Gendern

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Die ÖR halten sich mehr an die Vorgaben aus Berlin 😁
 
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@Flashlightfan und auf die Idee, dass Leute vor Kriegen flüchten bist du nicht gekommen oder einfach, weil sie in einem sicheren Land mit ihren Kindern leben wollen? Wo man geboren wird, ist reine Glückssache. Purer Zufall. Daraus irgendwelche Vorurteile abzuleiten, ist fragwürdig.
 
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@rauke
Wer um die halbe Welt wandert, um nach D zu kommen, flüchtet nicht nur vor Krieg in ein sicheres Land. Sichere Länder hat er/sie/es bereits durchquert. Dass D hohe Sozialleistungen an Migranten zahlt und Abschiebungen selbst bei kriminell gewordenen illegal Eingereisten eher Ausnahme als Regel sind, hat sich auch herumgesprochen.

Edit 18:45 Uhr:
Flüchtlinge in Deutschland - Gelockt von falschen Versprechungen

Das hat aber nichts mit diesem Thread zu tun und sollte daher hier nicht weiter diskutiert werden.
 
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@rauke Wer das glaubt, glaubt auch an den Klapperstorch
 
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Da kann ich nur verwundert den Kopf schütteln.
 
Regt vielleicht zum Nachdenken an 😉
 
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@F-O-X schon probiert?
 
@rauke
Nein.

Ich nahm da den hervorragenden Tipp einer Kölner Bürgermeisterin an und halte eine armlänge Abstand zu jeder Schwierigkeit und frage mich, falls es nicht klappt, was hätte ich nur besser machen können.

Hat mich bisher ERFOLGREICHST durch jede Krise gebracht.
 
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Das Thema hier ist das gendern, und nicht Flüchtlinge.
Ich bin nach wie vor der Meinung, gendern ist absolut bescheuert und überflüssig.
 
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Queeky schrieb:
Das Thema hier ist das gendern, und nicht Flüchtlinge.
Ich bin nach wie vor der Meinung, gendern ist absolut bescheuert und überflüssig.
Da bringst du aber ein paar echt gute Argumente vor. Ich denke, das könnte der Wendepunkt sein in der Thematik.
 
Es ist im woken Germany schwer, die Themen auseinander zu halten.

Siehst ja oben, "überwiegend Männer".

Aber du hast recht und ich find es auch kacke.
 
@rauke bist du offen für einen Dialog, oder geht es dir nur um das Vertreten deiner Sichtweise? Beides ist legitim, macht in der Kommunikation aber einen Unterschied.
 
Fembre schrieb:
@rauke bist du offen für einen Dialog, oder geht es dir nur um das Vertreten deiner Sichtweise? Beides ist legitim, macht in der Kommunikation aber einen Unterschied.
Ich habe meine Meinung weiter oben erklärt, meine Argumente dargelegt und fragen gestellt die bisher nicht beantwortet wurden. Stattdessen kommen nur scheinargumente. Mit "finde ich blöd" kann man keinen Dialog führen oder?
Will überhaupt jemand in diesem Thread eine echte Diskussion führen oder sich wie an eimem Stammtisch mit gleichgesinnten bestätigt sehen in seiner/ihrer Ablehnung vom Gendern?
 
@rauke andere interessieren hier gerade nicht.

Geht um Folgendes: Hast du dir vielleicht Gedanken dazu gemacht, weshalb ich einen Teil deiner Äußerung als eindimensional und diskiminierend benannt habe?

Du kannst nicht erwarten, dass mit dir in einen offenen Dialog gegangen wird, wenn du deinem Gegenüber so begegnest.
 
rauke schrieb:
Ich habe meine Meinung weiter oben erklärt, meine Argumente dargelegt und fragen gestellt die bisher nicht beantwortet wurden. Stattdessen kommen nur scheinargumente. Mit "finde ich blöd" kann man keinen Dialog führen oder?
Will überhaupt jemand in diesem Thread eine echte Diskussion führen oder sich wie an eimem Stammtisch mit gleichgesinnten bestätigt sehen in seiner/ihrer Ablehnung vom Gendern?

Welche Fragen meinst du denn?
 
rauke schrieb:
Da bringst du aber ein paar echt gute Argumente vor. Ich denke, das könnte der Wendepunkt sein in der Thematik.
Habe ich bereits vor Wochen hier erläutert, wie und warum ich das so sehe. Seit dem hat sich daran nichts geändert.
 
F-O-X schrieb:
Welche Fragen meinst du denn?
#446
@Fembre , nein mir ist nicht klar inwieweit ich dich benachteiligt habe und worin diese Benachteiligung liegt. Deswegen hatte ich gefragt, inwiefern das der Fall ist. fembre
 
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@rauke der zitierte Text von dir kann wie folgt interpretiert werden: 50% der Bevölkerung - nämlich weiße, hetero cis Männer - dürfen sich kein Urteil erlauben oder gar Mitspracherecht haben. Denn: Sie sind nicht betroffen und ihnen fehlt klar die Perspektive.

Versuche dich in mich hineinzuversetzen und meinen Standpunkt nachzuvollziehen. Falls dir das möglich ist, dann bewegen wir uns auf Augenhöhe und das würde deine Äußerungen relativieren. Falls es dir nicht möglich ist: auch in Ordnung, aber da würde zwischen uns einfach die Basis für eine Diskussion fehlen.
 
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Wenn es eine wirklich gute Lösung gäbe, fände ich das gut.

Aber:

Das Gendern assoziiert nicht wirklich die Geschlechtergerechtigkeit und der Rechtschreibrat übt Kritik.

Geschlechtergerechte Sprache kann nicht mit orthografischen Regeln und Änderungen der Rechtschreibung gelöst werden. Die für das Gendern üblichen Sonderzeichen im Wortinneren werden nicht von den Regeln des Amtlichen Regelwerks abgedeckt.

Texte müssen barrierefrei sein. Die Sonderzeichen beeinträchtigen die Verständlichkeit, die Lesbarkeit, die automatisierten Übersetzungen von Texten und beeinflussen den Komfort der Screenreader-Nutzer. Es muss möglich sein, die wesentlichen Kernaussagen eines geschlechtergerechten Textes genauso (wie ohne das Gendern) erfassen zu können. Die geschlechtergerechte Sprache sollte nicht das generelle Erlernen einer Sprache oder das Lernen überhaupt beeinträchtigen (Stichwort Pisa).

Diversität sollte also gesamtheitlich betrachtet werden.

Den Menschen, die sich (aus Anlass) eine geschlechtergerechte Sprache wünschen, stehen also (weitaus mehr?) Menschen gegenüber, die zum Beispiel blind oder autistisch sind, eine Lese- und Lernschwäche, eine Legasthenie oder kognitive Einschränkungen haben.
 
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