Gendern

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Regentanz schrieb:
Ich habe dieses Thema studiert.
Wo, an der Uni? Hast du es auch zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht?
Ich kann mich auch an der Uni einschreiben, ab und zu mal hingehen und am Ende sagen "Ich war an der Uni und habe studiert". Das sagt aber nichts darüber aus, ob man es am Ende auch zu einen erfolgreichen Abschluss gebracht hat, oder ob man abgebrochen hat.

Regentanz schrieb:
Offenbar ist doch so wichtig, dass du dich stundenlang drüber aufregen kannst.
Über das Thema als solches regt sich die Mehrheit hier eigentlich gar nicht auf. Eigentlich nur über dich und deine geistreichen Ergüsse :1f602:
Umfragen haben mehrfach gezeigt, dass die Mehrheit der Menschen, die an den Umfragen teilgenommen haben, gegen das gendern sind. Auch wenn du das nicht wahr haben willst.
Dein Niveau hier geht dann sogar soweit in den Keller, dass du hier, wenn du keine Argumente mehr hast, sogar die Rechtschreibung der Nutzer ankreidest ;)

Regentanz schrieb:
Btw: Arbeiten und Geld verdienen tu" ich auch...
Sagen wir mal so, du bekommst Geld für deine Tätigkeit. Ob du es verdienst, das ist was anderes.

Regentanz schrieb:
Du bist doch so ein schlaues Kerlchen, zumindest versuchst du hier den Eindruck zu vermitteln. Und jetzt schaffst du es nicht, 1 und 1 zusammen zu zählen? Komm, streng dich mal ein bisschen an.
Aber lass gut sein, denn dann müsstest du ja erkennen, dass die Mehrheit nichts vom gendern hält, und du nun wohl doch auf der falschen Seite stehst ;)
 
Queeky schrieb:
Wo, an der Uni? Hast du es auch zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht?
Ja. Sogar mehrere. Du offensichtlich nicht.

Queeky schrieb:
und du nun wohl doch auf der falschen Seite stehst ;)
Ich stehe auf der richtigen Seite, weil Gendern sich immer mehr durchsetzt und das so bleiben wird. Im Lauf der letzten Jahre war kein Rückgang zu bemerken. Im. Gegenteil. Wenn jetzt sogar Apple und Samsung mitmachen... :1f44d:
 
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Regentanz schrieb:
Ich stehe auf der richtigen Seite, weil Gendern sich immer mehr durchsetzt und das so bleiben wird. Im Lauf der letzten Jahre war kein Rückgang zu bemerken. Im. Gegenteil
das ist doch Quatsch.... Es wird sich nie für alle durchsetzen... Es sind einfach zuviele Menschen dagegen...
Bei uns in der Firma wird zum Glück nicht gegendert.. Und das ist auch gut so.
 
@Schibunker
Aha. Dass immer mehr Firmen und Medien mitmachen, bilde ich mir also ein :1f602:
Das generische Maskulinum hat in der heutigen Form keine Zukunft. Die Mehrheit der Menschen, nämlich Frauen, wollen nicht mehr unsichtbar bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Queeky schrieb:
Wo, an der Uni? Hast du es auch zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht?
Ich kann mich auch an der Uni einschreiben, ab und zu mal hingehen und am Ende sagen "Ich war an der Uni und habe studiert". Das sagt aber nichts darüber aus, ob man es am Ende auch zu einen erfolgreichen Abschluss gebracht hat, oder ob man abgebrochen hat.
Man hat ja wirklich schon viel geistigen Durchfall von dir gelesen, aber das ist wirklich Kindergartenniveau. Glückwunsch!

Queeky schrieb:
Über das Thema als solches regt sich die Mehrheit hier eigentlich gar nicht auf. Eigentlich nur über dich und deine geistreichen Ergüsse :1f602:
Aha. Zeigst du mir mal diese Mehrheit, bitte?

