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Wozu nachdenken und untersuchen? Bauchgefühl reicht.Queeky schrieb:Wir brauchen für das Gendern keine Studien, die untersuchen, ob das was bringt oder nicht.
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Wozu nachdenken und untersuchen? Bauchgefühl reicht.Queeky schrieb:Wir brauchen für das Gendern keine Studien, die untersuchen, ob das was bringt oder nicht.
Ich habe nichts von Bauchgefühl geschrieben. Ich habe im weiteren Verlauf von Umfrageergebnissen geschrieben und damit begründet, dass man dafür keine Studien brauchtprx schrieb:Wozu nachdenken und untersuchen? Bauchgefühl reicht.
Wenn es von der Mehrheit der Menschen abgelehnt wird, wozu dann noch eine Studie, die einem dann vielleicht zeigt, dass es ja doch was bringt? Die Absicht dahinter kann dann ja nur sein, es den Menschen, die es gar nicht wollen, dann doch noch schmackhaft zu machen, oder? Um sie zu etwas zu überreden, was sie eigentlich gar nicht wollen.bananensaft schrieb:ob es was bringt und ob die Leute es wollen sind 2 sehr unterschiedliche Paar Schuhe. Bitte nicht in einen Topf werfen.
Oder du erklärst den Leuten, dass nur "alte weiße Männer" nicht auf den Weihnachtmarkt gehen - und dass man dadurch ziemlich weit rechts steht und eigentlich ein Nazi ist. Außerdem kann es nicht schaden, ihnen fehlende Bildung, Polemik und mangelndes Interesse an Klimaklebern und am Gendern vorzuwerfen. Das ganze natürlich öffentlichkeitswirksam in allen verfügbaren Medien. Und schon ist das Problem mit den 7 Nichtgläubigen "gelöst".Queeky schrieb:Wenn du fragst "Hey Leute, wollen wir Mittwoch Abend auf den Weihnachtsmarkt gehen?", und von den befragten 10 sagen 7 Leute nein, dann müsstest du ja nun auch noch eine Studie machen. Könnte ja sein, dass die Studie dann zeigt, dass es aber was bringen würden, auf den Weihnachtsmarkt zu gehen Ist genauso. Der Sinn dahinter wäre, die Leute zu überreden.
Wenn man bedenkt, wie solche Studien finanziert und durchgeführt werden, dann ist Bauchgefühl, bzw. gesunder Menschenverstand wahrscheinlich die weit bessere Option.prx schrieb:Wozu nachdenken und untersuchen? Bauchgefühl reicht.
Wenn man andererseits das PISA-Thema betrachtet, scheint diese Ressource knapp zu werden. Eine gewissse Kränklichkeit hat sicherlich schon jeder beobachten können, wenngleich nicht oft bei sich selbst.chk142 schrieb:gesunder Menschenverstand wahrscheinlich die weit bessere Option.
Ich würde es anders formulieren, im Sinn der Prinzipien der Evolution: Welche Spielart der Intelligenz oder welche Variante des menschlichen Lebens wird bestehen bleiben oder sich daraus entwickeln? So lief das seit Hunderten von Millionen Jahren.chk142 schrieb:Die Menschheit wird an ihrer eigenen Dummheit krepieren. Nicht am angeblichen Klimawandel. Nur durch seine Intelligenz war der Mensch überlebensfähig.
Weshalb? Wenn man deinen Pessimismus weiterführt, landet man genau wieder in der menschlichen Vorgeschichte, in der die direkten Vorfahren der Menschheit einer Studie zufolge zu fast 99 Prozent ausgestorben sind.chk142 schrieb:Im Moment sehe ich allerdings eher das Gegenteil der Darwin'schen Evolutionstheorie.
Naja, worüber diskutieren wir hier die ganze Zeit? Über die Absenz von gesundem Menschenverstand und Intelligenz.prx schrieb:Weshalb?
Wozu? Ich bin bloss (noch? ;-) nicht so weit, darin den Untergang der Menschheit zu sehen; habe statt dessen mit den Jahren eine gewisse Gelassenheit entwickelt. Aber wenn ich mich von Untergangspropheten umgeben sehe, wahrscheinlich lauter alte weisse Männer, dann juckt es mich ein wenig, gegen diesen Strom zu schwimmen.Flashlightfan schrieb:Aber gendere ruhig weiter.
Du hast recht. Aber, das war ja auch ein Gedanke, den ich weiter geführt habe, und nicht rein auf das Gendern beziehen will. Es ist halt ein Symptom von vielen.prx schrieb:Wozu? Ich bin bloss (noch? ;-) nicht so weit, darin den Untergang der Menschheit zu sehen