Gendern

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@Flashlightfan
Ich wäre in vielen bei dir gewesen, wie z.B. hier:
Flashlightfan schrieb:
Mein kleinster gemeinsamer Nenner wäre: Im Amt, in der Schule/Uni und in den "Staats-"Medien wird Hochdeutsch gesprochen und geschrieben. Außerhalb dessen kann jeder schwurbeln, wie er will.
Aber das du dieses furchtbare, beleidigende Wort „Babyboomer" benutzt hast
disqualifiziert dich in meinen Augen als Fürsprecher gegen das gendern. Schade!
Das ist Boomer
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und ich möchte nicht mit einem streunenden Straßenköter verglichen werden.
 
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Boomer "DER" Streuner???

Wie sexistisch, unmoralisch und vorallem anmaßend ist DAS denn 😳 dazu ist das Wesen dieses Planeten ein weiße/er/ens Hund:innen:ens 👎🏻
Woher weiß der Autor:innen:ens denn, ob sich das Wesen dieses Planeten mit diesem Geschlecht identifizieren kann?

Ich werde meine Kindern nie dieses filmische Ausmaß an weißer, überheblicher Kultur zeigen 🤬

Empörte Grüße an alle Forumsteilnehmende:innen:ens und nicht Forumsteilnehmende:innen:ens 👍🏻
 
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@Malou
Das da auf dem Bild ist Boomer, der streunende Straßenköter. Von dem war nicht die Rede.
Ich spreche von der Generation, die vor X, Y und Z kam.
Und das ist nun mal der gängige Begriff dafür. Wenn Du Dich beleidigt fühlst, bitte sehr. Ich nicht.

Davon abgesehen, ich denke bei "Bobby" auch nicht an einen Londoner Polizisten, sondern an einen schwarzen Kater.
 
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@Flashlightfan

Ok, alles klar, jeder wie er mag.
Ja, ich fühle mich durch diesen Begriff beleidigt.
Wer immer diesen geprägt hat gehört auf eine Guillotine...
 
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Moralisch einfordern einen Begriff zu unterlassen und gleichzeitig die Todesstrafe fordern... 🤔

Da läuft schon ein bisschen was schief, oder?
 
Malou schrieb:
Ja, ich fühle mich durch diesen Begriff beleidigt.
Könntest Du das etwas näher ausführen?

Den Begriff gab es schon, als die Millennials, auf die Du Dich wahrscheinlich beziehst (OK, Boomer!), noch als Quark im Schaufenster lagen.
Und meiner Tochter (Gen Y, Millennial) habe ich beigebracht, wie ein Computer bedient wird, nicht andersrum. Warum sollten die mich beleidigen können? Da kann ich nur müde lächeln.

Edit:
Als "Boomer" werden auch strategische U-Schiffe mit ballistischen Raketen bezeichnet. Alles andere als harmlos und altmodisch.
 
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@F-O-X
Hallo?
Den Begriff kann doch benutzen wer will, ist halt nur bei mir untendurch.
Noch muss man sich das Maul nicht verbieten lassen.

Moral?
Erst kommt das Fressen, dann die Moral...

@Flashlightfan
Dieser Begriff ist sowas von negativ behaftet. Nein, Danke!
Ist bei mir gleichgesetzt mit „die Oma ( der Opa) ist ne alte Umweltsau".
Und darüber freust du dich? 👏
 
Ach der alte Thread ist ausgegraben worden.

Ich bin nach wie vor gegen die Verhunzung unserer Sprache und freue mich das in Hessen, Bayern und Sachsen dagegen vorgegangen wird. Ich hoffe das setzt sich durch, ansonsten ziehe ich dahin um.
 
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F-O-X schrieb:
Nur solche Themen wie Gendern kommen auf, wenn den Menschen langweilig ist.
Oder wenn man sich und seine Probleme, die eine verschwindend geringe Minderheit der Bevölkerung mit einem teilen, ständig thematisieren muss. Ich glaube nicht, dass diese Leute jemals damit aufhören werden. Da kann die Welt untergehen, es wird weiter gemacht.

Fand's übrigens auch unglaublich, wie sich die deutsche Fußball-Nationalmannschaft bei der letzten WM aufgeführt hat. Himmel, ich will Fußball sehen, und nicht, dass die deutsche Fahne durch eine Regenbogenflagge ausgetauscht wird. Wie schwer ist das? Besonders wenn es dann auch nur 2 Spieler mittragen, und der Rest einfach nur mit läuft, weil er meint, dass das heutzutage so sein muss. Armselig. Kein Wunder, dass die jetzt dauernd verlieren. Die wissen doch überhaupt nicht, wofür sie spielen und stehen.
 
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Dieses hier möchte ich einbringen und die Diskussion für mich als beendet erklären.
Das ist sonst ein Thema ohne Ende.
 

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chk142 schrieb:
Oder wenn man sich und seine Probleme, die eine verschwindend geringe Minderheit der Bevölkerung mit einem teilen, ständig thematisieren muss. Ich glaube nicht, dass diese Leute jemals damit aufhören werden. Da kann die Welt untergehen, es wird weiter gemacht.

Fand's übrigens auch unglaublich, wie sich die deutsche Fußball-Nationalmannschaft bei der letzten WM aufgeführt hat. Himmel, ich will Fußball sehen, und nicht, dass die deutsche Fahne durch eine Regenbogenflagge ausgetauscht wird. Wie schwer ist das? Besonders wenn es dann auch nur 2 Spieler mittragen, und der Rest einfach nur mit läuft, weil er meint, dass das heutzutage so sein muss. Armselig. Kein Wunder, dass die jetzt dauernd verlieren. Die wissen doch überhaupt nicht, wofür sie spielen und stehen.
Bei der Mannschaft, wie sich sich nannte und vielleicht noch nennt, bin ich eh schon lange draußen. Milchbubis ohne Rückgrat und nicht wie früher vielleicht noch nach Verein aufgestellt (ich sag nur Martin Max von 1860 München), sondern jetzt nach Herkunft und Diversität.

