ist völliger Unsinn.
Richtig, damit hast du genau das treffend erklärt, was ich meinte, danke dir. Angesichts solcher Mechanismen sollte es für Android wie schon gesagt ein Leichtes sein, das System auch ohne ständiges Nachbessern dicht zu halten gegen Kontaktdiebe, viel leichter als bei Windows. Je komplexer natürlich die Zugriffsmöglichkeiten besonders der neuen Google-Dienste werden, um so schwieriger dürfte die Sicherung wohl werden.Bei Android laufen teilweise Mechanismen von denen man bei Windows nur träumen kann. Wie zum Beispiel die eigene Sandbox für jede einzelne App.
Doch, ist es. Aber mir wäre neu, dass unter Windows die Adressbuchdaten, über die wir ja sprachen, im Klartext gescannt werden können, ich dachte, dass Outlook-Adressbücher verschlüsselt gespeichert würden. Aber ich lasse mich gern eines anderen belehren - auch ohne denjenigen gleich mit Worten wie "Unsinn" und dergleichen zu beschimpfen.Dir ist scheinbar nicht klar, dass bei Windows jeder Taschenrechner viel umfassendere Rechte hat als es bei Android überhaupt möglich ist.
Und genau da liegt der Hund begraben: sehen aber nicht abstellen (nicht ohne Root jedenfalls). Wenn ich z.B. Whatsapp haben wollte, was ja heute schon fast ein Gesellschaftszwang ist, müsste ich ein ganzes Rechtepaket freigeben, obwohl ich viele Rechte davon vielleicht gar nicht freigeben will. Und das ist bei vielen Apps so. Warum erlaubt mir Andoid das nicht? Warum gibt es keine Option, meinen allgemeinen Kontaktespeicher vom Whatsapp-Telefonbuch getrennt zu führen oder die Postadresse, Telefonnummer, Anmerkungen usw. getrennt freigeben zu dürfen? Und warum hat Google es im Appstore inzwischen so eingerichtet, dass jeder App-Programmierer, der es schafft dich von der Notwendigkeit der Freigabe auch nur EINES Rechtes aus einer Rechte-Rubrik zu überzeugen, sich anschließend an ALLEN Rechten derselben Rubrik im Selbstbedienungsverfahren zu bedienen? Wer das hier im Forum viel gepriesene "Software aus Sicherheitsgründen immer auf dem neuesten Stand halten" unkritisch praktiziert, braucht sich nicht wundern, wenn manche Apps plötzlich Rechte haben, die für deren Funktion gar nicht erforderlich sind. Wer "Auto-Update" nutzt, was die Standardeinstellung in Googles Betriebssystem ist, wird das vielleich noch nicht einmal merken. Dass Google's Playstore das Recht "vollständiger Internetzugriff" inzwischen nicht mal mehr in der Rechteliste beim Download anzeigt, ist demgegenüber ja schon fast vernachlässigbar.Android zeigt die Rechte wenigsten an
Das macht mich jetzt aber neugierig: Wie könnte ein Programmierer eine sicherheitskritische App programmieren, wenn JEDER andere bitgenau nachprüfen kann, ob er mit dem offenliegenden Quellcode zu dem selben Ergebnis kommt? Er müsste damit rechnen, sofort entlarft zu werden, wenn er einen Quellcode vorlegt, der um seine kritischen Machenschaften bereinigt wäre. Oder nicht?Auch Open Source Code ist fernab von einer belegten Sicherheit.
Hier dürfte aber so einiges an dir vorbei gegangen sein. Das wesentliche, was Snowden aufgedeckt hat, ist dass die NSA eben NICHT im Rahmen der verfassungsgemäßen Rechte gearbeitet hat. Es ging ihm nicht darum, sein eigenes Vaterland zu verraten und sich selbst leichtfertig in höchste Lebensgefahr zu bringen (welche ihm von anfang an klar war). Seine Enthüllungen belegen, dass massiv gegen geltendes Recht verstoßen wurde.Das was Snowden aufgedeckt hat war keine große Überraschung. Geheimdienste sind dafür da um Informationen zu erlangen. Dabei arbeiten sie im Rahmen der ihnen durch besondere Gesetze vorgegeben wird.
Stell dir mal vor, du wärst Arbeitgeber und jemand könnte dir aufschlussreiche Information zu einem Bewerber oder Mitarbeiter geben, der dich sagen wir mal z.B. 100.000 Dollar im Jahr kosten wird (incl. Arbeitgeber-Nebenkosten, sein Gehalt ist natürlich viel niedriger). Wieviel wäre dir allein diese Information schon wert? Bleibst du bei deiner Einschätzung, es ginge nur um ein paar tausend?Setzt Whatsapp für ein paar tausend Dollar ihr Geschäftsmodell aufs Spiel?
