Gesundheitsgefahr / Langzeitschäden durch dauerhaft aktiviertes Bluetooth 5.1 an der Huawei Watch GT 2 Pro?!

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Würde mich auch interessieren. Was war denn los, und, was konntest du selbst tun, um deinen Tod zu verhindern?
 
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chk142 schrieb:
Selbst eine Studie ist keineswegs ein Beweis. Sonst würden nicht seit Jahrzehnten Studien "beweisen", dass es in der Umgebung von Kernkraftwerken besonders viele Leukämie- und andere Krebsfälle geben würde. Insbesondere da Kohlekraftwerke weit mehr Radioaktivität "nach außen hin" erzeugen...
Das hängt allerdings mit der unterschiedlichen Strahlung zusammen. Die natürlich-radioaktiven Stoffe, die aus Kohlekraftwerken emittiert werden, bewirken vor allem eine Strahlenexposition des Skeletts. Demgegenüber führt die Emission von Radiojod aus Kernkraftwerken zu einer Strahlenexposition der Schilddrüse.

Desweiteren kann man nicht behaupten, dass aus Kohlekraftwerken "weit mehr" Radioaktivität emittiert würde, da hier der natürliche Aktivitätspegel der Radionuklide in der Umwelt einbezogen wird. Letztlich liegen beide Kraftwerkstypen etwa gleichauf.
 
M--G schrieb:
@Smart-Androide
Mach es doch ganz einfach. Schalte Bluetooth und GPS am Handy ab und nur ein um deine Daten der Uhr mit der Health App zu Synchronisieren. Wenn ich es am Handy abschalte ist es bei meiner Watch Fit auch aus.
"Wenn ich es am Handy abschalte ist es bei meiner Watch Fit auch aus" - das stimmt m.M. nach nicht. Es ändert nur die Farbe von Blau zu Grau. Ich denke es ist schon immer auf "an"...
 
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@teekompressor Mein Vater ist Physiklehrer, und ist mal mit einem Geigerzähler zu einem Kernkraftwerk in Frankreich gegangen, und hat dort gemessen. Wurde übrigens auch gleich von Sicherheitsleuten abgefangen, denen er dann erklären musste, was er da macht. ;) Ergebnis war, dass er überhaupt nichts gemessen hat. Nada. Also, abgesehen zur natürlich überall vorkommenen Strahlung.
 
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@chk142
Es sagt schon lange niemand mehr, dass KKWs im Normalbetrieb messbar strahlen.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

@Smart-Androide
Verkauf' die Uhr.
Du wirst nicht froh damit.
 
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@josifi Warum wurden dann immer noch zig Studien gemacht, die "bewiesen" haben, dass es rund um KKW's immer vermehrt zu Krebsfällen kommt?

Für mich ist die Antwort klar: Weil es ein Politikum ist. Und weil die Grünen noch nie irgendetwas gerafft haben.
 
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Contrader schrieb:
@Smart-Androide Bislang hast du keine Quelle genannt auf denen deine Befürchtungen beruhen. Ich habe bislang auch keine Fakten von dir gelesen bezüglich eintretender Schäden durch Bluetooth, WLAN oder sonstigen gebräuchlichen Techniken der Nutzung elektromagnetischer Wellen.

Tatsache ist, elektromagnetische Wellen werden von Körpergewebe absorbiert, die biologischen Wirkungen sind Erwärmung, Ausrichtung der Zellen und Wanderung Dieser, Körper von Lebewesen enthalten nun mal polare Moleküle, geladene Teilchen. Das Maß der Absorption ist der SAR Wert.

Tatsache ist auch, dass die Sendeleistung von Bluetooth, Wlan, in einem Maße gering ist das es bislang keine Belege gibt, das bei üblicher Benutzung, bestimmungsmäßigen Gebauch die Absorbtionsrate so hoch wird das eine körperliche Schädigung, Zellschädigung nachgewiesen werden konnte. Technisch erzeugte elektromagnetische Wellen gibt es seit sehr langer Zeit, hochenergetische Einwirkungen finden nicht statt.

Bitte erläutere die Grundlagen für deine Besorgnis, die Fakten die zu deiner Annahme führen und nenne die Quelle deiner Informationen.
Es gibt vieles hier zum googeln welches ich hier in Kopie einstellen könnte. Die Meinungen gehen hier auseinander und wirkliche Langzeitstudien kann es hierzu gar nicht geben, weil es sich technisch weiterentwickelt, immer leistungsfähiger/stärker wird. Durch meine Berufliche Tätigkeit im Med. Bereich könnte ich schon tiefer mit euch in die Materie eintauchen, doch das möchte ich vermeiden. Es geht einfach über das "normale Wissen" zu sehr hinaus. Mich interessieren hier eher andere / eure Meinungen / Erfahrungswerte hierzu...
 
