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braindealer
Enthusiast
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Da würden sich das Genie verarscht vorkommen
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Fail.Queeky schrieb:Zuschauerreaktionen
Ist ja schon genug diskriminierend wenn man alles jeden einzelnen Bezeichnen muss.Queeky schrieb:Das ZDF möchte diskriminierungsfrei kommunizieren
Ich habe in einem anderen Forum erst kürzlich einen verlinkten Zeitungsartikel zu dem Thema gelesen. 394 Menschen haben in Deutschland bislang von ihrem Recht gebraucht gemacht, ihr Geschlecht in "divers" umzuändern. Wenn man sich dann bedenkt, dass mittlerweile jedes amtliche Schreiben, oder Stellenausschreibung auf eine solche Minderheit, die wenige 0,000X Prozent ausmacht, Rücksicht nehmen muss, dann fragt man sich in der Tat, ob wir nicht größere Probleme zu lösen haben. Meiner Meinung nach ja. Und, dieses ewig jedem alles Recht machen zu müssen ist mittlerweile zu einem Riesenproblem in unserer Gesellschaft geworden.braindealer schrieb:Für Meldungen von Neugeborenen steht auch schon "divers" als mögliches Geburtsgeschlecht
GEZ vergessen!thomaspan schrieb:Immer war der Aufschrei sehr groß,
Muss man nicht, mann kann auch einfach "NEIN" sagen. Einsperren können sie mich nicht deswegenchk142 schrieb:dieses ewig jedem alles Recht machen zu müssen
Der Unterschied ist aber: Damals gab es rechtsverbindliche Vorgaben. Mit dem Gendern macht jeder, was er will. Was jeder machen kann, wie er es will, wird häufig hinterfragt und schwer akzeptiert. Wie inkonsequent das alles läuft, siehst du ja selbst bei großen öffentlich rechtilichen TV-Sendern. Alleine dieser Absatz des ZDF sagt schon alles aus:thomaspan schrieb:Anbei eine kurze + recht einseitige Chronik der Aufschreie der Empörten (ich weiß, es gibt noch unzählige mehr)
(...)
Immer war der Aufschrei sehr groß, aber mittlerweile ist alles komplett akzeptiert.
Genauso geht das auch über die Jahre mit dem Gendern.
Gendere ich überhaupt? Und wenn ja - wie genau? Doppelpunkt? Sternchen? Großbuchstabe? Mit oder ohne geschlechtsspezifische Artikel? Warum wird als Artikel dann meistens "die" gewählt? Diskriminiert das dann Männer?ZDF schrieb:Für die Sprache in journalistischen Beiträgen, vor allem bei der gesprochenen Sprache, gibt es keine Vorgaben und Regelungen. Gelegentlich werden in Moderationen und Beiträgen kleine Pausen zwischen dem Wortstamm und der weiblichen Endung gemacht. Die Redaktionen entscheiden nach interner Diskussion selbst, welche Form der Ansprache für das jeweilige Format am besten geeignet ist.
Da war ich nicht bei allem anwesendthomaspan schrieb:1957 - Tempolimit innerorts
1975 - Tempolimit auf Landstraßen
1976 - Gurtpflicht + Helmpflicht
1988 / 2000 - Verbot verbleiter Kraftstoff
1989 - Katalysatorpflicht
2004 - ABS-Pflicht
2006 - letzte Rechtschreibreform
Genau, dadurch wirkt es völlig beliebig und regelfrei sinnlos.Verpeilter Neuling schrieb:Mit dem Gendern macht jeder, was er will.
HerrDoctorPhone schrieb:Radiomoderatoren und Feministen sind eine Minderheit, warum sich nach einer Minderheit richten? In anderen Ländern spielen solche Leute keine politische Rolle.
holms schrieb:Falls sich jemand mal etwas ernsthafter als oben 12 Minuten mit dem Thema "Gendern" beschäftigen will, hier ein Video von Quarks:
Das Thema ist aber sehr gerafft - auch 12 min reichen bei weitem nicht. Die zugrundliegenden Studien kenne ich etwa nicht, kann das nicht beurteilen.
Insgesamt bin ich vom Thema an sich eher genervt , sehe aber natürlich auch Zusammenhänge.
Das stimmt nicht ganz, Studenten ist der maskuline Plural und Studentinnen wäre die entsprechende feminine Plural.TNF Apex schrieb:Ich halte überhaupt nichts vom Gendern. Ich lasse gerade noch Studierende durchgehen aber eigentlich ist die Deutsche Sprache ganz einfach:
Der Student - Einzahl männlich
Die Studentin - Einzahl weibliche
Die Studenten - mehrzahl geschlechtsneutral