Was du an den Antworten auf unsere Beiträge ja geradezu exemplarisch belegt siehst! Die Leute WOLLEN es einfach nicht sehen! Selbst wenn es bewiesen vor ihren Augen steht. Spätestens seit Edward Snowden sollte jedem klar sein, was für eine Datensammelwut überall um sich greift. Warum sollte diese gerade vor Google halt machen? Sammeln Google oder Facebook Petabytes an Daten über Privatpersonen aus reinem Spaß an der Freude??? Es ist sogar belegt, dass Google eng mit der NSA zusammenarbeitet oder zumindest zusammengearbeitet hat. Aber die Welt ist eben so viel schöner, wenn alles rosa ist. Deshalb schließt man auch fest die Augen vor Wahrheiten und WikiLeaks.Martinand schrieb:Das stelle ich zuweilen auch erschreckt fest. Das Maß an Gleichgültigkeit, mit welcher sich heute ganz viele vor allem jungen Leute einfach alles gefallen lassen, ist für mich schon Kopfschmerzweckend.
Ein SEHR gutes Stichwort!!! Auch dazu kann ich einen Beweis beisteuern: Bis zur Android Version 2.2 (Froyo) wurde als Vorgabe für den Standard-Verschlüsselungsalgorithmus immer das bisher von der NSA nicht geknackte AES mit SHA-1 und Forward Secrecy (DHE-RSA-AES256-SHA) benutzt, was bis heute als sehr sicher gilt. Seit Android 2.3 (Gingerbread) steht plötzlich das kompromittierte und von der NSA in Echtzeit mitlesbare System RC4 und MD5 ganz oben auf der Liste der bevorzugten Algorithmen und wird daher vor allen anderen Algorithmen genutzt, wenn der Server nichts anderes bestimmt.Martinand schrieb:wer sagt dir denn, dass das ständige Nachbessern am System tatsächlich aus Sicherheitsgründen geschieht, und nicht genau anders herum?
braini schrieb:Auch auf den meisten iPhones werden Anwendungen von Google genutzt. Zudem sammelt Apple ebenso Daten und kaum jemand weiß was damit geschieht.
bitstopfen schrieb:Das die Dienste Daten sammeln, findest du in dem Link. Wer LBE Security Master laufen hat, weiß das permanent im Hintergrund gescannt wird. Und das mit Peter hast du nicht verstanden. Es geht darum, dass die Leute sich erst gestört fühlen, wenn es sie direkt trifft, wo es quasi schon zu spät ist, dem dann auszuweichen.
Martinand schrieb:solange Google jedermann Programmierer das Scheunentor "Zugriffsrecht" auch auf Kontaktdaten, Geräte-ID, usw. usf. zur freien Nutzung offenhält. UNSERE Daten zu schützen scheint demnach nicht gerade an erster Stelle bei Google zu stehen. Dann vielleicht schon eher die Angst, Datenschutz-Apps könnten Google bei eigenen Zugriff behindern. Ist natürlich nur reine Spekulation, die ich mir aber hiermit einfach mal erlaube. Ganz ohne Belege!
Martinand schrieb:Doch, ist es. Aber mir wäre neu, dass unter Windows die Adressbuchdaten, über die wir ja sprachen, im Klartext gescannt werden können, ich dachte, dass Outlook-Adressbücher verschlüsselt gespeichert würden. Aber ich lasse mich gern eines anderen belehren - auch ohne denjenigen gleich mit Worten wie "Unsinn" und dergleichen zu beschimpfen.
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Martinand schrieb:Das macht mich jetzt aber neugierig: Wie könnte ein Programmierer eine sicherheitskritische App programmieren, wenn JEDER andere bitgenau nachprüfen kann, ob er mit dem offenliegenden Quellcode zu dem selben Ergebnis kommt? Er müsste damit rechnen, sofort entlarft zu werden, wenn er einen Quellcode vorlegt, der um seine kritischen Machenschaften bereinigt wäre. Oder nicht?
Martinand schrieb:Hier dürfte aber so einiges an dir vorbei gegangen sein. Das wesentliche, was Snowden aufgedeckt hat, ist dass die NSA eben NICHT im Rahmen der verfassungsgemäßen Rechte gearbeitet hat. Es ging ihm nicht darum, sein eigenes Vaterland zu verraten und sich selbst leichtfertig in höchste Lebensgefahr zu bringen (welche ihm von anfang an klar war). Seine Enthüllungen belegen, dass massiv gegen geltendes Recht verstoßen wurde.
Martinand schrieb:Stell dir mal vor, du wärst Arbeitgeber und jemand könnte dir aufschlussreiche Information zu einem Bewerber oder Mitarbeiter geben, der dich sagen wir mal z.B. 100.000 Dollar im Jahr kosten wird (incl. Arbeitgeber-Nebenkosten, sein Gehalt ist natürlich viel niedriger). Wieviel wäre dir allein diese Information schon wert? Bleibst du bei deiner Einschätzung, es ginge nur um ein paar tausend?
