H
hiesfelder
Fortgeschrittenes Mitglied
- 154
Hallo,
mich beschäftigt Fotografie schon lange als Hobby und war in den letzten 20 Jahren sehr wichtig, um wirklich gute Erinnerungsfotos von den Kindern zu haben.
Nun sind die Kinder groß, aus dem Haus und man macht in erster Linie Urlaubsfotos.
Da man am Strand und auch beim Sightseeing bei Rundreisen selten eine DSLR-Ausrüstung mitnimmt, stellt sich die Frage der Sinnhaftigkeit eine möglichst guten Smartphone-Kamera à la Xiaomi 15 Ultra / Vivo X200 pro / Google Pixel 9 pro XL.
Ich habe festgestellt, das die Bilder eines iPhone Pros von Sonne, Strand und Meer einfach wunderschön aussehen, perfekt für Instagram und whatsapp-Status. Schlösser, Burgen, Städte etc. kommen durch den immer perfekt gerechneten Himmel ebenfalls toll zur Geltung, egal wie grau das Wetter tatsächlich ist...
Der relativ nüchterne Pixel-Look kommt hier nicht ansatzweise mit, so gerne ich den im Alltag zuhause auch mag. Mit Hilfe der Gcam bekomme ich ohnehin auf fast jedem Android-Handy den Pixel-Look hin, egal was für eine Kamera verbaut ist. Für den Alltag völlig ausreichend und vor allem eins: echt.
Sind bei den aktuellen Chinesen auch nicht eher der Leica/Hasselblad-Modus entscheidend für den Bildeindruck als die Kamera an sich?
Ist es wirklich wichtig, jedes noch so kleine Detail erkennen zu können oder ist ab einer gewissen Grundqualität nicht eher der Gesamteindruck entscheidend?
Verrennt man sich da nicht in einen Hype noch mehr Pixel, noch mehr Tele, noch mehr KI?
Eine iPhone-Cam für Android fände ich zum Beispiel schöner als jeden einzelnen Grashalm erkennen zu können.
Was nützen technisch perfekte Bilder, wenn sie später nur noch auf der SSD / in der Cloud rumliegen und keiner sich dafür interessiert?
mich beschäftigt Fotografie schon lange als Hobby und war in den letzten 20 Jahren sehr wichtig, um wirklich gute Erinnerungsfotos von den Kindern zu haben.
Nun sind die Kinder groß, aus dem Haus und man macht in erster Linie Urlaubsfotos.
Da man am Strand und auch beim Sightseeing bei Rundreisen selten eine DSLR-Ausrüstung mitnimmt, stellt sich die Frage der Sinnhaftigkeit eine möglichst guten Smartphone-Kamera à la Xiaomi 15 Ultra / Vivo X200 pro / Google Pixel 9 pro XL.
Ich habe festgestellt, das die Bilder eines iPhone Pros von Sonne, Strand und Meer einfach wunderschön aussehen, perfekt für Instagram und whatsapp-Status. Schlösser, Burgen, Städte etc. kommen durch den immer perfekt gerechneten Himmel ebenfalls toll zur Geltung, egal wie grau das Wetter tatsächlich ist...
Der relativ nüchterne Pixel-Look kommt hier nicht ansatzweise mit, so gerne ich den im Alltag zuhause auch mag. Mit Hilfe der Gcam bekomme ich ohnehin auf fast jedem Android-Handy den Pixel-Look hin, egal was für eine Kamera verbaut ist. Für den Alltag völlig ausreichend und vor allem eins: echt.
Sind bei den aktuellen Chinesen auch nicht eher der Leica/Hasselblad-Modus entscheidend für den Bildeindruck als die Kamera an sich?
Ist es wirklich wichtig, jedes noch so kleine Detail erkennen zu können oder ist ab einer gewissen Grundqualität nicht eher der Gesamteindruck entscheidend?
Verrennt man sich da nicht in einen Hype noch mehr Pixel, noch mehr Tele, noch mehr KI?
Eine iPhone-Cam für Android fände ich zum Beispiel schöner als jeden einzelnen Grashalm erkennen zu können.
Was nützen technisch perfekte Bilder, wenn sie später nur noch auf der SSD / in der Cloud rumliegen und keiner sich dafür interessiert?
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