Queeky schrieb:
Umfragen haben mehrfach gezeigt, dass die Mehrheit der Menschen, die an den Umfragen teilgenommen haben, gegen das gendern sind. Auch wenn du das nicht wahr haben willst.
Was du nicht wahrhaben willst, ist, dass die Realität die Umfragen längst überholt hat.
Fast alle relevanten Unternehmen gendern. Intern und extern. Und das ist auch gut so.


Queeky schrieb:
Dein Niveau hier geht dann sogar soweit in den Keller, dass du hier, wenn du keine Argumente mehr hast, sogar die Rechtschreibung der Nutzer ankreidest ;)
Naja, wenn irgendwelche Spezialisten den "Niedergang der deutschen Sprache durch Gendern" anprangern und dabei selbst keine 2 Sätze fehlerfrei schreiben können, darf man schonmal auf diese Absurdität hinweisen.

Queeky schrieb:
Sagen wir mal so, du bekommst Geld für deine Tätigkeit. Ob du es verdienst, das ist was anderes.
Und wieder Kindergarten.

Queeky schrieb:
Du bist doch so ein schlaues Kerlchen, zumindest versuchst du hier den Eindruck zu vermitteln. Und jetzt schaffst du es nicht, 1 und 1 zusammen zu zählen? Komm, streng dich mal ein bisschen an.
Aber lass gut sein, denn dann müsstest du ja erkennen, dass die Mehrheit nichts vom gendern hält, und du nun wohl doch auf der falschen Seite stehst ;)
Nochmal: Wunschdenken Ewiggestriger vs. gelebte Realität.
Sorry, not sorry.
 
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@Cowcreamer
Sei mit @Queeky doch nicht so streng. Seine Beiträge bringen einen doch immerhin zum Lachen... Im "echten" Leben habe ich mit Leuten wie ihm glücklicherweise eher weniger zu tun. Du vermutlich auch nicht.
 
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Regentanz schrieb:
@Schibunker
Aha. Dass immer mehr Firmen und Medien mitmachen, bilde ich mir also ein :1f602:
Das generische Maskulinum hat in der heutigen Form keine Zukunft. Die Mehrheit der Menschen, nämlich Frauen, wollen nicht mehr unsichtbar bleiben.
Zählen da die Männer, die glauben eine Frau mit Pimmel zu sein dazu? Wie Markus Ganserer oder Georg Kellermann...
 
Regentanz schrieb:
Das generische Maskulinum hat in der heutigen Form keine Zukunft. Die Mehrheit der Menschen, nämlich Frauen, wollen nicht mehr unsichtbar bleiben.
Könnte aber noch etwas dauern, bis sie in dieser Frage zur Mehrheit werden. Bei älteren Frauen scheint mir der Enthusiasmus verhalten zu sein. Nicht wirklich überraschend, weil alterstypisch, aber da könnten eben noch einige Jahr(zehnt)e ins Land gehen.
 
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@Regentanz
Bist du jetzt fertig mit Bläddern?

@Cowcreamer
Hast du auch mal was Konstruktives zu bieten?
In deinen Beiträgen springst du immer nur dem Regentänzer zur Seite. Trittbrettfahrer sagt man wohl dazu.
 
@prx
Das stimmt. Aber seit 1000 Jahren generischem Maskulinum kommt es auf einige Jahre jetzt auch nicht an.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Queeky schrieb:
Hast du auch mal was Konstruktives zu bieten?
Und du? Kein einziger Satz zum eigentlichen Thema. Nicht einmal einfache Fragen beantwortest du.
 
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Regentanz schrieb:
Die Mehrheit der Menschen, nämlich Frauen, wollen nicht mehr unsichtbar bleiben.
Komisch, die Frauen hier sind nicht unsichtbar. Die stehen im Berufsleben, haben ihre Familien und sind auch sonst aktiv. Über Gender-Sprech schütteln die nur den Kopf.
Aber klar, der Osten war schon immer anders und das ist auch gut so.
 
@Flashlightfan
Natürlich sind Frauen in der deutschen Sprache weitgehend unsichtbar.