Ich hab vor ein paar Wochen den Lahm als Botschafter im TV gesehen und dachte mir, 2024 kannste dich mal wieder die WM verfolgen. Bis der Kerl ab dem 5. Satz Fußball weggelassen hat und über Rassismus, Gleichheit und sonstiges wofür die WM in D stehen soll gebabbelt hat. Da war mir klar, ich lass den Mist sein.
 
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Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da war Fußball Fußball, und Sport Sport. Keine Ahnung was da eingerissen ist, dass man in jeder Lebenslage politischen Sabbel von sich geben muss. Ist wohl ein Mittel sich selbst zu profilieren. Im Zeitalter von Social Media sehr in Mode gekommen.

Am besten fand ich Lewis Hamilton. Beschwert sich über den angeblichen Rassismus in der Formel 1, und hat in seiner Karriere alles erreicht was man erreichen kann, und war in den letzten 15 Jahren der am besten verdienende Fahrer...

Morgan Freeman hat dazu mal ein paar schöne Sachen gesagt:

 
Zuletzt bearbeitet:
Bei, Formel 1 denk ich da eher an Sebastian Vettel mit seiner Einstellung zum Umweltschutz und Support für Friday for Future... NOCH mehr Doppelmoral geht wohl nicht, der Herr hat jedenfalls einen guten Psychiater und / oder Freunde, zur Stärkung seiner Meinung 😂😂😂
 
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Wenn man sich selber nicht an die Ideologie hält passiert halt sowas 🤣🤣🤣
Aber egal, Hauptsache man hat was gesagt.
 

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chk142 schrieb:
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da war Fußball Fußball, und Sport Sport. Keine Ahnung was da eingerissen ist, dass man in jeder Lebenslage politischen Sabbel von sich geben muss. Ist wohl ein Mittel sich selbst zu profilieren. Im Zeitalter von Social Media sehr in Mode gekommen.
Wann war das? Bevor Hitler die olympischen Spiele okkupiert hat oder danach? Sport wurde schon auch immer als politisches Instrument genutzt. Deshalt wollte Katar die WM haben, deshalb pumpen arabische Staaten soviel Geld in den Fußball. Viele Sportarten überleben nur, weil die Sportler z.B. bei der Polizei oder der Bundeswehr sind - also Staatsdiener und damit natürlich politisch. Gerade die olympischen Spiele war auch immer ein "Systemkampf" USA vs. UDSSR. Keine Ahnung wie Du auf das schmale Brett kommst zu behaupten Sport war jemals unpolitisch. Das ist doch nur, weil dir die aktuelle politische Richtung nicht passt, sonst nichts.

1978 wurde Berti Vogts schon zur WM in Argentinien befragt und meinte "er hat keinen politische Gefangenen gesehen", dort herrschte eine Militärdiktatur. Vielleicht solltest Du einfach mal Deine Erinnerungen auffrischen, sie sind wohl falsch.
 
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chk142 schrieb:
Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, da war Fußball Fußball, und Sport Sport.
Wann denn - zu Zeiten der Gladiatoren?
Sport war und ist schon immer ein Politikum!
Man erinnert sich noch an die olympischen Spiele? Das war eigentlich auch nur ein Kampf UdSSR und DDR (gedopt bis zum Gehtnichtmehr) gegen den Rest der Welt...
 
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Tuffikakao schrieb:
Wenn man sich selber nicht an die Ideologie hält passiert halt sowas 🤣🤣🤣
Aber egal, Hauptsache man hat was gesagt.
Deshalb Gendern die auch einen Post weiter (nicht) 😂
 
@F-O-X
Korrekt 😉👍
 
Politisch vielleicht schon länger, aber da hatte man erstens (im Fußball) noch Kerle und nicht so Waschlappen wie heute und zweitens keine Themen wie Gendern, Woke und den ganzen anderen "Themenbaum".

Mittlerweile ist es doch so, dass wenn ein Spieler sich nicht von bestimmten Themen distanziert oder eine falsche Meinung hat, er auf der Bank oder der Werbevertrag ist in Gefahr.
 
F-O-X schrieb:
Politisch vielleicht schon länger, aber da hatte man erstens (im Fußball) noch Kerle und nicht so Waschlappen wie heute und zweitens keine Themen wie Gendern, Woke und den ganzen anderen "Themenbaum".
Sag ich ja. Euch passt das Thema nicht, deswegen ist es kacke. Ändert aber nix daran, das Sport schon immer politisch war und das Argument damit Quatsch ist. Euch stört einfach das Thema und die Sichtbarkeit. Sonst nix.

F-O-X schrieb:
Mittlerweile ist es doch so, dass wenn ein Spieler sich nicht von bestimmten Themen distanziert oder eine falsche Meinung hat, er auf der Bank oder der Werbevertrag ist in Gefahr.
Ja, ich fand das auch übertrieben, was damals mit Özil gemacht wurde, weil er die Nationalhymne nicht mitsingt.

Ansonsten kann jeder Werbepartner ja wohl selber entscheiden mit wem er einen Werbevertrag unterzeichnet und mit wem nicht. Und, so als kleiner Hint für Dich. Wenn eine Firma nicht mit einer bestimmten Meinung assoziiert werden will, dann liegt es daran, dass die Käufer des Produktes das doof finden (könnten). Und das ist die Gesellschaft, ergo scheint einem relevanten Teil der Gesellschaft das Thema wichtig zu sein.
 
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