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chk142 schrieb:
@josifi Warum wurden dann immer noch zig Studien gemacht, die "bewiesen" haben, dass es rund um KKW's immer vermehrt zu Krebsfällen kommt?
Bitte auch an dich: Link?

Davon abgesehen: Im Umland von KKWs gibt es eine höhere Strahlenbelastung, die allerdings innerhalb der zulässigen Norm ist. Aber (das hast du in Physik gelernt) Strahlenbelastung ist kumulativ. Das heißt, jede radioaktive Strahlung, die über der natürlich vorkommenden liegt, schädigt dich im Laufe der Jahre/Jahrzehnte.
Für die Grünen und andere vernünftige Leute ist das laufende KKW das geringere Problem, sondern zum Beispiel die Frage des Mülls oder der Sicherheit. Auch in Deutschland stehen KKWs in tektonisch sehr aktiven Gebieten.
 
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Im Kernkraftwerk ist die Strahlung deutlich messbar, weiß ich von Menschen, die da arbeiten.
Ob die am Zaun Halt macht?
Da in Deutschland bald alle KKW abgeschaltet werden, bald kein Thema mehr....
 
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josifi schrieb:
Davon abgesehen: Im Umland von KKWs gibt es eine höhere Strahlenbelastung, die allerdings innerhalb der zulässigen Norm ist.
Und wo ist dein Link dazu? ;) Hatte ja oben geschrieben dass mein Vater das sogar mal gemessen hat. Nada, nichts, rien.

Ansonsten gab es vor einiger Zeit wohl mal zwei größere Studien, siehe hier: Leukämierisiko AKW - das ungelöste Rätsel.

Was da in der letzten Zeit getan wurde weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich es so einige Male in der Zeitung gelesen habe. Solche Studien beweisen wenn dann nur dass Studien nichts beweisen.
 
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@braini

Ohne Quelle wird das Nix...
 
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braini schrieb:
Im Kernkraft ist die Strahlung deutlich messbar, weiß ich von Menschen, die da arbeiten.
Ob die am Zaun Halt macht?
Nicht am Zaun, das meiste aber an der Schutzhülle.
 
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braini schrieb:
Im Kernkraft ist die Strahlung deutlich messbar, weiß ich von Menschen, die da arbeiten.
Das sollte klar sein. Immerhin wandern dort auch schon Stifte, die die Mitarbeiter verwendet haben, in den Müll, der speziell entsorgt werden muss. Dass die alle total verstrahlt sind, ist allerdings genauso ein Humbug.
braini schrieb:
Ob die am Zaun Halt macht?

Offensichtlich schon, sonst würde man es leicht mit einem Messgerät messen können. Wozu würden sonst Studien gemacht, wenn es faktisch messbar wäre?
 
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@chk142

Es geht um den Punkt, alles muss am Blatt Papier stehen oder eine Studie vorhanden sein.

War es bei mir nicht, trotzdem hatte ich akute Probleme. Obwohl alles laut Studie oder Blatt Papier nicht sein dürfte.

Seitwann geht es noch um Bluetooth oder WLAN bei Kraftwerken?
 
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@chk142
Dann hast du aber nicht richtig gelesen. Es gibt Studien, die eine höhere Krebsrate in der Nähe von KKWs nachweisen.
Ich sage ja, die Strahlung ist innerhalb der Toleranz, das heißt aber nicht, dass es keine gibt.
 
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@Cairus Nimm's mir nicht krumm, aber, Selbstdiagnose und -therapie ist immer so eine Sache. Ich kenne da auch so einige Leute, die immer ganz genau wissen woran es liegt, dass sie sich nicht gut fühlen. Und dann meinen Maßnahmen zu ergreifen, die ihnen vermeintlich helfen sollen, aber vielleicht komplett in die falsche Richtung gehen. Deshalb gibt es ja Experten.

Wie gesagt, ohne jegliches Wissen um was es in deinem Fall geht. Von daher kann ich da auch nichts weiter zu sagen.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

josifi schrieb:
Ich sage ja, die Strahlung ist innerhalb der Toleranz, das heißt aber nicht, dass es keine gibt.
Wie gesagt ist das ganz leicht nachzuweisen.
 
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@chk142
Du erwartest von @Cairus aber keine ernsthaften Antworten, oder?
 
Nein, ist ganz allein seine Entscheidung was er hier teilt und was nicht.
 
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@chk142
In diesem Zusammenhang geht es allerdings um die Emissionsmenge. Das spielt sich tatsächlich im Bereich um 0,5 mrem +- ab, bezogen auf die Emissionen für eine Erzeugung von 1 GW.
Es kommt auch auf die Technik an. So ist der Wert bei einem Siedewasserreaktor wesentlich höher, als bei einem Druckwasserreaktor.
Ebenso "strahlt" Steinkohle mehr als Braunkohle. Meine Quelle ist die Strahlenschutzkommission.
 
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