Flashlightfan schrieb:
Aber klar, der Osten war schon immer anders
Das ist allerdings wahr.... Wahrscheinlich ziehen deshalb viel mehr Ostdeutsche in den Westen als umgekehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Regentanz schrieb:
Und du? Kein einziger Satz zum eigentlichen Thema.
Nein? Benutze die Such-Funktion, dann findest du sie.
Ich werde mich jetzt nicht auf dein billiges Niveau herab begeben und dir die Beiträge raussuchen.

Regentanz schrieb:
Nicht einmal einfache Fragen beantwortest du.
Das kannst du doch auch ganz gut, denn auf konkrete Fragen antwortest du auch nicht und versuchst dich da raus zu winden. Das haben dir auch schon andere Nutzer hier im Thread mehrfach vorgehalten. Also bitte, nicht mit Steinen werfen, wenn man im Glashaus sitzt.
 
Queeky schrieb:
Das haben dir auch schon andere Nutzer hier im Thread mehrfach vorgehalten.
Nein, niemand Relevantes.

Queeky schrieb:
Nein? Benutze die Such-Funktion, dann findest du sie.
Also gut, dann nochmal eine Frage, mit der das ganze Gender-Thema obsolet würde:
Wäre das generische Femininum für dich eine Möglichkeit?
 
Regentanz schrieb:
Ich stehe auf der richtigen Seite,
Hast du ja mehrfach geschrieben.
Klingt für mich nach Autosuggestion und die in manchen Kreisen beliebte moralische Überhöhung.
Sind wir moralisch verpflichtet, eine gendergerechte Sprache zu verwenden?
Regentanz schrieb:
Dass immer mehr Firmen und Medien mitmachen, bilde ich mir also ein :1f602:
Vielleicht tun sie es. Kenne ich auch von früher, als in manchen Betrieben und Institutionen eine "sozialistische Sprache" gefordert wurde, allerdings mit weniger Penetranz als das Gendern heute.
Was geschah? Auf Arbeit hat man sich, wenn erforderlich, daran gehalten, ansonsten hat man geredet, wie der Schnabel gewachsen war. Und hat ´s was für den Sozialismus gebracht? Augenscheinlich nicht.
 
Flashlightfan schrieb:
Kenne ich auch von früher, als in manchen Betrieben und Institutionen eine "sozialistische Sprache" gefordert wurde,
Der Unterschied ist, dass es Firmen und Medien von sich aus, ohne jede Forderung von "oben", machen.
 
Regentanz schrieb:
Also gut, dann nochmal eine Frage, mit der das ganze Gender-Thema obsolet würde:
Wäre das generische Femininum für dich eine Möglichkeit?

Jetzt musst du ihm aber auch ausreichend Zeit zum Nachschlagen geben.

Regentanz schrieb:
Der Unterschied ist, dass es Firmen und Medien von sich aus, ohne jede Forderung von "oben", machen.
Tatsächlich machen sie es meist auf Anregung der Belegschaft. Du weißt schon, die Minderheit.
 
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Flashlightfan schrieb:
Was geschah? Auf Arbeit hat man sich, wenn erforderlich, daran gehalten, ansonsten hat man geredet, wie der Schnabel gewachsen war. Und hat ´s was für den Sozialismus gebracht? Augenscheinlich nicht.
Das Schicksal so mancher Kopfgeburt. Auch in diesem Fall könnte es darauf hinauslaufen, dass formeller Sprachgebrauch von der Alltagssprache deutlich abweicht. Der Begriff "Amtsdeutsch" hat jetzt schon eine negative Konnotation.

Sprachänderungen sind allerdings von langwieriger Art und Futurologie ist eine sehr unzuverlässige Wissenschaft. Es könnte sein, dass darauf abgeschlossene Wetten erst von den Kindern eingefordert werden können. Und dabei nicht das rauskommt, was Mancher sich heute vorstellt.
 
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  • Danke
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