Absolut richtig. Ich grenze mich schon seit längerem in weiten Teilen aus, weil ich z.B. niemals einen Facebook-Account gehabt habe und auch nie einen haben werde. Whatsapp habe ich auch lange abgelehnt, bis die Kommunikation mit mir wichtigen Freunden einzuschlafen drohte, weil diese auf meine SMS nur noch spärlich antworteten. Nach der Übernahme von Whatsapp durch Facebook habe ich Whatsapp wieder gelöscht und wollte auf ein anderes System umsteigen. Aber leider brachte das den selben, negativen "Erfolg" einschlafender Kontakte. Also bin ich nun wieder bei Whatsapp, schreibe darüber aber kaum mehr, als Diskussionen über das Wetter. Zumindest setze ich es sehr bewusst ein. Wirklich wohl ist mir dabei trotzdem nicht. Das ist immer das Problem, wenn es ein Monopol gibt und es sich um ein System handelt, das "etabliert" und relativ leicht bedienbar ist und auch noch auf sehr vielen Hardware- und OS-Versionen läuft, was viele andere Messenger von sich nicht behaupten können.bitstopfen schrieb:Die Sammelwut und Überwachung muss man auf nationaler und internationaler Ebene eingrenzen, als normaler Bürger bist du dagegen machtlos, wenn du dich nicht ausgrenzen willst.
Eine sehr gute Beschreibung! Kinder sind ja auch am einfachsten dazu zu bringen, jede Woche neues Spielzeug zu kaufen. Unabhängig davon, ob sie es brauchen oder nicht. Also legen es die Protagonisten der Konsumgesellschaft schon seit Jahrzehnten darauf an, die Bürger zu Kindern umzuerziehen. Wenn dann aber Kinder Kernkraftwerke oder Netzleitwarten steuern oder Flugzeugew00t00 fliegen, ist mir weniger wohl dabei.bitstopfen schrieb:[..] die westliche Gesellschaft als "verkindlicht" bezeichnet.
Grrrrr! Jetzt ist aber mal WIRKLICH GUT! Was du hier wiederholt anführst, hat mit der Wahrheit nichts, aber auch wirklich gar nichts zu tun! NIEMAND hat hier jemals behauptet, dass der Speicherverbrauch der Play-Dienste auch nur das GERINGSTE mit einer Spionage zu tun hat!!! Das ist eine reine Unterstellung! Mit Spionage habe ich die laut AGB von Google stattfindende Daten-Sammelwut in Verbindung gebracht und die Tatsache, dass die Play-Dienste massenhaft Nutzerdaten sammeln und mit den Google-Servern synchronisieren. Beides ist BEWIESEN! Und beides gibt Anlass zur Spionage-Vermutung. Was man dabei genau unter "Spionage" versteht, ist sicher benutzerabhängig. Für mich ist es schon Spionage, wenn meine persönlichen Daten ohne mein Wissen darüber, WELCHE Daten WIE, WANN, WO und VON WEM gesammelt, an Dritte übertragen, verwendet und ausgewertet werden. Und das ist bewiesenermaßen der Fall. Und mit Rechtsbruch nach Par. 303a StGB habe ich lediglich das Verändern der Daten auf dem Handy des Nutzers ohne explizite Zustimmung des Nutzers in Verbindung gebracht. Auch das ist bewiesen (Auto-Updates). Und ich halte diese Vermutung für durchaus juristisch belastbar.Nikon schrieb:Die Dienste brauchen viel Arbeitsspeicher und deswegen begeht Google massiven Rechtsbruch ist völliger Blödsinn. Und völliger Blödsinn bleibt völliger Blödsinn.
fipsy schrieb:Den meisten ist es völlig egal, ob sie vor allen und jedem nackt dastehen. Erst wenn sie auf unerklärliche Weise keinen Job mehr finden und überall abgelehnt werden, fangen sie an, sich zu wundern...
Ich denke es wäre besser, du würdest Ironie kennzeichnen. Vielleicht versteht sowas hier nicht jederauf dieser Seite der "Verschwörungs-"Universität Hannover
fipsy schrieb:Grrrrr! Jetzt ist aber mal WIRKLICH GUT! Was du hier wiederholt anführst, hat mit der Wahrheit nichts, aber auch wirklich gar nichts zu tun! NIEMAND hat hier jemals behauptet, dass der Speicherverbrauch der Play-Dienste auch nur das GERINGSTE mit einer Spionage zu tun hat!!! Das ist eine reine Unterstellung! Mit Spionage habe ich die laut AGB von Google stattfindende Daten-Sammelwut in Verbindung gebracht und die Tatsache, dass die Play-Dienste massenhaft Nutzerdaten sammeln und mit den Google-Servern synchronisieren. Beides ist BEWIESEN!
fipsy schrieb:Denn selbst ein Navigationssystem (so ziemlich das aufwändigste, was es an Software auf dem Handy gibt), braucht nicht mehr als 30-40 MB Arbeitsspeicher. Da fragt man sich doch, wozu die Google Suche und die Play-Dienste zusammen rund 200 MB benötigen. Und: Was machen sie wirklich?
[...]
Ich bin mir sehr sicher, dass Google hier private Daten sammelt, analysiert und austauscht, ohne dass der Benutzer dem jemals zugestimmt hat. Und ich bin mir sehr sicher, dass dies keinesfalls mit deutschem Recht vereinbar ist. Eine Frage, die mich schon länger umtreibt ist die, ob dies auch nach unserem Strafrecht strafbar ist. Dort steht in